Gesundheitspolitik
Umfrage: Zahl der Patientenverfügungen wächst nur noch leicht
Der Anteil der erwachsenen Deutschen mit einer Patientenverfügung ist in den vergangenen Jahren laut einer Umfrage nur geringfügig gestiegen. Mit 45% sorgt weniger als jeder Zweite ab 18 Jahren auf diese Weise für den Fall eigener schwerer Krankheit vor, 2017 waren es 43%. Das geht aus Ergebnissen der repräsentativen Befragung „Sterben in Deutschland“ im Auftrag des Deutschen Hospiz- und Palliativverbands hervor. Zwischen der ersten Erhebung 2012, als nur rund jeder Vierte eine Patientenverfügung hatte, und der Folgeausgabe 2017 hatte es noch einen deutlichen Zuwachs gegeben.
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