Medizin
Semaglutid verbessert die Gehstrecke und Lebensqualität bei Erwachsenen mit Typ-2-Diabetes und pAVK
Auf dem diesjährigen Kongress der American College of Cardiology (ACC) wurden aktuelle Ergebnisse der Phase-IIIb-Studie STRIDE präsentiert. Darin wurde gezeigt, dass der Einsatz von Semaglutid bei Patient:innen mit Typ-2-Diabetes und einer komorbiden peripheren arteriellen Verschlusskrankheit (pAVK) dazu beitragen kann, funktionelle Endpunkte zu verbessern. Dazu gehören u.a. eine klinisch bedeutsame Verlängerung der maximalen Gehstrecke sowie eine Steigerung der Lebensqualität der Patient:innen (1).
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