Elektronische Patientenakte: DEGAM empfiehlt eine Überarbeitung
Nutzerfreundlich, gut strukturiert, bestmöglicher Datenschutz und für wissenschaftliche Nutzung geeignet – so sollte die elektronische Patientenakte (ePA) konzipiert sein, um ihr volles Potenzial in der Hausarztpraxis entwickeln zu können. Davon ist die jetzige Version allerdings noch deutlich entfernt, hält die Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin (DEGAM) in einem neuen Positionspapier fest. Die DEGAM empfiehlt, die ePA umfassend zu überarbeiten und macht im Positionspapier konkrete Vorschläge zur strukturellen, inhaltlichen und technischen Verbesserung.