Freitag, 29. März 2024
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Medizin

Zulassungserweiterung: Subkutane Immunglobulin-Substitution bei Patienten mit sekundären Immundefekten jetzt noch breiter einsetzbar

Zulassungserweiterung: Subkutane Immunglobulin-Substitution bei Patienten mit sekundären Immundefekten jetzt noch breiter einsetzbar
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Das Immunglobulin-Präparat HyQvia® steht ab sofort einer größeren Patientengruppe zur Verfügung. Es ist zur Substitutionstherapie bei Erwachsenen, Kindern und Jugendlichen zugelassen, sowohl zur Behandlung eines Primären Immundefektsyndroms mit unzureichender Antikörperbildung als auch – und das ist neu – zur Therapie von Sekundären Immundefekten (SID) bei Patienten, die an schweren oder rezidivierenden Infektionen leiden, oder bei denen eine antimikrobielle Behandlung unwirksam ist und die entweder ein nachgewiesenes Versagen von spezifischen Antikörpern (PSAF, proven specific antibody failure)* oder einen Serum-IgG-Spiegel von <4 g/l aufweisen (1). Die Europäische Zulassungsbehörde (EMA) folgt mit dieser Indikationserweiterung der CHMP-Empfehlung aus dem Sommer (2).

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