Journal MED

E-Health | Beiträge ab Seite 9

Beiträge zum Thema E-Health

Die Behandlung von Herzerkrankungen präziser und schonender zu machen, ist das Ziel des Leuchtturmprojektes „Digitaler Herz-OP“ an der Technischen Universität München (TUM). In einer wegweisenden Kooperation arbeiten Ärzt:innen und Ingenieur:innen des Deutschen Herzzentrums München (DHM) und des Munich Institute of Robotics and Machine Intelligence (MIRMI) eng zusammen, um gemeinsam neue Präzisionsinstrumente für OP, Herzkatheterlabor und Intensivstation zu entwickeln. Orientiert an den klinischen Herausforderungen werden dazu mittels innovativer Sensordatenfusion, KI-augmentierten Analysen und modernen Informationstechnologien exemplarisch und zielgerichtet neue digitale Behandlungsmethoden entwickelt.
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Gesundheitspolitik

Zi öffnet digitales Informationsportal zu Gesundheits-Apps für alle Interessierten

Das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung (Zi) hat sein digitales Informationsportal zu Gesundheits-Apps für alle Interessierten geöffnet. Der KV-App-Radar ist seit November 2020 online. Bislang war die umfassende Nutzung der Website lediglich registrierten Ärzt:innen und Psychotherapeut:innen vorbehalten. Ab sofort haben alle User:innen die Möglichkeit, nach sämtlichen in App-Stores gehosteten Gesundheits-Apps und DiGA zu recherchieren sowie sich zu verwandten Themen und Funktionen der jeweiligen Anwendung zu informieren. Die Möglichkeiten zum Informationsaustausch und zur Bewertung bleiben weiterhin auf die registrierten Nutzer:innen beschränkt.
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Gesundheitspolitik

Datenschatz im Gesundheitsbereich soll in der EU gehoben werden

EU-Bürger sollen ihre Gesundheitsdaten künftig ganz einfach in allen Ländern der Europäischen Union nutzen können. Die EU-Kommission präsentierte dazu einen Vorschlag, wonach ein „Europäischer Gesundheitsdatenraum“ geschaffen werden soll. Patientinnen und Patienten könnten ihre Krankengeschichte, Testergebnisse oder Verschreibungen dann mit Krankenhäusern und Ärzten in der gesamten EU teilen, sagte EU-Gesundheitskommissarin Stella Kyriakides in Straßburg. EU-Kommissionsvize Margaritis Schinas sagte: „Das ist revolutionär.“
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Praxismanagement

Homeoffice in der Arztpraxis?

Terminvorbereitung durch Zusendung von digitalen Anamnese- und Aufklärungsbögen, Patientenaufnahme in der Praxis – dies sind nur einige, aber doch wesentliche Aufgaben, die MFA in der Praxis übernehmen. Diese Aufgaben sind standardisiert und können mit der richtigen Software auch im Homeoffice von den MFA erledigt werden. Dies unterstützt in Zeiten von Corona die notwendigen Kontaktbeschränkungen in der Praxis und erhöht somit die Sicherheit von Mitarbeiter:innen und Patient:innen. Darüberhinaus ist es eine Lösungsmöglichkeit mit dem Mangel an medizinischen Fachangestellten auf dem deutschen Arbeitsmarkt umzugehen, da Homeoffice zunehmend attraktiver wird.
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Medizin

DGIM: Wie Datenschutz in Deutschland Patient:innen gefährdet

Deutschland steht bei der Digitalisierung des Gesundheitssystems weit hinter anderen Ländern zurück. Der Bedarf an Weiterentwicklung und Anpassung ist mittlerweile auf allen Ebenen – IT-technologisch, organisatorisch, rechtlich – höchst dringlich. Besonders deutlich wird das beim Blick auf den aktuell in Deutschland praktizierten Datenschutz – der mitunter buchstäblich Menschenleben gefährdet, weil etwa der Austausch wichtiger Patient:innendaten zwischen Klinikabteilungen oder die Auswertung von Daten zu Studienzwecken erschwert oder verhindert werden. Auf der Pressekonferenz anlässlich des 128. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin e. V. (DGIM) am 2. Mai 2022 diskutieren Kongress-Präsident Markus M. Lerch, der Vorstandsvorsitzende der Charité Heyo K. Kroemer, der Moderator und Wissenschaftsjournalist Eckart von Hirschhausen und die Sprecherin der Jungen DGIM Anahita Fathi über die dringlichsten „Baustellen“ der digitalen Transformation, aber auch über damit verbundene Chancen und Herausforderungen für Patient:innen und Ärzteschaft.
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Gesundheitspolitik

Krankenkasse startet Informationsportal zur Digitalisierung für Versicherte

Die Mobil Krankenkasse und das Beratungs- und Schulungsunternehmen DG Digitales Gesundheitswesen haben sich darauf verständigt, ein Informationsportal zu entwickeln, das zur Förderung der digitalen Gesundheitskompetenz von Versicherten beiträgt. Geplant ist eine Lösung, die auch von anderen Krankenversicherungen genutzt werden kann, um den Wissensstand bei den Versicherten nachhaltig zu erhöhen und den gesetzlichen Qualifizierungsverpflichtungen von Krankenkassen im Zusammenhang mit dem Paragrafen 20k SGB V gerecht zu werden.
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Medizin

Quo vadis, Digitalisierung der Medizin?

Die Digitalisierung der Medizin hat das Potential, die medizinische Versorgung zu revolutionieren. Das erklärte Ziel der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin e. V. (DGIM) als größte medizinisch-wissenschaftliche Fachgesellschaft in Europa ist deshalb, die Digitalisierung aktiv mitzugestalten und voranzutreiben. Eine erfolgreiche Umsetzung kann aus Sicht der DGIM jedoch nur gelingen, wenn auch Ärzt:innen am digitalen Wandel auf allen Ebenen aktiv beteiligt sind. Neben der gestalterischen Teilhabe gehört dazu eine ausreichende digitale Kompetenz in der Breite der Ärzteschaft.
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Gesundheitspolitik

Kretschmann warnt vor Selbstbetrug beim Schutz von Gesundheitsdaten

Ministerpräsident Winfried Kretschmann hat eindringlich vor deutschem Selbstbetrug beim Umgang mit Patientendaten in der Medizin gewarnt. „Wir sind die Weltmeister im Datenschutz in Deutschland“, sagte der Grünen-Politiker am Freitag bei einem Besuch des weltgrößten Pharmakonzerns Roche im schweizerischen Basel. Das sei auch gut so, dürfe aber nicht dazu führen, dass klinische Studien ins Ausland verlegt würden. „Wenn bei uns die Standards zu hoch sind, dann geht man nach Peru – das ist ja eine Art Datenkolonialismus. Das ist Selbstbetrug und eine Selbstlüge.“ Das müsse überwunden werden.
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Gesundheitspolitik

Digitale Kurzsichtigkeit der Kranken- und Altenpflege?

Der wachsende Einsatz smarter Kontroll- und Monitoring-Tools in der Pflege entkoppelt diese zunehmend von ethisch-moralischen Erwägungen – das ist die Kernthese einer jetzt international veröffentlichten Analyse eines Wissenschaftlers der Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften in Krems (Österreich). Die in Nursing Philosophy erschienene Argumentation legt den Rollenwandel, der sich für Pflegende durch digitales Monitoring und KI-basierende Entscheidungsprozesse ergibt, überzeugend dar: Pflegebedürftige als Menschen mit individuellen Bedürfnissen wahrzunehmen, könnte standardisierten, „smarten“ Entscheidungsprozessen zum Opfer fallen. Das Einbinden von Pflegepersonal in die Entwicklung von Kontrolltechnologien oder eine neue Definition des Pflegeberufs könnte aber Abhilfe schaffen.
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Medizin

HerzFit-App bestimmt Herzalter und hilft Herzinfarkt und Schlaganfall vorzubeugen

Blutdruck, Herzfrequenz, LDL-Cholesterin, Langzeitblutzucker und Gewicht sind wichtige Gesundheitswerte, die frühzeitig Hinweise auf Herz-Kreislauf-Erkrankungen und ein erhöhtes Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall geben können. „Umso bedeutender ist es deshalb, diese Werte zu kennen, zu dokumentieren und ihren Verlauf zu kontrollieren“, betont Kardiologe Prof. Dr. med. Heribert Schunkert, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Deutschen Herzstiftung. In der neuen HerzFit-App, die von der Herzstiftung gemeinsam mit dem Projekt DigiMed Bayern vom Deutschen Herzzentrum München sowie weiteren Partnern* entwickelt wurde, können diese Gesundheitswerte ganz einfach eingetragen und zum Teil aus anderen Apps synchronisiert werden (Infos: www.herzstiftung.de/herzfit-app). Wichtig ist zudem die richtige Einordnung der Werte. Hierzu geben die unabhängigen Expert:innen der Herzstiftung Rat. Ein erhöhtes Risiko kann so frühzeitig erkannt und ein schnelles Gegensteuern möglich gemacht werden.
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Medizin

Neuroblastom: Medikamentenentwicklung aus dem Drucker?

Mit Hilfe einer Biotinte aus Alginat und menschlichen Zellen haben Forschende der Technischen Universität (TU) Berlin und weiterer Einrichtungen ein 3-dimensionales Modell einer Krebsmetastase in gesundem Gewebe ausgedruckt. Sie verwendeten dafür einen handelsüblichen Biodrucker, so dass das Tumormodell von anderen Arbeitsgruppen leicht übernommen werden kann. Im Gegensatz zu Tierversuchen ist es bei dem neuen Verfahren möglich, sowohl den Tumor als auch das umliegende Gewebe aus menschlichen Zellen aufzubauen. Dadurch lässt sich bei potentiellen Krebsmedikamenten nicht nur untersuchen, ob sie den Tumor wie erhofft zerstören, sondern auch, welche Auswirkungen die Substanz auf das umliegende, gesunde Gewebe hat.
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Medizin

DMEA 2022: Impulse für die Digitalisierung der Pflege

In den Messehallen in Berlin findet Europas Leitveranstaltung zur Digitalisierung des Gesundheitswesens wieder live statt. Expert:innen aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft haben endlich wieder Gelegenheit für den direkten Austausch, für Diskussionsrunden, Vorträge und Keynotes zu brennenden Themen in der sich rasant verändernden Gesundheitsbranche. Zudem können sie sich seit langem wieder einmal eine Übersicht über die neuesten Produkte und Dienstleistungen der führenden Anbieter der Branche machen. Die WAGNER VISUELL AG präsentiert bei der DEMEA 2022 am Stand F.102, Halle 2.2, ihre Neuigkeiten.
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Gesundheitspolitik

DMEA 2022: Telekom präsentiert digitale Booster-Lösungen für Krankenhäuser

Die Telekom kehrt physisch auf die DMEA (26. - 28. April) zurück. Europas wichtigste Messe für digitale Gesundheitsversorgung findet zum ersten Mal seit 2019 wieder als Präsenzformat statt. Die Veranstaltung steht im Zeichen der Digitalisierung und des Krankenhauszukunftsgesetzes (KHZG). Die Bundesregierung stellt mit dem KHZG bis 2024 4,3 Milliarden Euro für die digitale Weiterentwicklung der rund 1.900 Kliniken in Deutschland bereit.  
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E-Health

DiGA in der Hausarztpraxis – Wie sie funktionieren, was sie leisten

Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) sind in aller Munde, doch die wenigsten Ärzt:innen wissen, wie ihre Anwendung genau funktioniert: Was genau sind eigentlich Digitale Gesundheitsanwendungen? Wer bestimmt, welche Digitalen Gesundheitsanwendungen offiziell gelistet werden? Wer trägt die Kosten? Wie sind Digitale Gesundheitsanwendungen juristisch geregelt? Die Antworten auf alle wichtigen Fragen rund um das Thema Digitale Gesundheitsanwendungen haben wir für Sie kompakt zusammengefasst. Außerdem stellen wir Ihnen 9 Besipiele vor, mit denen Sie Ihre Patient:innen bei der Bewältigung ihrer Beschwerden mit passenden Digitalen Gesundheitsanwendungen unterstützen können.
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Gesundheitspolitik

Umfrage: Arztpraxen warten auf Online-Kundschaft

Digitale Gesundheitsangebote müssen sich in Deutschland noch mehr durchsetzen: Rund 3% der Patientinnen und Patienten nutzen eine Online-Sprechstunde. Rund 25% vereinbaren inzwischen den Termin über digitale Kanäle. Ebenso viele nutzen die App ihrer Krankenkasse, beispielsweise um Bescheinigungen elektronisch einzureichen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Umfrage im Auftrag von Sopra Steria, für die Marktforscher Civey 5.000 Personen befragt hat.
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Medizin

SARS-CoV-2: Digitale Versorgung von Lungenpatient:innen hat sich in der Pandemie bewährt

Der Schutz bestimmter Patient:innengruppen, für die eine Sars-CoV-2-Infektion besonders gefährlich gewesen wäre, stand zu Beginn der Pandemie im Vordergrund. Zu diesen Gruppen zählten Menschen mit bestimmten Lungenerkrankungen wie Asthma bronchiale oder der chronisch-obstruktiven Lungenerkrankung (COPD). Bei solchen Erkrankungen sollte trotz Kontaktreduzierung eine fortlaufende Versorgung ermöglicht werden. Hierzu hat ein Team der Universitätsmedizin Essen ein Programm zur telemedizinischen Überwachung der Lungenfunktion per Smartphone-App und Bluetooth-Spirometer entwickelt. Ergebnis: Die Patient:innen bewerteten das Programm positiv und berichteten mehrheitlich, ihre Lebensqualität habe sich dadurch verbessert. Auch auf ärztlicher Seite erfuhr das telemedizinische Programm große Zustimmung. Wie solche digitalen Ansätze die Patient:innenversorgung bei internistischen Erkrankungen ergänzen können, diskutierten Expert:innen der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin e.V. (DGIM) beim DGIMTalk „Health innovation day: Digitalisierung“ am 4. April 2022.
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Medizin

Permanente Erstattungsfähigkeit für Mika-App angestrebt

Fosanis hat mit der digitalen Krebs-Therapiebegleitung Mika Deutschlands erste DiGA (Digitale Gesundheitsanwendung) in der Onkologie entwickelt. Jetzt setzt der Digital Health Pionier seinen Antrag auf dauerhafte Aufnahme beim Bundesinstitut für Medizinprodukte und Arzneimittel (BfArM) aus und zieht sein Medizinprodukt vorübergehend aus dem DiGA-Verzeichnis ab. Mit einer noch stärkeren Evidenz durch neue Studienergebnisse soll die permanente Anerkennung der Erstattungsfähigkeit durch das BfArM erreicht werden. 
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Medizin

Herzinsuffizienz: „DigitHAL“-Projekt verbessert Versorgung

Wenn das Herz nur noch einen Bruchteil seiner Leistung bringt und somit den Körper nicht mehr mit ausreichend Sauerstoff versorgen kann, diagnostizieren Kardiolog:innen eine Herzinsuffizienz. Die Folgen der Herzschwäche sind Atemnot, kalte Gliedmaßen, Schwindelgefühl oder auch Husten. Mit dem Projekt „DigitHAL“ der Universitätsmedizin Halle soll die Versorgung herzinsuffizienter Patient:innen verbessert werden – und zwar in ihrem eigenen häuslichen Umfeld mithilfe eines telemedizinischen Angebots.
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Medizin

Künstliche Intelligenz: missbräuchlichen Einsatz verhindern

Autonome Fahrzeuge können Personen sicher durch den Straßenverkehr bewegen – oder, als Waffe umfunktioniert, in eine Menschenmenge gelenkt werden. KI-gesteuerte Flugdrohnen können Pakete zustellen – oder Drogen liefern. Sprachmodelle können den Kundenservice verbessern – oder täuschend echte Phishing-Mails verfassen, um Schadsoftware in ein Unternehmen zu schleusen. Die nutzbringenden Einsatzmöglichkeiten von KI sind ebenso vielfältig wie die missbräuchlichen Anwendungsfälle. Als „Zweckentfremdung mit negativen Folgen“ beschreiben die Autorinnen und Autoren des Whitepapers „KI-Systeme schützen, Missbrauch verhindern“ den sogenannten Missbrauch von KI-Systemen. Dahinter stehe immer menschliche Absicht unterschiedlicher Akteure mit unterschiedlichen Motiven. Die Expert:innen betonen die besondere Tragweite einer Manipulation von KI-Systemen im Vergleich mit anderen technischen Systemen: So können die Handlungen von Menschen und Maschinen beeinflusst werden, wenn KI-Systeme zur Entscheidungsfindung herangezogen werden.
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