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Patienteninfos | Beiträge ab Seite 16

Beiträge zum Thema Patienteninfos

Bitte gehen Sie in der aktuellen Situation mit nicht lebensbedrohlichen orthopädisch-unfallchirurgischen Verletzungen und akuten Schmerzen während der regulären Öffnungszeiten nicht zuerst in die Notfallambulanz einer Klinik, sondern in eine ambulante Facharztpraxis für Orthopädie und Unfallchirurgie in Ihrer Nähe. Auch eine ambulante fachärztliche Versorgung am Wochenende ist, sofern in einem Bundesland nicht bereits flächendeckend Portalpraxen oder Notfallstrukturen außerhalb von Kliniken arbeiten, möglich.
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Vorsorgekoloskopie gehört zu den effektivsten Maßnahmen in der Medizin

Anlässlich des Darmkrebsmonats März ruft die Deutsche Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS) dazu auf, die Vorsorgekoloskopie besser zu nutzen. Das von den gesetzlichen Krankenkassen bezahlte Angebot gehört zu den effektivsten Früherkennungsmaßnahmen, die in der Medizin zu Verfügung stehen: In den ersten 10 Jahren nach Einführung der gesetzliche Darmkrebsfrüherkennung sank die Darmkrebssterblichkeit bei Männern ab 55 Jahren um fast 21 %, bei Frauen dieser Altersgruppe sogar um mehr als 26 %. Zukünftig werden Systeme Künstlicher Intelligenz (KI) die Darmkrebsvorsorge noch verlässlicher machen. Offen ist derzeit jedoch noch, welche der KI-Anwendungen für Patienten entscheidende Vorteile bringen und wann diese in die breite Anwendung gehen werden.
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Patienten-Information.de im neuen Design – seriöse Gesundheitsinformationen leichter finden

Die Webseite präsentiert sich im modernen Design und mit übersichtlicher Struktur. Die neu gestaltete Startseite ermöglicht einen schnellen Sucheinstieg zu rund 100 Krankheitsbildern und Gesundheitsthemen. Alle Inhalte sind kostenlos, werbefrei und leicht verständlich. Außerdem beruhen sie auf aktuellen Forschungsergebnissen. So können Patientinnen und Patienten gemeinsam mit ihrer Ärztin oder ihrem Arzt gute Entscheidungen bei Gesundheitsfragen treffen. 
 
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Ausgewogene Ernährung reduziert Krebsrisiko

Mit einer ausgewogenen und ballaststoffreichen Ernährung erhält der Körper nicht nur wertvolle Nährstoffe wie Kohlenhydrate, Eiweiße und Fette, sondern auch wichtige Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente. Umgekehrt gilt: Mit dem stetigen Bevorzugen bestimmter Lebens- und Genussmittel schadet man der eigenen Gesundheit. „Das heißt, schon mit der Ernährung kann das Risiko für Darmkrebs erhöht oder gesenkt werden“, betont Lars Selig, Leiter des Ernährungsteams am Universitätsklinikum Leipzig (UKL). „Also: Nicht jeden Tag Fleisch von Schwein, Rind und Lamm, nur hin und wieder ein Schluck Alkohol, ganz und gar kein Tabak – das ist wirklich die beste Medizin. Und wenn dann noch reichlich zu Gemüse und Obst gegriffen wird, hilft auch das, die Gesundheit zu erhalten.“
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Wenn das Wetter krank macht: Tipps gegen Wetterfühligkeit

Mal Sonne, mal Regen, mal warm, mal kalt: Der Frühling bringt – oft in schneller Abfolge – die unterschiedlichsten Wetterverhältnisse mit sich. Viele Menschen leiden dann unter der sogenannten Wetterfühligkeit. Genaue Zahlen gibt es nicht, schätzungsweise kämpft aber jeder zweite Deutsche mit den entsprechenden Symptomen. Dr. Wolfgang Reuter, Gesundheitsexperte der DKV Deutsche Krankenversicherung, gibt Tipps, wie Wetterfühlige gegensteuern können.
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Schlaflose Nächte und grüner Star gehen oft Hand in Hand

Menschen, die an der Augenerkrankung grüner Star (Glaukom) leiden, sind häufig auch von Schlafstörungen betroffen. Eine aktuelle Studie zeigt, dass verschiedene Probleme beim Ein- oder Durchschlafen mit einem grünen Star verbunden sind1. Die Autoren kommen zu dem Schluss, dass Schlafstörungen entweder ein Risikofaktor für das Glaukom oder eine Folge dessen sein könnten. Die DOG – Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft erinnert vor diesem Hintergrund daran, dass der grüne Star nur durch eine augenärztliche Untersuchung entdeckt werden kann und unbehandelt zu den häufigsten Erblindungsursachen in Deutschland zählt. 
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Neue DDG Patientenleitlinie „Diabetes und Straßenverkehr“

In Deutschland ist schätzungsweise jeder zehnte Führerscheininhaber von Diabetes betroffen. Die Sorge, die Fahrerlaubnis aufgrund der Erkrankung zu verlieren, ist bei den meisten sehr groß: Viele stoßen auf Probleme mit Behörden und Vorbehalte im privaten sowie beruflichen Umfeld. Die neue Patientenleitlinie „Diabetes und Straßenverkehr“ der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) erklärt in patientenverständlicher Sprache den Stand der Wissenschaft und gibt Betroffenen eine Orientierung, wie sie mit ihrem Diabetes sicher am Straßenverkehr teilnehmen können. Denn fast alle Diabetespatienten dürfen aktiv am Straßenverkehr teilnehmen – sowohl am Steuer eines Privat-PKW als auch beruflich als Taxi-, Bus- oder LKW-Fahrer.
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6 von 10 Menschen in Deutschland nicht ausreichend mit Vitamin D versorgt

Sind Patienten müde, kraftlos und infektanfällig, kann gerade in der sonnenarmen Winterzeit ein Vitamin D-Defizit der Grund sein. Wie akut diese Gefahr ist, deutet eine vom Robert Koch-Institut durchgeführte Studie an. Hier wurde die Konzentration von 25-Hydroxy-Vitamin-D (25(OH)D) bei 6.995 Teilnehmern im Blutserum gemessen: Insgesamt wiesen 30,2 % der Erwachsenen zwischen 18 und 79 Jahren 25(OH)D-Serumkonzentrationen < 30 nmol/l und damit eine mangelhafte Versorgung auf. Eine ausreichende Versorgung mit 25(OH)D-Serumkonzentrationen von ≥ 50 nmol/l erreichten lediglich 38,4 %.1
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