Harnsäure als kardiovaskulärer Risikofaktor auch im Normbereich – Frauen besonders betroffen
Hohe Harnsäurespiegel gelten seit Langem als Risikofaktor für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Neue Daten eines interdisziplinären Forschungsteams der Universitätsmedizin Halle zeigen nun: Bereits Harnsäurewerte innerhalb des physiologischen Normbereichs sind mit erhöhter Gefäßsteifigkeit assoziiert. Die Ergebnisse basieren auf Daten von über 70.000 Teilnehmenden der NAKO Gesundheitsstudie und weisen auf ein besonders hohes Risiko bei Frauen hin. Veröffentlicht wurden die Ergebnisse im Fachjournal BMC Medicine [1].
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