COPD | Beiträge ab Seite 4
Triple-Therapie beim COPD-Management
Exazerbationen und bis zu 20% bei Hospitalisierungen (1, 2). Auch gaben sie Hinweise auf eine verringerte Gesamtmortalität unter der Behandlung mit Dreifach-Fixkombination (3).
Moderate bis schwere COPD: Exazerbationsrate mit neuer fixen Dreifachtherapie senken
Hyaluronsäure bei COPD-Exazerbationen?
COPD-Therapie im Wandel: Rechtzeitiger Triple-Einsatz minimiert Exazerbationen und verlängert Leben
COPD: Die Triple-Kombination Formoterol/Glycopyrronium/Budesonid erhält EU-Zulassung
COPD: Nachfüllpackung für Inhalator verbessert Umweltbilanz
Nichttuberkulöse Mykobakterien (NTM): Neue internationale Leitlinie
COPD: Eine neue Dreifach-Kombination bei Atemnot?
COPD: Entblähung der Lunge durch effektive Bronchodilatation
Asthma und COPD: Digitale Lösungen befördern Adhärenz
COPD: Verbesserter Tiotropium-Olodaterol-Inhalator
COPD: Update 2018
Atemversagen ist die häufigste Todesursache bei COPD
Körperliche Aktivität plus medikamentöse Therapie lindert COPD-Symptome
Eine schwere COPD führt oft auch zu Übersäuerung
Welcher COPD-Patient profitiert vom inhalativen Kortikosteroid?
Regelmäßige Bewegung kann COPD-Patienten vor der Abwärtsspirale bewahren
Zwischen drei und fünf Millionen Menschen in Deutschland leiden an COPD - einer fortschreitenden chronisch-obstruktiven Lungenerkrankung, die zu rund 90 Prozent durch langjähriges Rauchen verursacht wird. Typische Symptome sind Husten mit zähem Schleim (Auswurf) und zunehmende Atemnot aufgrund einer chronischen Entzündung und Verengung der Atemwege mit allmählichem Abbau der Lungenbläschen. Infolge der daraus resultierenden Überblähung der Lunge (Lungenemphysem) verliert das Atmungsorgan zunehmend seine Funktion.
Interview: Erste Praxiserfahrungen zum Einsatz von Spiolto Respimat bei COPD
Prof. Dr. Felix Herth ist Medizinischer Geschäftsführer und Chefarzt der Abteilung Innere Medizin - Pneumologie der Thoraxklinik, Universitätsklinikum Heidelberg. Im Interview schildert er seine ersten Erfahrungen zur Therapie mit der neuen COPD-Dauertherapie Spiolto® (Tiotropium/Olodaterol) Respimat®, die seit Mitte August in Deutschland verfügbar ist und erklärt, warum eine frühe, effektive Intervention in der COPD-Therapie so wichtig ist.
Tiotropium/Olodaterol jetzt auch in Deutschland zugelassen
Die deutsche Zulassungsbehörde (BfArM) hat Spiolto® (Tiotropium/Olodaterol) Respimat® als langwirksame Dauertherapie zur einmal täglichen Inhalation für Patienten mit chronisch obstruktiver Lungenerkrankung (COPD) in Deutschland zugelassen. Spiolto® Respimat® führt bei Patienten, die eine COPD-Dauertherapie benötigen, von Anfang an zu signifikanten Verbesserungen der Lungenfunktion, der Lebensqualität und der Atemnot sowie zum reduzierten Verbrauch an Notfallmedikation gegenüber Spiriva® alleine. Alle Patienten, die einer Dauertherapie bedürfen, können unabhängig vom Schweregrad ihrer Erkrankung von einer signifikanten Verbesserung der Lungenfunktion profitieren.
COPD-Dauertherapie Tiotropium/Olodaterol in ersten europäischen Ländern zugelassen
Die Zulassungsbehörden in den ersten europäischen Ländern (UK, Irland, Kroatien, Dänemark, Slowakei, Österreich, Norwegen, Rumänien und Spanien) haben Spiolto® (Tiotropium/Olodaterol) Respimat® als langwirksame Dauertherapie zur einmal täglichen Inhalation für Patienten mit chronisch obstruktiver Lungenerkrankung (COPD) zugelassen. Die Zulassung in weiteren europäischen Ländern - darunter Deutschland - wird in den kommenden Monaten erwartet.