Rund acht Millionen Deutsche über 50 Jahre leiden unter Osteoporose, dem sogenannten Knochenschwund. Ein gesteigerter Knochenabbau im Alter kann heute durch Medikamente aufgehalten werden. Diese müssen jedoch über einen längeren Zeitraum eingenommen werden. Über die langfristige Sicherheit und Wirksamkeit der Medikamente ist aber wenig bekannt. Sie sind jetzt Gegenstand der Langzeitstudie BILANZ, an der in Deutschland 7000 Patienten teilnehmen sollen. Die Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie (DGE) begrüßt diese Untersuchung, da die Erkenntnisse zur sicheren und verbesserten Patientenversorgung beitragen. Auch andere Therapien mit Antikörpern und Hormonen könnten künftig eine Verbesserung der Behandlung bringen.
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"Osteoporose: Forscher untersuchen Sicherheit von Langzeitmedikation"
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