Rivaroxaban bei nvVHF und CKD: Verringertes Risiko für Nierenkomplikationen
In der prospektiven Beobachtungs-Studie XARENO war Rivaroxaban nach einer 2-jährigen Nachbeobachtungszeit bei Patient:innen mit nicht-valvulärem Vorhofflimmern (nvVHF) und fortgeschrittener chronischer Nierenerkrankung (CKD) im Vergleich zu einer Behandlung mit Vitamin-K-Antagonisten (VKA) mit einem verringerten Risiko für Nierenkomplikationen und einer verringerten Sterblichkeit assoziiert. Die abschließenden Studienergebnisse wurden auf der 72. Fachtagung des American Congress of Cardiology (ACC.23) zusammen mit dem World Congress of Cardiology vorgestellt. Die 1. Daten der XARENO-Studie, die einen Zusammenhang zwischen Rivaroxaban und einem potenziell geringeren Risiko für Nierenkomplikationen im Vergleich zu VKA hinwiesen, waren bereits ein Jahr zuvor auf dem ACC.22 vorgestellt worden.
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