Neurologie/Psychiatrie | Beiträge ab Seite 17
Betroffene teilen Erfahrungen und geben Depression eine Stimme – nutzergenerierte Website gestartet
Myasthenia gravis: Auch refraktäre Patienten gut behandelbar
Neuer ALS-Bluttest: Hilfe bei der Differenzialdiagnose und Hinweise auf Krankheitsverlauf
MS: Selektive Immun-Rekonstitution durch Cladribin
Häufiger Sauna-Besuch senkt Schlaganfallrisiko
10 Fragen, die Sie sich vor einer Psychotherapie stellen sollten
Patientenbroschüre informiert über Schlaganfallrisiko bei Vorhofflimmern
Myasthenia gravis: Belastungsabhängige Muskelschwäche der Skelettmuskulatur
Alzheimer im Frühstadium kann mit Nährstoffkombination stabilisiert werden
Menschliche Darmflora nimmt Einfluss auf Entstehung von Multipler Sklerose
Amyotrophe Lateralsklerose, ein vielschichtiges neurodegeneratives Syndrom
Neurologen: Komplexbehandlung über 72h bei akutem Schlaganfall ist gerechtfertigt
Locked-in-Syndrom bei ALS: Eyetracking-basierte Kommunikation ermöglicht Selbstbestimmung
Plötzlicher Blutdruck-Anstieg: Wann den Notarzt (112) rufen?
Mit Online-Selbsthilfe von Selfapy Wege aus der Trauer finden
Neue Version der Patientenleitlinie „Unipolare Depression“ veröffentlicht
Rolle der Makrophagen und des Mas-Rezeptors bei Multipler Sklerose
Parkinson: Zusammenhang mit Autoimmunerkrankung gezeigt
Multiple Sklerose: Mitoxantron könnte das Risiko für Darmkrebs erhöhen
Das bei aggressiven Formen der Multiplen Sklerose (MS) verabreichte Medikament Mitoxantron könnte mit einem erhöhten Risiko für Darmkrebs einhergehen, so die Ergebnisse einer Studie von Forschern des Universitätsklinikum Würzburg (UKW), die in der Onlineausgabe der Fachzeitschrift Neurology veröffentlicht wurde. In der Studie wurden unter der Leitung des Würzburger Mediziners und MS-Experten PD Dr. Mathias Buttmann retrospektiv 676 MS Patienten untersucht, die Mitoxantron zur Behandlung ihrer MS Erkrankung zwischen 1994 und 2007 verabreicht bekamen. Mitoxantron unterdrückt das Immunsystem und wurde zunächst als chemotherapeutisches Präparat für bestimmte Krebsformen entwickelt.
Atomoxetin als erste und einzige Fertiglösung für die ADHS-Therapie
Das Nicht-Stimulanz Atomoxetin steht nun zur Behandlung der Aufmerksamkeitsdefizit-/ Hyperaktivitätsstörung (ADHS) seit dem 15. April 2015 auch als Fertiglösung zur Verfügung. Die neue Strattera® Lösung wurde entwickelt, um die Adhärenz von Patienten zu verbessern, die eine flüssige Darreichungsform bevorzugen, z. B. aufgrund von Schwierigkeiten, Kapseln oder Tabletten zu schlucken.