Medizin
OSA-Versorgung im Wandel: Neue Ansätze für eine individualisierte Langzeitstrategie
Die obstruktive Schlafapnoe (OSA) betrifft weltweit etwa 936 Millionen Erwachsene, davon leiden rund 425 Millionen an einer moderaten bis schweren Ausprägung. In Deutschland wird die Zahl der Betroffenen auf bis zu 14 Millionen geschätzt [1]. Trotz dieser hohen Prävalenz basiert die Versorgung in Deutschland weitgehend auf veralteten Strukturen der 1990er-Jahre. Darauf machte Holger Wöhrle, Ulm, auf einem Symposium im Rahmen des DGP-Kongresses 2025 aufmerksam.
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