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E-Health | Beiträge ab Seite 15

Beiträge zum Thema E-Health

Die Digitalisierung hat in den vergangenen zwei Jahrzehnten zu einem gravierenden gesellschaftlichen Wandel geführt. Auch die Medizin ist davon hochgradig betroffen. Und das ist auch gut so. Denn innovative digitale Technologien haben das Potential, die bedeutsamen Entdeckungen aus der Medizingeschichte weiterzuentwickeln oder gar abzulösen. Wer nicht jetzt die Entwicklung anstößt, hat schon verloren. Doch ein Blick in die heute schon digitalisierte Radiologie macht Mut und Hoffnung zugleich. Und zwar für Ärzte, das Pflegepersonal und die Patienten.
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Patienteninfos

„Sleep like a Baby“: App für digitale Schlaftherapie

Die britische Firma Abson Development hat mit "Sleep like a Baby" eine neue Lifestyle-App veröffentlicht, um Schlafprobleme von Erwachsenen, Kindern und Säuglingen zu lösen. "Schlaf ist bekannterweise sehr wichtig, aber viele Menschen haben aufgrund von verschiedenen Faktoren, wie Stress, einem neugeborenen Kind oder einem Tinnitus, immer wieder Probleme mit dem Ein- und Durchschlafen", sagt Entwickler Lance Abson.
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Gesundheitspolitik

Studiengang Digitale Dentale Technologie an der praxisHochschule

Der Studiengang Digitale Dentale Technologie an der praxishochschule in Köln kooperiert mit dem Georg-Kerschensteiner-Berufskolleg Troisdorf. Am 09. November 2016 wurde eine bundesweit einmalige Kooperation besiegelt, die den angehenden Zahntechnikerinnen und Zahntechnikern eine einzigartige Möglichkeit eröffnet. Schulleiter Günter Schmidt unterschrieb den Kooperationsvertrag gemeinsam mit Professor Dr. Wolfram Hahn, Präsident der praxisHochschule in Anwesenheit des Schulamtsleiter Hans Clasen. Ziel der Kooperationsvereinbarung ist die Entwicklung eines dual-integrativen Studienprogrammes.
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Gesundheitspolitik

App warnt vor Medikamenten-Wechselwirkungen

Die App "MyRxProfile" verhindert, dass Patienten keinen für sie ungeeigneten Mix aus unterschiedlichen Medikamenten einnehmen. Die Software dokumentiert die eingenommenen Arzneien genau und weist dabei auf mögliche Wechselwirkungen hin. Allein in Amerika sind unerwünschte Wechselwirkungen zwischen Arzneistoffen die vierthäufigste Todesursache. In Deutschland nehmen etwa 25% aller über 65-Jährigen regelmäßig drei oder mehr Medikamente ein, wie eine Forsa-Umfrage zeigt.

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Gesundheitspolitik

Anwendungsbeobachtung mit drahtlosem EEG-Headset zur Beobachtung neurologischer Risikopatienten startet

"Data for good" - das Motto der heutigen feierlichen Einweihung der Nielsen Tele Medical GmbH in Sachsen-Anhalts Hauptstadt Magdeburg steht für den Einstieg der Nielsen Company in die Medizintechnikbranche. Das drahtlose Trockenelektroden-Headset erlaubt eine Beobachtung neurologischer Risikopatienten durch Messung der Hirnaktivität zu Hause. Die EEG-Daten werden drahtlos übertragen, und erlauben dem Arzt, die Diagnose an einem andern Ort, beispielsweise in seiner Praxis zu erstellen. Die Haube hat weitere Kanäle, mit denen Vitalfunktionen wie zum Beispiel die Herzfrequenz betrachtet werden können.

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Gesundheitspolitik

Juristische Risiken durch Software, Online-Tagebücher und Apps: Kostenlose Checkliste für Praxen hilft bei dem Vermeiden rechtlicher Probleme

Elektronische Lösungen zum Datenmanagement spielen bei der Behandlung von Diabetespatienten eine immer wichtigere Rolle. Nicht selten ist dabei aber zu beobachten, dass die damit verbundenen (berufs-)rechtlichen Anforderungen unterschätzt oder von den entsprechenden Anbietern beziehungsweise deren Außendienst bewusst verharmlost werden, mahnt Oliver Ebert, Fachanwalt für IT-Recht und Mitglied im Beirat der Arbeitsgemeinschaft Diabetes und Technologie der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG).

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Gesundheitspolitik

KBV: Elektronische Gesundheitskarte widerspricht geltendem Recht

Die zu Jahresbeginn eingeführte elektronische Gesundheitskarte verstößt nach Auffassung der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) gegen geltendes Recht. Die e-card sei damit nutzlos. Der Grund: Die gesetzlichen Krankenkassen hätten die darauf gespeicherten Fotos der Versicherten nicht überprüft. Über die Stellungnahme der KBV, die die elektronische Karte seit langem kritisiert, berichtete zuerst das "Hamburger Abendblatt" (Dienstag).

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