Dienstag, 23. April 2024
Navigation öffnen
Praxismanagement

Emotionale Bedenken: Kommunikation zwischen Hausarzt und Patient

Emotionale Bedenken: Kommunikation zwischen Hausarzt und Patient
© Alexander Raths – stock.adobe.com
Hausärzte gehören zu den wichtigsten Ansprechpartnern, wenn es um die Betreuung der emotionalen Anliegen von Patienten geht. Es ist sehr wahrscheinlich, dass die Zahl der Menschen, die zu Hausärzten gehen, nach COVID-19 zunehmen wird, da Experten einen „Tsunami“ psychischer Gesundheitsprobleme nach dem Lockdown voraussagen. Eine kürzlich durchgeführte systematische Forschungsübersicht legt nahe, dass eine positive Beziehung zwischen Patient und Hausarzt eine wirksame Kommunikation über die Sorgen der Patienten bezüglich ihrer emotionalen Gesundheit und deren Behandlung erleichtert. Es wird ebenfalls daraus hingewiesen, dass die Diagnose nicht ausschließlich dem Hausarzt vorbehalten ist, sondern eher ein in beide Richtungen ausgehandelter Prozess ist.

Sie können folgenden Inhalt einem Kollegen empfehlen:

"Emotionale Bedenken: Kommunikation zwischen Hausarzt und Patient"

Bitte tragen Sie auch die Absenderdaten vollständig ein, damit Sie der Empfänger erkennen kann.

Die mit (*) gekennzeichneten Angaben müssen eingetragen werden!

Die Verwendung Ihrer Daten für den Newsletter können Sie jederzeit mit Wirkung für die Zukunft gegenüber der MedtriX GmbH - Geschäftsbereich rs media widersprechen ohne dass Kosten entstehen. Nutzen Sie hierfür etwaige Abmeldelinks im Newsletter oder schreiben Sie eine E-Mail an: rgb-info[at]medtrix.group.