Mittwoch, 11. Dezember 2024
Navigation öffnen
Medizin

Alopecia areata: Verkannte Autoimmunerkrankung?

Alopecia areata: Verkannte Autoimmunerkrankung?
© Alex Papp - stock.adobe.com
Am 29. April wird jährlich weltweit der Tag der Immunologie gefeiert, der dieses Jahr unter dem Motto „Immunologie im Dialog mit der öffentlichen Gesundheit“ steht. Dank immunologischer Forschung sind viele chronisch-entzündliche Autoimmunerkrankungen heute gut behandelbar – so auch die Alopecia areata. Doch obwohl häufig mit psychischen Folgen verbunden und mit anderen immunologischen Komorbiditäten assoziiert, wird Menschen mit Alopecia areata der bedarfsgerechte Zugang zu medizinischem Fortschritt meist verwehrt. Eine Petition von Betroffenen, zur Anerkennung des kreisrunden Haarausfalls als behandlungsbedürftige Autoimmunerkrankung, ist aktuell beim Deutschen Bundestag eingereicht und kann voraussichtlich ab Mitte April unterstützt werden.
Anzeige:
Programmatic Ads
 
Anzeige:
V116
V116
 

Sie können folgenden Inhalt einem Kollegen empfehlen:

"Alopecia areata: Verkannte Autoimmunerkrankung?"

Bitte tragen Sie auch die Absenderdaten vollständig ein, damit Sie der Empfänger erkennen kann.

Die mit (*) gekennzeichneten Angaben müssen eingetragen werden!

Die Verwendung Ihrer Daten für den Newsletter können Sie jederzeit mit Wirkung für die Zukunft gegenüber der MedtriX GmbH - Geschäftsbereich rs media widersprechen ohne dass Kosten entstehen. Nutzen Sie hierfür etwaige Abmeldelinks im Newsletter oder schreiben Sie eine E-Mail an: rgb-info[at]medtrix.group.