Arthrose
Facts4Fractures: CME-Fortbildung zur Osteologie
Arthroseschmerz: NSAR bei älteren Patient:innen?
Endoprothesenregister: Jahresbericht 2021
Wann ist der richtige Zeitpunkt für ein neues Hüft- / Kniegelenk?
NSAR: Kardiovaskuläre und gastrointestinale Nebenwirkungen
Hüft- und Kniearthrose: Corona-Zeit wie überbrücken?
Chronische Schmerzen: Effektive Schmerztherapie während der Pandemie
Chronische Rückenschmerzen: Weniger Nebenwirkungen unter Tapentadol im Vergleich zu Oxycodon
Patientenumfrage: Wie Menschen mit Rheuma die Corona-Krise erleben
Mesenchymale Stammzellen: Potential bei schlecht heilenden Wunden
Schmerzmanagement: Wirkstoffkombination Oxycodon + Naloxon bietet preisbewusste Option zur Behandlung starker Schmerzen
Workshop: Zertifiziertes Curriculum für Ärzte in der Regenerativen Medizin
Hox alpha halbiert den Arthrose-Schmerz
Durch ein neues Extraktionsverfahren ist es der Firma Strathmann gelungen, verstärkt lipophile Inhaltsstoffe aus Brennnesselblättern zu gewinnen: Oxylipine, Linolsäure und Linolensäure (in Hox alpha®), die gezielt den Entzündungsprozess und die weitere Knorpeldestruktion bei Arthrose aufhalten. Eine klinische Untersuchung an fast 800 Arthrose-Patienten zeigte: Hox alpha® lindert Gelenkschmerzen bei Arthrose um 55% Und mit dieser Pflanzenkraft konnten fast 42% der Patienten völlig auf Schmerzmittel (sog. Nichtsteroidale Antirheumatika) verzichten. Auf dem Pressegespräch „Neue Impulse für die Arthrose-Behandlung“ am 15. September in Hamburg erläuterte Dr. Bert Behnke, Leiter Business Development der Strathmann GmbH & Co. KG, das therapeutische Potential des innovativen Phytopharmakons.
Kreuzbandverletzungen im Sport
Etoricoxib bei Gelenkschmerzen/ Gastrointestinale Beschwerden reduzieren
Bei der Behandlung von Arthroseschmerzen stehen traditionelle und selektive NSAR an erster Stelle. Doch die Therapie kann eine Gratwanderung sein. Auf der einen Seite sollen Schmerzen, Entzündung und Beweglichkeit verbessert werden. Dem stehen mögliche gastrointestinale Nebenwirkungen gegenüber - die können von Sodbrennen und Magenschmerzen bis hin zum Ulcus, zur Blutung, Perforation und Magenausgangsstenose reichen. Ziel ist es, den Patienten so einzustellen, dass er mit möglichst wenigen Nebenwirkungen ein Maximum an Lebensqualität erreicht. Der COX-2-Hemmer EXINEF® mit dem Wirkstoff Etoricoxib zeichnet sich durch ein gutes gastrointestinales Sicherheitsprofil aus.