Darmbakterien kooperieren, wenn das Leben hart wird
Forscher des Luxembourg Centre for Systems Biomedicine (LCSB) der Universität Luxemburg haben mit Hilfe von Computer-Modellierungen herausgefunden, wie Darmbakterien auf Veränderungen in ihrer Umgebung - etwa Abnahme des Sauerstoffgehalts oder des Nahrungsangebots - reagieren: Mikroorganismen, die sonst konkurrieren oder sich sogar gegenseitig verdrängen, können unter veränderten Lebensbedingungen auf einen kooperativen Lebensstil umschalten: Sie produzieren dann Substanzen, die anderen Arten das Leben erleichtern und ihnen sogar beim Überleben helfen. So stabilisiert sich die gesamte Lebensgemeinschaft - und passt sich gemeinsam erfolgreich der neuen Situation an.
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