Überblick25.04.2023GastroenterologieDie Gastroenterologie beschäftigt sich mit Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts. Die meisten Magen-Darm-Erkrankungen können verhindert und/oder behandelt werden (1, 2).Lesen Sie mehr
Medizin20.12.2022Ozanimod: Serologische Reaktion auf COVID-19-Impfung bei MS und hohe anhaltende Wirksamkeit bei CURetrospektive Analysen der offenen Phase-III-Extensionsstudie DAYBREAK zeigen eine serologische Reaktion auf eine COVID-19-Impfung bei > 90% der mit Ozanimod behandelten Patient:innen (1). Alle unerwünschten Ereignisse in Zusammenhang mit COVID-19 bei geimpften Studienteilnehmer:innen waren nicht schwerwiegend. Auch zur Behandlung von Patient:innen mit mittelschwerer bis schwerer aktiver Colitis ulcerosa (CU) findet Ozanimod Anwendung. Bei Post-hoc-Analysen aus der Phase-III-Studie True North wurde gezeigt, dass bei einer vorübergehenden Unterbrechung der Behandlung mit Ozanimod bei CU die Krankheitskontrolle für bis zu 8 Wochen aufrechterhalten werden kann (2).Lesen Sie mehr
Medizin14.12.2022Neue Informations-Webseite für Patient:innen mit Colitis ulcerosa„Leben mit CU – das ist mein Normal“: Unter diesem Motto wurde ein neues Patientenportal gelauncht. Auf der Webseite erhalten Betroffene mit der chronisch-entzündlichen Darmerkrankung Colitis ulcerosa (CU) ab sofort umfassende Informationen über die CU, ihre Diagnose und Therapiemöglichkeiten. Außerdem stehen zusätzliche Angebote zur Verfügung, die beim selbstbestimmten Umgang mit der Erkrankung im Alltag unterstützen sollen – denn die CU verändert diesen oft erheblich (1, 2).Lesen Sie mehr
Medizin13.12.2022Neue Forschungsgruppe untersucht die „Darm-Hirn-Achse“Wie beeinflussen sich Darm und Gehirn gegenseitig, zum Beispiel bei der Entstehung von Krankheiten? Dass es eine Wechselwirkung zwischen Nerven- und Immunsystem gibt, daran besteht immer weniger Zweifel in der Forschung. Wie diese jedoch genau aussieht, darüber gibt es bislang nur wenig gesicherte Erkenntnisse. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert nun eine neue klinische Forschungsgruppe an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU), die diese Interaktion bei entzündlichen und degenerativen Erkrankungen untersucht – die erste Verbundforschung, die sich in Deutschland mit der „Darm-Hirn-Achse“ beschäftigt. In den kommenden 4 Jahren wird das interdisziplinäre Team mit insgesamt 6 Millionen Euro gefördert.Lesen Sie mehr
Asthma14.05.2025Asthma in der Allergiesaison: Allergiesymptome oder Exazerbation?Der Klimawandel macht sich nicht allein beim Wetter bemerkbar – er hat auch Auswirkungen auf die Allergiesaison. Ein immer früher einsetzender Pollenflug kann Asthma-Patient:innen das Leben schwer machen. Doch sind es tatsächlich immer allergische Symptome, die die Betroffenen belasten? Oder steckt eine Exazerbation dahinter? Die Differenzierung kann herausfordernd sein.Lesen Sie mehr
Medizin13.12.2022Behandlung von Patient:innen mit chronisch-entzündlichen Erkrankungen interdisziplinär gestaltenChronisch-entzündliche Erkrankungen, wie z.B. Morbus Crohn, Psoriasis oder eine Psoriasis-Arthritis, werden heute als Systemerkrankungen angesehen. Insbesondere bei Patient:innen mit komplexen chronisch-entzündlichen Erkrankungen ist daher eine interdisziplinäre Versorgung essenziell. Ohne ein solches Setting können sich die Diagnose und eine individuelle, zielgerichtete Behandlung der Betroffenen um Monate bis Jahre verzögern. Mit dem Ziel die interdisziplinäre Versorgung der Patient:innen zu verbessern, wurde mit verschiedenen Universitätskliniken 2017 die Inflammation Center Initiative (ICI) ins Leben gerufen.Lesen Sie mehr
Medizin22.11.2022Jahrestagung der AASLD – Obeticholsäure reduziert das Risiko für klinisch relevante Endpunkte bei Patient:innen mit PBCFür Patient:innen mit Primär Biliärer Cholangitis (PBC), die unzureichend auf die pharmakologische Erstlinientherapie mit Ursodeoxycholsäure (UDCA) ansprechen, bietet Obeticholsäure die bislang einzig zugelassene Zweitlinientherapie bzw. Monotherapie bei UDCA-Unverträglichkeit (1). Neue Daten, die während der Jahrestagung der American Association for the Study of Liver Diseases (AASLD) präsentiert wurden, bestätigen auf der Basis unabhängig erhobener Real-World-Daten, dass Obeticholsäure das Risiko für klinisch relevante Endpunkte der PBC wie stationär behandlungsbedürftige Leberdekompensation, Lebertransplantation oder Tod reduziert (2). In der Praxis kommt es darauf an, das Therapieansprechen regelmäßig zu überprüfen und Risikopatient:innen frühzeitig eine Zweitlinientherapie zu ermöglichen. Häufig überschätzen selbst fachärztliche Behandler:innen das Therapieansprechen ihrer Patient:innen auf die Erstlinientherapie, obwohl die objektiven Kriterien für ein adäquates Therapieansprechen nicht erfüllt sind (3).Lesen Sie mehr
Medizin17.11.2022Langanhaltende symptomatische Remission durch Ustekinumab bei Colitis ulcerosa Patient:innenAuf der diesjährigen UEGW 2022 (United European Gastroenterology Week) haben die Janssen Pharmaceutical Companies von Johnson & Johnson die finalen 4-Jahresdaten der offenen Verlängerungsstudie UNIFI LTE (Long-Term Extension) vorgestellt. Die aktuellen Ergebnisse zeigen, dass die Wirksamkeit von Ustekinumab bei Patient:innen mit mittelschwerer bis schwerer Colitis ulcerosa (CU) über 200 Wochen aufrechterhalten werden konnte.Lesen Sie mehr
Medizin09.11.2022Neue Therapieansätze bei seltenen LebererkrankungenDie Europäische Union (EU) stuft eine Erkrankung offiziell als seltene Erkrankung ein, wenn sie weniger als 5 von 10.000 Menschen betrifft. Addiert man alle bislang bekannten seltenen Erkrankungen, ergeben sich für die EU insgesamt mehr als 6.000. Verschiedene dieser seltenen Erkrankungen – an denen in der EU insgesamt schätzungsweise 30 Millionen Menschen leiden – können auch zu einer Leberschädigung führen. Allein in Deutschland sind mehrere 10.000 Menschen von einer seltenen Lebererkrankung betroffen, für die teilweise neue, revolutionäre Therapien zu Verfügung stehen. Über diese aktuellen Entwicklungen und die Wichtigkeit einer frühzeitigen Diagnose informieren die Ausrichter des 23. Deutschen Lebertages am 20. November 2022 – Deutsche Leberstiftung, Deutsche Leberhilfe e. V. und Gastro-Liga e. V. – im Vorfeld des Aktionstages.Lesen Sie mehr
Medizin07.11.2022Neue mikrobiologische Erkenntnisse helfen Darmkrankheiten besser zu verstehenDie bisher kaum bekannte Darmflora des Dünndarms und deren einzigartige Anpassungsfähigkeit konnten Forschende der Universität Bern und des Inselspitals nun erstmals umfassend untersuchen. Sie konnten zeigen, dass Darmbakterien im Dünndarm sich dynamisch an unseren Ernährungszustand anpassen, wobei einzelne Arten verschwinden und wieder auftauchen. Die Erkenntnisse tragen dazu bei, die Entstehung von Darmkrankheiten wie Morbus Crohn oder Zöliakie besser zu verstehen und neue Therapieansätze zu entwickeln.Lesen Sie mehr
Medizin27.10.2022Volkskrankheit Fettleber: Risikogruppen und TherapieBesonders bei Patient:innen mit Zivilisationskrankheiten wie Typ-2-Diabetes sollte immer das Vorliegen einer nicht-alkoholischen Fettleber (NAFLD) abgeklärt werden, sagt die Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie e.V. (DGE). Unbehandelt könne eine NAFLD über Entzündung und bindegewebigen Umbau zu einer Zirrhose und schließlich zum Versagen des wichtigen Stoffwechselorgans führen. Zu der Gruppe mit hohem Risiko für eine NAFLD gehören nicht nur Menschen mit Diabetes mellitus Typ 2, sondern auch Adipositas, arterieller Hypertonie, Fettstoffwechselstörungen oder metabolischem Syndrom. Weniger bekannt ist, dass auch typische endokrinologische Erkrankungen wie Polyzystisches Ovarialsyndrom (PCOS), Cushing-Syndrom und Akromegalie Risikofaktoren darstellen. All diese Gesundheitsstörungen werden von Endokrinologinnen und Endokrinologen mitbehandelt. Für eine leitliniengerechte und fachübergreifende Versorgung schließt sich die DGE nun einem Bündnis mehrerer Fachgesellschaften und Organisationen, die mit NAFLD und ihren Folgeerkrankungen befasst sind, an. Dies beinhaltet auch die Forderung nach Aufnahme des Erkrankungskomplexes in bestehende Disease Management Programme (DMP).Lesen Sie mehr
Medizin27.10.2022Colitis ulcerosa: Was leistet Upadacitinib?Während der diesjährigen gemeinsamen Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten e.V. (DGVS) und der Deutschen Gesellschaft für Allgemein- und Viszeralchirurgie e.V. (DGAV) diskutierten Expert:innen die aktuellen Zulassungsdaten zu Upadacitinib bei der Colitis ulcerosa (CU) und ordneten deren Bedeutung für die klinische Praxis ein. Die kürzlich erfolgte EU-Zulassung stützt sich auf Daten der 2 Induktionsstudien U-ACHIEVE (Substudie 2) und U-ACCOMPLISH sowie der Erhaltungsstudie von U-ACHIEVE (Substudie 3) (2). In allen 3 Phase‐III-Studien erreichten signifikant mehr Patient:innen unter Upadacitinib eine klinische Remission (primärer Endpunkt) und alle gewerteten sekundären Endpunkte (1, 2). „Die Colitis ulcerosa ist eine facettenreiche Erkrankung, die mit erheblichen Einschränkungen im Alltag der Patient:innen einhergeht. Daher ist der Bedarf groß an neuen, steroideinsparenden Therapien, die den Betroffenen schnelle und anhaltende Symptomlinderung bieten, ohne belastende Nebenwirkungen“, so PD Dr. Irina Blumenstein, Frankfurt.Lesen Sie mehr
Medizin26.10.2022Neuer Therapieansatz bei Colitis ulcerosa: S1P-Rezeptor-ModulatorenChronisch-entzündliche Darmerkrankungen (CED) wie die Colitis ulcerosa (CU) sind mit einer hohen Krankheitslast und erheblichen Beeinträchtigungen der Lebensqualität assoziiert (1). Trotz eines mittlerweile breiten Spektrums an Behandlungsmöglichkeiten besteht bei mittelschwerer bis schwerer aktiver CU weiterhin ein hoher Bedarf an neuen, einfach anzuwendenden Therapeutika mit schnellem Wirkeintritt, langanhaltender Wirksamkeit und guter Verträglichkeit (2). Im Rahmen eines Symposiums* auf dem Kongress Viszeralmedizin 2022 gaben Experten einen Überblick über die neuartige Substanzklasse der Sphingosin-1-Phosphat (S1P)-Rezeptor-Modulatoren und ihre Wirkweise. Die Ergebnisse einer Phase-III-Studie mit dem bislang noch nicht zugelassenen S1P-Rezeptor-Modulator Etrasimod deuten darauf hin, dass Patient:innen mit mittelschwerer bis schwerer CU unter der selektiven Modulation von S1P-Rezeptoren eine klinische Remission und eine Abheilung der Mukosa erreichen können (3).Lesen Sie mehr
Medizin25.10.2022Ansprechen auf Golimumab bei Erwachsenen mit aktiver moderater bis schwerer Colitis ulcerosaDie regelmäßige Fernüberwachung von 2 Komponenten des Mayo-Scores – Stuhlhäufigkeit und rektale Blutungen nach Angaben der Patient:innen – ist ein aussagekräftiges Maß zur Beurteilung des klinischen Ansprechens auf Golimumab (GLM) bei Patient:innen mit aktiver moderater bis schwerer Colitis ulcerosa (CU). Dies ergab die Real-World-Studie GO OBSERVE, die in ambulanten Kliniken in Europa durchgeführt wurde. Lesen Sie mehr
Colitis ulcerosa13.10.2022Colitis ulcerosa: S1PR-Modulation mit Ozanimod – Ein bewährtes KonzeptSeit November 2021 steht der S1P-Rezeptoragonist Ozanimod zur Behandlung der mittelschweren bis schweren aktiven Colitis ulcerosa bei Erwachsenen in der europäischen Union zur Verfügung. Im Rahmen eines Symposiums auf dem Viszeralmedizin-Kongress 2022 in Hamburg wurden die Einsatzgebiete und die Wirksamkeitsdaten erläutert.Lesen Sie mehr
Medizin04.10.2022Algorithmus identifiziert Komplikationsrisiko für Patient:innen mit LeberzirrhoseWissenschafter:innen am CeMM, der Medizinischen Universität Wien sowie am Ludwig Boltzmann Institute for Rare and Undiagnosed Diseases (LBI-RUD) haben einen Algorithmus entwickelt, der die Abschätzung des Risikos von schweren Komplikationen bei Patient:innen mit Leberzirrhose einfach und ohne invasive Eingriffe ermöglicht.Lesen Sie mehr
Medizin20.09.2022Behandlung funktioneller Magen-Darm-Erkrankungen bei Kindern und JugendlichenAuch bei Kindern und Jugendlichen werden funktionelle Magen-Darm-Erkrankungen wie das Reizdarmsyndrom häufig diagnostiziert (1). Der Leidensdruck der Betroffenen kann durch zusätzliche Stressfaktoren z.B. Schulstress potenziert werden und somit das Schmerzempfinden intensivieren. Hierbei spielt die Darm-Hirn-Achse, eine wichtige Rolle (2). Im Rahmen des Kongresses für Kinder- und Jugendmedizin 2022 besprachen Expert:innen aus Klinik und Praxis aktuelle Erkenntnisse zur zielgerichteten Diagnose und Behandlung funktioneller Magen-Darm-Erkrankungen (2).Lesen Sie mehr
Medizin19.08.2022Nicht-alkoholische Fettleber weiterhin unterversorgtIn Deutschland sind mehrere Millionen Menschen von einer Hepatitis betroffen. Wichtige Auslöser sind zurzeit noch Infektionen mit Hepatitisviren. Doch die Zahl der Hepatitisfälle als Folgeerkrankung der nicht alkoholischen Fettleber wird in den nächsten Jahren deutlich steigen. Anlässlich des Welt-Hepatitis-Tages unter dem Motto „Hepatitis kann nicht warten“ fordert die Deutsche Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS) e. V. daher, neben dem unbedingt erforderlichen Screening auf Hepatitis-B und -C auch die Früherkennung der Fettleberhepatitis stärker in den Fokus zu rücken.Lesen Sie mehr
Medizin19.07.2022Primär Biliäre Cholangitis (PBC): Der risikostratifizierte Einsatz von Obeticholsäure trägt zu verbesserten hepatischen Outcomes beiDie Primär Biliäre Cholangitis (PBC) ist eine seltene cholestatische Autoimmunerkrankung der Leber mit chronisch-progredientem Verlauf. In der Praxis erleichtern verschiedene laborchemische Biomarker die Identifizierung von Risikopatient:innen(1), die unzureichend auf die Erstlinientherapie mit Ursodeoxycholsäure (UDCA) ansprechen und von einer effektiven Zweitlinientherapie mit Obeticholsäure profitieren können. Wie eine auf dem International Liver Congress (ILC) 2022 vorgestellte Langzeitanalyse bestätigte, trägt neben der frühzeitigen Therapieanpassung auch die konsequente Langzeittherapie mit Obeticholsäure zur Optimierung der Prognose von Patient*innen mit PBC bei – in Ergänzung zu den verbesserten Biomarkern (2).Lesen Sie mehr
Medizin09.06.2022CED: Welche Bedürfnisse haben die Patient:innen?„Eine gute Anamnese ist essenziell, um bei Patient:innen, die mit unklaren chronischen abdominellen Beschwerden in der Praxis vorstellig werden, einer eventuellen CED auf die Spur zu kommen“, betonte Dr. Roland Eisele, Blaubeuren, anlässlich des 128. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM). Neben den klinischen Beschwerden könnten Laborwerte wie z. B. das C-reaktive Protein, eine Stuhluntersuchung auf Keime und ggf. Calprotectin sowie Sonographie und Koloskopie wichtige Hinweise auf eine CED geben (1, 2). Eisele riet darüber hinaus, bei der Diagnosestellung auch auf mögliche extraintestinale Manifestationen der Darmerkrankungen zu achten (1, 2). Zu den pathogenetischen Hintergründen von Morbus Crohn (MC) und Colitis ulcerosa (CU) gehören Eisele zufolge eine dysregulierte Aktivität des Immunsystems, eine gestörte Darmbarriere sowie eine Dysbiose (3, 4).Lesen Sie mehr
Medizin01.06.2022Colitis ulcerosa: Zulassungsempfehlung für UpadacitinibDer Ausschuss für Humanarzneimittel (CHMP) der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) hat eine positive Stellungnahme für Upadacitinib zur Behandlung der Colitis ulcerosa erteilt. Diese gilt für die Zulassung von Upadacitinib 45 mg und 15 mg oder 30 mg zur Behandlung von erwachsenen Patient:innen mit mittelschwerer bis schwerer Colitis ulcerosa (CU), die auf eine konventionelle Therapie oder ein Biologikum unzureichend oder nicht angesprochen haben oder diese nicht vertragen.Lesen Sie mehr
Medizin25.05.2022Real-World-Daten zu Darvadstrocel bei komplexen perianalen Crohn-FistelnAuf dem diesjährigen Kongress der European Crohn’s and Colitis Organisation (ECCO) wurde die 6-Monats-Interimsanalyse der INSPIRE-Studie (1) präsentiert, die konsistente Ergebnisse der Real-World-Studie nach 6 Monaten und der pivotalen klinischen Studie ADMIRE-CD (2, 3) bei der Behandlung komplexer perianaler Crohn-Fisteln mit der allogenen Stammzelltherapie Darvadstrocel zeigte (4).Lesen Sie mehr