Kardiologie | Beiträge ab Seite 19
Schaufensterkrankheit: G-BA fördert pAVK-TeGeCoach
Herzschwäche: Forschungsprojekt zu dilatativer und hypertropher Kardiomyopathie
Herzunterstützungssysteme: Fallbeispiele für Herzpumpen
Differenzialdiagnostik des Sportherzens
Deutschlands größte Biobank offiziell eröffnet
Künstliche Intelligenz in der Radiologie
ESC 2018: Entwicklungen in der Herz-Medizin betreffen Millionen Menschen
Hypercholesterinämie: Wirtschaftliche Alternative zu Ezetimib und Ezetimib plus Simvastatin verüfgbar
Bessere Risikobeurteilung bei koronarer Herzkrankheit
Gesteigerte Sensitivität auf Katecholamine beim Broken-Heart-Syndrom
Fixkombination für eine effiziente und wirtschaftliche Hochdrucktherapie
Auch schlanke Menschen können ein hohes Risiko für Diabetes und Herz-Kreislauferkrankungen haben
Mechanische Herzklappen weniger infektionsanfällig als biologische
Bei unklarer linksventrikulärer Hypertrophie an Morbus Fabry denken
Medizinstudentinnen schneiden bei Reanimationsmaßnahmen schlechter ab als männliche Kollegen
Europäisches Kinderablationsregister – Ablationserfolge und Senkung der Rezidivrate
Workshop: Zertifiziertes Curriculum für Ärzte in der Regenerativen Medizin
Undichte Mitralklappe: Cardioband schonendere Alternative zum herkömmlichen Verfahren
Kardiologen und Herzchirurgen des Mitteldeutschen Herzzentrums am Universitätsklinikum Halle (Saale) haben ein neuartiges Verfahren eingesetzt, um undichte Mitralklappen wieder schlussfähig zu machen. Für bestimmte Patienten mit einer undichten Mitralklappe ist selbst eine minimal-invasive Operation unter Einsatz der Herzlungenmaschine sehr risikoreich. Jetzt gibt es aber für Patienten mit eingeschränkter Herzfunktion und Begleiterkrankungen eine schonendere Alternative zu der bisher üblichen Operation.
ESC 2013: Salzreduktion schützt vor Herzschwäche
Wer viel Kochsalz konsumiert, hat ein erhöhtes Risiko, eine Herzschwäche (Herzinsuffizienz) zu entwickeln. Das zeigt die Auswertung von Daten aus einer großen Bevölkerungsstudie, die von einer Kölner Forschergruppe auf dem Kongress der Europäischen Gesellschaft für Kardiologie (ESC) in Amsterdam präsentiert wurden. „Unsere Ergebnisse deuten darauf hin, dass eine Reduktion der Natrium-Aufnahme von einem hohen auf ein moderates Niveau das Risiko, im späteren Leben eine Herzinsuffizienz zu entwickeln, vermindern könnte“, fasste Studienautor PD Dr. Roman Pfister vom Herzzentrum der Universitätsklinik Köln zusammen.