Infotheken | Beiträge ab Seite 20
Autoimmunerkrankungen
Hämatologie
Gendermedizin
Ernährung und Lebensstil
Reise- und Tropenmedizin
Allergien
Osteoporose
Sportmedizin
30 Jahre Zulassung von MTX in der Therapie der rheumatoiden Arthritis
Ärzte wollen Vorgaben für gesundes Essen
Zulassung für Methotrexat bei mittelschwerer Psoriasis ermöglicht erstmalig Zugang zur MTX-Therapie
Allergien gegen Milben
Kollagenosen: Heterogene Autoimmunerkrankungen mit antinukleären Antikörpern als Gemeinsamkeit
Tapentadol bei chronischen Schmerzpatienten entlastet das ärztliche Budget und reduziert den Arbeitsaufwand
Mausmodell: Methocarbamol wirkt zentral und offenbar auch peripher
Chronisch entzündliche Autoimmunerkrankungen: EMA erteilt die Zulassung für Adalimumab-Biosimilar
Vitamin D-Mangel begünstigt Ausbildung von Osteoporose
Über 6 Millionen an Osteoporose erkrankt
Menschliche Darmflora nimmt Einfluss auf Entstehung von Multipler Sklerose
Diagnostik und Therapie der „Sportlerleiste“
Allergenspezifische Immuntherapie
Digitale Angebote zu chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen
Diabetes geht auch auf die Knochen: Osteoporose vorbeugen, Brüche vermeiden
Leitlinie: Entspannung und Sport wirksam gegen Migräne
Etwa 8 Millionen Menschen in Deutschland leiden unter Migräne. Bei mehr als einem Drittel von ihnen könnten neben Medikamenten auch nicht-medikamentöse Therapien lindernd wirken. Die erste Leitlinie zu „Entspannungsverfahren und verhaltenstherapeutischen Interventionen zur Behandlung der Migräne“ zeigt: Vor allem progressive Muskelentspannung (PMR), kognitive Verhaltenstherapie, Ausdauersport und Biofeedback-Verfahren helfen den Patienten.
Gemüsesaft aus Rucola und Spinat fördert Zahngesundheit
Nitratreiches Blattgemüse gilt bislang wegen seines Nitratgehalts als problematisch. Doch der verfemte Inhaltsstoff hat auch gesundheitsfördernde Eigenschaften. Das belegt eine kürzlich veröffentlichte Studie der Universität Hohenheim und des Universitätsklinikums Würzburg. Nitrat aus einem handelsüblichen Gemüsesaft kann den Verlauf chronischer Zahnfleischentzündungen bereits nach nur zwei Wochen spürbar verbessern.
Schon minimaler Zinkmangel verschlechtert die Verdauung
Zink beeinflusst die essentiellen Funktionen des Stoffwechsels der meisten Organismen. Dass schon ein minimaler Zinkmangel die Verdauungsleistung einschränkt, allerdings ohne typische Anzeichen wie Hautprobleme oder Erschöpfung, belegt eine Studie der Technischen Universität München (TUM). Selbst eine kurzfristige Zinkmangelernährung sei daher zu vermeiden, so der Rat der Wissenschaftler.
Infoportal rund um Ernährung und Krebs
Das neue Infoportal der Arbeitsgruppe "Ernährung und Krebs" des Tumorzentrums München (TZM) bündelt wissenschaftlich fundierte Informationen rund um das Thema, gibt praktische Hilfestellung und vermittelt Kontakte zu anerkannten Therapeuten und Beratungsstellen. Schwerpunkte sind die Themen Übergewicht und Ernährungstherapie bei Gewichtsverlust und Mangelernährung.