An der Medizinischen Fakultät Carl Gustav Carus der TU Dresden werden seit vielen Jahren Daten bipolar erkrankter Patienten ausgewertet. Die ersten Ergebnisse weisen darauf hin, dass bestimmte molekulare Strukturen ausschlaggebend sind, welche Patienten von einer Lithiumtherapie profitieren, indem beispielsweise die Suizidalität gesenkt werden kann. In einer gemeinsamen Publikation internationaler Forscher in Lancet wurde insbesondere herausgearbeitet, dass die große Anzahl von Patientendaten erstmals die Möglichkeit bietet, die genetischen Grundlagen, weshalb Lithium solch eine positive Wirkung bei vielen Patienten entfaltet, wissenschaftlich zu untersuchen.
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"Studie: Personalisierte Lithiumtherapie bei bipolaren Störungen"
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