Die Unterscheidung von Parkinson-Krankheit und ähnlichen neurodegenerativen Erkrankungen wie der Multisystematrophie (MSA) in ihren Anfangsstadien ist bisher sehr schwierig und aufwendig, für die weitere Therapie aber von Vorteil. Wissenschaftler der Universitätsklinik für Allgemeine Psychiatrie und der Neurologischen Universitätsklinik Heidelberg prüfen nun im Rahmen einer Studie, ob sich charakteristische Veränderungen der Hirnfunktion als neue Marker in der Frühdiagnostik nutzen lassen. Dafür suchen sie ab sofort gesunde sowie an Parkinson oder MSA erkrankte Studienteilnehmer, die bereit sind, sich einer Magnetresonanztomographie (MRT) zu unterziehen. Die Studie soll innerhalb der nächsten beiden Jahre abgeschlossen sein.
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"Teilnehmer für Studie zur Parkinson-Krankheit gesucht "
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