Nach einem Schlaganfall leidet jeder dritte Patient an einer Depression. Eine frühzeitige Behandlung kann sie abschwächen oder sogar verhindern. Die Medikamente stabilisieren dabei nicht nur die Psyche, sie können auch einen wichtigen Beitrag zur Rehabilitation leisten. Die Deutsche Schlaganfall-Gesellschaft (DSG) empfiehlt daher, alle Schlaganfall-Patienten frühzeitig auf das Vorliegen depressiver Symptome zu untersuchen.
Sie haben eine Seite aufgerufen, die Informationen über verschreibungspflichtige Arzneimittel enthält. Nach dem Heilmittelwerbegesetz (HWG) dürfen diese Informationen nur medizinischen Fachkreisen zugänglich gemacht werden.
Um das gesamte Angebot unserer Plattformen www.journalmed.de und www.journalonko.de nutzen zu können, müssen Sie sich mit Ihren Benutzerdaten einloggen oder kostenlos registrieren.
"Post-Stroke-Depression: Ein Drittel aller Schlaganfall-Patienten betroffen"
Bitte tragen Sie auch die Absenderdaten vollständig ein, damit Sie der Empfänger erkennen kann.
Die mit (*) gekennzeichneten Angaben müssen eingetragen werden!