Medizin
Mehrzahl älterer Menschen nicht ausreichend über RSV-Risiken informiert – ärztliche Empfehlung entscheidend für Impfbereitschaft
Die Grippewelle nimmt in Deutschland Fahrt auf und zieht die Aufmerksamkeit auf sich. Andere wichtige Erreger von Atemwegsinfektionen wie das Respiratorische Synzytial-Virus (RSV) rücken in den Hintergrund. Diese können bei älteren Menschen, vor allem solchen mit schweren Grunderkrankungen, zu ernsthaften gesundheitlichen Konsequenzen führen. Eine Impfung gegen RSV kann diese Risiken jedoch deutlich minimieren (1). In einer 2024 durchführten Online-Umfrage des Meinungs- und Marktforschungsinstituts Ipsos wurden 1.000 Menschen über 50 Jahre in Deutschland zu ihren Kenntnissen bezüglich des RS-Virus befragt (2).
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