Viele Kinder und Jugendliche leiden unter einer eingeschränkten psychischen Gesundheit. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Befragung, die die Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie der Universitätsmedizin Mainz unter 3.809 Schülern im Alter von 12 bis 18 Jahren in Rheinland-Pfalz durchgeführt hat. Rund 32 Prozent der Schüler wiesen ein erhebliches Ausmaß an psychischer Belastung auf. 12% der befragten Schüler waren durch Symptome von Depersonalisation belastet. Sie berichteten über unangenehme Erfahrungen, sich von sich selbst und der Umwelt abgetrennt zu empfinden oder sich selbst und die Umwelt als unwirklich zu erleben.
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"Nikotin- und Cannnabis-komsumierende Jugendliche zeigen häufig Symptome von Depersonalisation"
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