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E-Health | Beiträge ab Seite 13

Beiträge zum Thema E-Health

Medizin

Adipositas: Neue digitale Plattform hilft, Hürden zu überwinden

Auf einer von Novo Nordisk unterstützten Presseveranstaltung wurde das neue digitale Informationsangebot „Adipositas Care“ (1) vorgestellt, welches Menschen mit Übergewicht helfen soll, ihre Erkrankung besser zu verstehen und effektiver anzugehen. Adipositas Care offeriert den Betroffenen Behandlungsmöglichkeiten, Lebnsstiländerungen und hilft ihnen bei der Suche nach spezialisierten Ärzten und Beratern für Adipositas.
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Patienteninfos

COVID-19: Perspektiven auf die aktuelle Forschung

Wissenschaft ist zentral, um mit der Corona-Pandemie umzugehen und sie zu bekämpfen – das hat das vergangene Jahr gezeigt. Forschende schaffen ständig neues Wissen über das Virus, sie beraten Politik und Wirtschaft in medizinischen, ethischen und sozialen Fragen. Führende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Technischen Universität München (TUM) und des Klinikums rechts der Isar geben mit den COVID-19 Lectures ab dem 14. April 2021 Einblicke in ihre aktuelle Forschung zur Pandemie – und beleuchten dabei verschiedene Fachdisziplinen.
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Patienteninfos

Für gut befunden: App „Atemwege gemeinsam gehen“

Die App „Atemwege gemeinsam gehen“ (AGG) von AstraZeneca erhielt als eine der ersten pneumologischen Apps das kürzlich eingeführte PneumoDigital Siegel der Atemwegsliga e.V. Es ist die erste, gemeinsam mit LungenfachärztInnen und SportwissenschaftlerInnen speziell entwickelte Trainings-App für Menschen mit (schwerem) Asthma. Die Übungen für die NutzerInnen erläutert die sportliche AGG-Botschafterin Heike Drechsler in kurzen Videos. Das PneumoDigital Siegel stuft die App als übersichtlich gestaltet, gut anwendbar und motivierend ein.
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Praxismanagement

Die ePA: Problemlöser oder Stolperfalle?

Mit dem neuen Jahr kam auch die Einführung der elektronischen Patientenakte (ePA): Seit dem 01. Januar 2021 können alle gesetzlich Versicherten eine ePA ihrer Krankenkasse erhalten, in der sämtliche medizinische Befunde und Informationen aus vorangegangenen Behandlungen und Untersuchungen gespeichert werden können – vollständig, zentral und zeitsparend. So zumindest das Versprechen von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn. Und doch hat die ePA ein Image-Problem: Datenschutzrechtler äußern Bedenken, Verstöße gegen Europarecht beim Zugriffsmanagement werden moniert und nicht zuletzt fürchten viele Ärzte ein heilloses Durcheinander. Max Tischler, Mediziner und Sprecher des Bündnisses Junge Ärzte, Michael Martinez, Bereichsleiter Digitales Providermanagement DAK-Gesundheit, und Mina Luetkens, Healthcare Innovation Activist bei Patients4Digital, haben die Vor- und Nachteile der ePA diskutiert und waren sich einig: Die ePA ist mehr Problemlöser als Stolperfalle.
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Praxismanagement

Gesundheits-Apps auf Rezept? Orientierungshilfe zur evidenzbasierten Beurteilung

Kranken- oder Gesundheitskassen fehlen klare, abgestimmte Kriterien, nach denen sie den Nutzen von Gesundheits-Apps beurteilen und so Kosten übernehmen können. Das Austrian Institute for Health Technology Assessment (AIHTA) hat daher jetzt eine Orientierungshilfe veröffentlicht, die auf der kritischen Analyse von 6 existierenden Konzepten und 11 Apps beruht. Die Analyse zeigt, dass Wirksamkeitsnachweise in verschiedenen Ländern durchaus unterschiedlich eingefordert werden. In nur wenigen Fällen werden klare Anforderungen an Studien festgelegt, die einen gesundheitlichen Nutzen der Apps nachweisen könnten.
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Praxismanagement

Reinhören und Praxismanagement optimieren: Doctolib und Arzt & Wirtschaft launchen neuen Podcast „What's up Doc?! – Sprechstunde mal anders“

Reinhören und Praxismanagement optimieren: Doctolib und Arzt & Wirtschaft launchen neuen Podcast „What's up Doc?! – Sprechstunde mal anders“. Dr. Dierk Heimann moderiert neuen Podcast von Doctolib und Arzt & Wirtschaft – Der Podcast behandelt Themen rund um die Praxisorganisation, Wirtschaftlichkeit und Digitalisierung.
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Praxismanagement

Ärzte-Umfrage bestätigt: Telemedizin ist weiter auf dem Vormarsch

Eine aktuelle DocCheck-Umfrage unter 300 Ärzten gibt Aufschluss zur Akzeptanz und Nutzung von Video-Sprechstunden von Medizinern sowie den Vorteilen und Herausforderungen für den Praxisalltag. Über ein Fünftel der befragten Ärzte (21%) bietet demnach bereits telemedizinische Leistungen an – weitere 18% haben konkrete Pläne, in die telemedizinische Anwendung einzusteigen. Gründe dafür liegen aus Sicht der Ärzte vor allem in den Vorteilen der höheren Flexibilität (49%) und gesteigerten Effizienz (42%), die digitale Leistungen mit sich bringen können.
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Praxismanagement

Abschied vom analogen Arztbrief

Das Telekom Krankenhausinformationssystem iMedOne® ist bereit für die Kommunikation im Medizinwesen (KIM). Kliniken können analoge Arztbriefe künftig ersetzen und so Geld und Zeit sparen. Wenige Wochen nachdem die gematik die iMedOne®-Funktionalität für den E-Medikationsplan erfolgreich geprüft hat, folgt der nächste Schritt auf dem Weg zum digitalisierten Gesundheitswesen: Die gematik bestätigte iMedOne® die Konformität seiner Schnittstelle zum KIM-Clientmodul*.
 
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Praxismanagement

Digitales Self-Check-in für Patienten in Arztpraxen und Krankenhäusern

Die SaaS-Lösung Idana hat eine neue Funktion – den „Patienten-Self-Check-in". Damit können Arztpraxen ihren Patienten die für den Arztbesuch benötigten Formulare auf der Website oder bei der Terminbestätigung via E-Mail zur Verfügung stellen. Der aktive E-Mail-Versand der Formulare und Fragebögen für die Anamnese ist damit nicht mehr nötig, die medizinischen Fachangestellten werden entlastet. Eine nahtlose Anbindung an die
Praxissoftware ist gewährleistet.
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Praxismanagement

Elektronische Patientenakte: Betriebsärzte erhalten Zugriff – Finanzierung noch offen

DGAUM und VDBW haben beim Gesetzgebungsverfahren zum PDSG einen wichtigen Erfolg erzielt: Der Bundestag hat am 3. Juli das sog. Patientendaten-Schutzgesetz verabschiedet. Fachärzte für Arbeitsmedizin sowie Ärzte mit der Zusatzbezeichnung Betriebsmedizin sollen künftig Zugriff auf die elektronische Patientenakte (ePA) erhalten. Wissenschaftliche Fachgesellschaft und Berufsverband hatten jeweils in ihren Stellungnahmen für das Gesetzgebungsverfahren auf die Notwendigkeit einer Zugriffsmöglichkeit im Sinne einer ganzheitlichen Patientenversorgung aufmerksam gemacht. Nicht geregelt ist jedoch die Frage der Finanzierung der Kosten, die durch die Anbindung der Betriebsärzte entstehen.
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Medizin

Typ-2-Diabetes: TeLiPro ermöglicht digitale Lebensstilintervention bei Patienten

Der Patient im Fokus – diesen Leitsatz stellt AstraZeneca mit seiner jetzigen Kooperation mit dem Deutschen Institut für Telemedizin und Gesundheitsförderung (DITG) und der digitalen Gesundheitsanwendung TeLiPro (telemedizinisches Lebensstil-Interventions-Programm) unter Beweis. Die Anwendung ermöglicht die digitale Betreuung von Patienten mit Typ-2-Diabetes sowie kardialen und renalen Folgeerkrankungen. Mit TeLiPro erhalten Arzt und Patient einen gemeinsamen digitalen Raum für ein ganzheitliches Gesundheitsmanagement. TeLiPro ermöglicht einer größeren Anzahl von Ärzten und Typ-2-Diabetes-Patienten den Zugang zur innovativen Gesundheitsversorgung. Während der COVID-19-Pandemie kann die TeLiPro-Gesundheitsanwendung von Ärzten und Patienten kostenlos genutzt werden.
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Medizin

Patientenumfrage: Wie Menschen mit Rheuma die Corona-Krise erleben

Zu den Menschen, die das Robert Koch-Institut (RKI) zur Risikogruppe für einen schweren Krankheitsverlauf von COVID-19 zählt, gehören Patienten mit aktiven entzündlich-rheumatischen Erkrankungen sowie diejenigen unter immunsuppressiver Therapie. Wie sich die aktuelle Situation auf die rheumatologische Versorgung sowie die Grunderkrankung auswirkt, möchte die Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie e.V. (DGRh) nun mithilfe einer Patientenbefragung klären.
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Medizin

Digitale Medizin: Stärkung der Arzt-Patienten-Beziehung

Ärzte müssen sich die Deutungshoheit über medizinische Fragen heute mit einer Reihe anderer „Experten“ teilen (1), bspw. mit Online-Gesundheitsangeboten. So nutzen 58% aller Patienten vor dem Arztbesuch das Internet, 62% recherchieren danach weiter (2). Sie wollen mehr über ihre Erkrankung erfahren und bei der Therapie mitentscheiden. Das hat Einfluss auf die Kommunikation zwischen Arzt und Patient (1). Ärzte können für ihre Patienten zum Coach im digitalen Dickicht werden, indem sie auf geprüfte und glaubwürdige Inhalte verweisen. Unterstützung bieten dabei produktunabhängige Therapiebegleitprogramme wie TheraKey®.
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Medizin

Kognition: Geistige Gesundheit im Alter erhalten

Wie bleiben wir im Alter geistig fit? Diese Frage beschäftigt Forschende seit langem. Die Anforderungen des demografischen Wandels verlangen nach mehr Wissen. Eine Studie vom Leibniz-Institut für Arbeitsforschung an der TU Dortmund (IfADo) gibt nun Hinweise, wer im Alter geistig fit bleibt. Eine Schlüsselrolle spielt dabei unter anderem das Bildungsniveau. Die Studie ist aktuell im Journal „NeuroImage“ erschienen.
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