Gynäkologie | Beiträge ab Seite 3
Stressfaktor Energiedefizit: Der Fuß läuft so lange, bis er bricht
Morbus Gaucher: Hinweise – Differentialdiagnostik – Therapieansätze
Risikoaufklärung bei Polyzystischem Ovarsyndrom und Typ-2-Diabetes
Krebs und COVID-19: Klare Impfempfehlung durch Experten der Medizinischen Universität Innsbruck
Galaktosämie: Krankheitszeichen und Therapieoptionen bei seltener erblicher Stoffwechselkrankheit
Antibiotika-Resistenz: Effektive Alternative mit Phagen
AD(H)S: Symptomatik und Diagnostik bei Frauen, Coaching und Komorbiditäten
Eisenmangelanämie: Aktuelle Behandlungsstandards und Empfehlungen für Diagnostik und Therapie
Schmerzmanagement: Wirkstoffkombination Oxycodon + Naloxon bietet preisbewusste Option zur Behandlung starker Schmerzen
Osteoporose: Fraktur-Prophylaxe
Lipödem: Studie zu Vor- und Nachteilen der Liposuktion
Lymphödem vs. Lipödem: Differentialdiagnostik und Therapie
Morbus Pompe: Rasche Diagnose mittels Trockenbluttest
Dauer-Stress gefährdet Hormongleichgewicht – Erholung oft langwierig
Hysterektomie oft unnötig – Goldnetz-Methode als Alternative
Lipödem – die verkannte leidvolle Krankheit
Erscheinungsformen des Lipödems und Abgrenzung vom Lymphödem
Hyperhidrose: Methantheliniumbromid in der gynäkologischen Praxis erstattungsfähig
Mit der Zulassung von VAGANTIN® RIEMSER (Methantheliniumbromid) wird die Therapie der primären axillären Hyperhidrose erstattungsfähig (1). Der seit über 50 Jahren in der Therapie der Hyperhidrose bewährte Wirkstoff kann dadurch Patientinnen, die an einer primären, axillären Hyperhidrose leiden, auf Kassenrezept verordnet werden. Das systemisch wirkende, hormonfreie Anticholinergikum eignet sich sowohl zur Bedarfs- als auch Dauertherapie und erhöht die Lebensqualität der Patientinnen.
Schwangerschaft: PCO-Syndrom der Mutter steigert Autismus-Risiko des Kindes
Kinder von Müttern mit Polyzystischem Ovariellen Syndrom (PCOS) sind einem höheren Risiko ausgesetzt, eine Störung des autistischen Spektrums zu entwickeln, so das Ergebnis einer epidemiologischen Studie des „Karolinska Institutet“. Frauen mit PCOS haben erhöhte Androgenwerte, auch während einer Schwangerschaft. Diesen Sexualhormonen in einem frühen Lebensstadium ausgesetzt zu sein, könnte ein wichtiger Faktor für die Entwicklung von Autismus (autism spectrum disorders, ASD) bei beiden Geschlechtern sein.