Leben mit Neurodermitis - Patient:innen-Website unterstützt Betroffene mit neuen Inhalten

Patient:innen-Website bietet Betroffenen viel Wissenswertes zum Thema Neurodermitis

Daher präsentiert sich die Website von Sanofi ab sofort mit neuen Inhalten und im neuen Design und bietet Betroffenen, Angehörigen und Interessierten viel Wissenswertes. Durch die intuitive Menüführung und eine neue Anordnung sind Informationen nun schneller und einfacher zu finden. Ein inhaltliches Highlight der Seite ist der neue Bereich zum Thema Neurodermitis bei Säuglingen und Kleinkindern. Hier dreht sich alles um den Umgang mit der Erkrankung bei den Kleinsten und um die bestehenden Therapiemöglichkeiten.

Neurodermitis-Betroffene können per Selbsttest ihre Krankheitssituation erfassen

Ebenfalls bietet die Seite neben verschiedenen neuen Ratgebern auch eine Übersicht der Symptome nach Körperstellen sowie Informationen zu unterschiedlichen Therapieoptionen. Darüber hinaus gibt es für Betroffene die Möglichkeit, per Selbsttest (Atopic Dermatitis Control Tool (ADCT)), ihre Krankheitssituation zu erfassen und damit eine Einschätzung zu erhalten, wie gut ihre Krankheit aktuell kontrolliert ist. Dies ist ebenfalls eine gute Vorbereitung auf das Arztgespräch, um gemeinsam die Behandlung zu optimieren. Für Betroffene, die noch auf der Suche nach passenden Dermatolog:innen sind, kann der Ärztefinder Unterstützung bieten. Mithilfe der Online-Suche können so Neurodermitis-Spezialist:innen in der Nähe gefunden werden. Eine weitere Neuerung ist die Integration der Social Media Kanäle über die Betroffene laufend Informationen rund um das Thema Neurodermitis erhalten.

Über die Erkrankung

Die AD ist eine chronische Hauterkrankung mit zugrundeliegender Typ-2-Inflammation (1). Die Erkrankung wird durch eine Überreaktion des Immunsystems verursacht (2). Sie tritt meist in Schüben auf und äußert sich vor allem durch sichtbare Hautläsionen und starken Pruritus. Das Spektrum der Erkrankung reicht von milden, symptomarmen Formen bis hin zu schweren Verlaufsformen, bei denen eine dauerhafte Therapie notwendig sein kann (3,4,5). Etwa jeder zweite Betroffene ist von einer mittelschwer bis schwer ausgeprägten Form betroffen (6). 

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