Donnerstag, 9. Mai 2024
Navigation öffnen
Medizin

COVID-19: Innerdeutsche Verlegung nach dem Kleeblattkonzept

von Antje Blum

Die Situation auf den deutschen Intensivstationen mit über 5.200 COVID-19-Patienten hat sich verschärft. Prof. Dr. Uwe Janssens, Sprecher der DIVI, ging in einer Pressekonferenz auf die weiterhin nicht gegebene Rechtssicherheit für den Triage-Fall ein. "Wir halten es für eine unbefriedigende Situation, wenn Strafrechtler uns einen Prozess in Aussicht stellen, weil wir Ärzte darüber entscheiden müssen, wer das letzte Beatmungsgerät auf der Intensivstation bekommt." Er erwarte da Unterstützung von der Gesetzgebung. Gleichzeitig betonte er, dass Deutschland von der Triage-Problematik noch weit entfernt  und im internationalen Vergleich sehr gut aufgestellt sei – sowohl, was die Anzahl der Intensivbetten angehe, als auch die Vernetzung mittels Intensivregister.

Sie können folgenden Inhalt einem Kollegen empfehlen:

"COVID-19: Innerdeutsche Verlegung nach dem Kleeblattkonzept"

Bitte tragen Sie auch die Absenderdaten vollständig ein, damit Sie der Empfänger erkennen kann.

Die mit (*) gekennzeichneten Angaben müssen eingetragen werden!

Die Verwendung Ihrer Daten für den Newsletter können Sie jederzeit mit Wirkung für die Zukunft gegenüber der MedtriX GmbH - Geschäftsbereich rs media widersprechen ohne dass Kosten entstehen. Nutzen Sie hierfür etwaige Abmeldelinks im Newsletter oder schreiben Sie eine E-Mail an: rgb-info[at]medtrix.group.