Unberechtigte Auszahlung von Corona-Hilfen
Nach Angaben der Staatsanwaltschaft hatten sie sich zwischen April und Oktober 2021 unberechtigt Corona-Hilfen in Höhe von 3 Millionen Euro auszahlen lassen. Beantragt hatten sie etwa 12,5 Millionen Euro. Das Gericht ordnete die Einziehung der Taterträge von insgesamt 3 Millionen Euro an.
Einen weiteren Angeklagten, der als Buchhalter für die Bande tätig war, verurteilte das Gericht wegen Beihilfe zu 8 Jahren Haft. Der 48-Jährige bekam zudem ein dreijähriges Berufsverbot. Ebenfalls wegen Beihilfe erhielt die 32-jährige Frau des Hauptangeklagten eine Bewährungsstrafe von 2 Jahren.
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Erschienen am 30.03.2022 • Patient:innen des impfkritischen Hausarztes sollen teilweise nur zum Schein gegen Corona geimpft worden sein.
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