Furchteinflößende Erfahrungen verschwinden nicht so schnell aus dem Gedächtnis. Ein Forscherteam unter Federführung des Bonner Universitätsklinikums konnte nun in einer Studie zeigen, dass das Bindungshormon Oxytocin das Angstzentrum im Gehirn hemmt und Furchtreize stärker abklingen lässt. Diese Grundlagenforschung könnte auch eine neue Ära in der Behandlung von Angststörungen einleiten. Die Studie ist bereits vorab online im Fachjournal Biological Psychiatry erschienen.
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"Oxytocin hilft, Ängste besser zu bewältigen"
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