Ernährung und Lebensstil | Beiträge ab Seite 5
Beiträge zum Thema Ernährung und Lebensstil
Zusammenhang zwischen Lernen und Evolution am Beispiel Eisessen
Fasten bei Herzkrankheit: Was Betroffene beachten sollten
Asthma in der Allergiesaison: Allergiesymptome oder Exazerbation?
Diätmanagement: Verbesserung von Arrhythmien und kognitiven Störungen
Ernährungsberatung in der Onkologie
Neue Diabetes-Typen und Subklassen
Ernährungstherapie: Hoher Bedarf an Trink- und Sondennahrung bei verschiedensten Indikationen
Eisenmangel: Dosisvariabilität mit Eisen(III)-Derisomaltose-Präparat
Omega-3-Fettsäuren: Fisch-reiche Ernährung fördert Oxylipin-Bildung
Ernährungstherapeutische Maßnahmen bei Tumorkachexie
Lymphödem vs. Lipödem: Differentialdiagnostik und Therapie
Gesundheits-Pass: Risikowerte für Herzinfarkt, Schlaganfall und Herzschwäche auf einen Blick
Einfluss der Ernährung und des Mikrobioms bei Patienten mit Glutensensitivität
Mikrobiom-Modulation bei Darmerkrankungen
Fleisch und Milchprodukte günstig, raffinierte Kohlenhydrate schlecht
Mittelmeerdiät ist gesund – auch fernab mediterraner Gefilde
Ärzte wollen Vorgaben für gesundes Essen
Digitale Angebote zu chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen
Gemüsesaft aus Rucola und Spinat fördert Zahngesundheit
Nitratreiches Blattgemüse gilt bislang wegen seines Nitratgehalts als problematisch. Doch der verfemte Inhaltsstoff hat auch gesundheitsfördernde Eigenschaften. Das belegt eine kürzlich veröffentlichte Studie der Universität Hohenheim und des Universitätsklinikums Würzburg. Nitrat aus einem handelsüblichen Gemüsesaft kann den Verlauf chronischer Zahnfleischentzündungen bereits nach nur zwei Wochen spürbar verbessern.
Schon minimaler Zinkmangel verschlechtert die Verdauung
Zink beeinflusst die essentiellen Funktionen des Stoffwechsels der meisten Organismen. Dass schon ein minimaler Zinkmangel die Verdauungsleistung einschränkt, allerdings ohne typische Anzeichen wie Hautprobleme oder Erschöpfung, belegt eine Studie der Technischen Universität München (TUM). Selbst eine kurzfristige Zinkmangelernährung sei daher zu vermeiden, so der Rat der Wissenschaftler.