Mit einer Blutanalyse lässt sich womöglich entscheiden, welcher der beiden "Therapie-Klassiker" in der Frühphase der Krankheit zum Einsatz kommen sollte. Demnach müssten Patienten mit autoreaktiven B-Zellen im Blut mit Glatirameracetat behandelt werden, wogegen Patienten ohne diese B-Zellen eher von einer Therapie mit IFN-beta profitieren dürften.
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"Biomarker für Multiple Sklerose: Bei Vorliegen autoreaktiver B-Zellen mit Glatirameracetat behandeln, sonst mit IFN-beta"
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