Veranstaltung
Virologie
27. Jahrestagung der Gesellschaft für Virologie
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Neben dem Austausch von Spitzenforschung in einer entspannten Atmosphäre bietet der hochkarätige Kongress vor allem auch hervorragende Möglichkeiten für den wissenschaftlichen Nachwuchs, aktuelle Forschungsarbeiten vorzustellen: „Wir versuchen jungen Wissenschaftlern eine Plattform zu schaffen, ihre Ergebnisse und Ideen zu präsentieren und zur Diskussion zu stellen“, betont Kongresspräsident Prof. Dr. Stephan Becker, Institut für Virologie an der Philipps-Universität Marburg.<br /> <br /> Das vielfältige wissenschaftliche Programm umfasst Themenschwerpunkte wie das Auftauchen und Wiederauftauchen von Viren, die schwerste Erkrankungen auslösen, unvorhersehbar sind und dramatische Auswirkungen für die betroffenen Regionen haben können, wie etwa bei dem Ebola-Virus Ausbruch in Westafrika. Ein weiterer Schwerpunkt der Tagung ist die Frage, wie sich Zellen gegen Virusinfektionen wehren und welche Strategien Viren entwickelt haben, die Zelle zu überlisten. Außerdem werden neue Erkenntnisse zu Tumorviren und Impfstoffen sowie aktuelle Untersuchungen zu Epidemiologie und öffentlicher Gesundheit, Antiviralen Therapien und Resistenzen präsentiert. Weitere spannende Themen aus dem gesamten Gebiet der Virologie werden in Workshops und Poster-Sessions vorgestellt.<br /> <br /> Als größte wissenschaftliche Fachgesellschaft für Virologie in Europa hat die GfV e. V. von Anfang an junge und erfahrene Wissenschaftler aus allen Bereichen der Virologie bei ihren Jahrestagungen zusammengebracht. Das kontinuierliche Ansteigen der Teilnehmerzahlen mit internationaler Präsenz bei dieser Tagung, die inzwischen englischsprachig durchgeführt wird, ist ein deutliches Zeichen für die Aktualität und wachsende Bedeutung der Virologie.<br /> <br /> Veranstaltungsort:<br /> Philipps-University Marburg<br /> Central Lecture Building<br /> Biegenstraße 14<br /> 35052 Marburg', 'onko_description' => 'Rund 1.000 junge und etablierte Wissenschaftler aus der ganzen Welt aus allen Bereichen der Virologie treffen sich bei der 27. Jahrestagung der Gesellschaft für Virologie im deutschsprachigen Raum und diskutieren neue wissenschaftliche Erkenntnisse in allen Bereichen der Virologie.<br /> <br /> Vom 22. bis 25. März 2017 findet in Marburg die 27. Jahrestagung der Gesellschaft für Virologie e. V. (GfV, Society for Virology) gemeinsam mit der Deutschen Vereinigung zur Bekämpfung der Viruskrankheiten e. V. 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Außerdem werden neue Erkenntnisse zu Tumorviren und Impfstoffen sowie aktuelle Untersuchungen zu Epidemiologie und öffentlicher Gesundheit, Antiviralen Therapien und Resistenzen präsentiert. Weitere spannende Themen aus dem gesamten Gebiet der Virologie werden in Workshops und Poster-Sessions vorgestellt.<br /> <br /> Als größte wissenschaftliche Fachgesellschaft für Virologie in Europa hat die GfV e. V. von Anfang an junge und erfahrene Wissenschaftler aus allen Bereichen der Virologie bei ihren Jahrestagungen zusammengebracht. Das kontinuierliche Ansteigen der Teilnehmerzahlen mit internationaler Präsenz bei dieser Tagung, die inzwischen englischsprachig durchgeführt wird, ist ein deutliches Zeichen für die Aktualität und wachsende Bedeutung der Virologie.<br /> <br /> Veranstaltungsort:<br /> Philipps-University Marburg<br /> Central Lecture Building<br /> Biegenstraße 14<br /> 35052 Marburg', 'onko_description' => 'Rund 1.000 junge und etablierte Wissenschaftler aus der ganzen Welt aus allen Bereichen der Virologie treffen sich bei der 27. Jahrestagung der Gesellschaft für Virologie im deutschsprachigen Raum und diskutieren neue wissenschaftliche Erkenntnisse in allen Bereichen der Virologie.<br /> <br /> Vom 22. bis 25. März 2017 findet in Marburg die 27. Jahrestagung der Gesellschaft für Virologie e. V. (GfV, Society for Virology) gemeinsam mit der Deutschen Vereinigung zur Bekämpfung der Viruskrankheiten e. V. 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Außerdem werden neue Erkenntnisse zu Tumorviren und Impfstoffen sowie aktuelle Untersuchungen zu Epidemiologie und öffentlicher Gesundheit, Antiviralen Therapien und Resistenzen präsentiert. Weitere spannende Themen aus dem gesamten Gebiet der Virologie werden in Workshops und Poster-Sessions vorgestellt.<br /> <br /> Als größte wissenschaftliche Fachgesellschaft für Virologie in Europa hat die GfV e. V. von Anfang an junge und erfahrene Wissenschaftler aus allen Bereichen der Virologie bei ihren Jahrestagungen zusammengebracht. Das kontinuierliche Ansteigen der Teilnehmerzahlen mit internationaler Präsenz bei dieser Tagung, die inzwischen englischsprachig durchgeführt wird, ist ein deutliches Zeichen für die Aktualität und wachsende Bedeutung der Virologie.<br /> <br /> Veranstaltungsort:<br /> Philipps-University Marburg<br /> Central Lecture Building<br /> Biegenstraße 14<br /> 35052 Marburg', 'onko_description' => 'Rund 1.000 junge und etablierte Wissenschaftler aus der ganzen Welt aus allen Bereichen der Virologie treffen sich bei der 27. Jahrestagung der Gesellschaft für Virologie im deutschsprachigen Raum und diskutieren neue wissenschaftliche Erkenntnisse in allen Bereichen der Virologie.<br /> <br /> Vom 22. bis 25. März 2017 findet in Marburg die 27. Jahrestagung der Gesellschaft für Virologie e. V. (GfV, Society for Virology) gemeinsam mit der Deutschen Vereinigung zur Bekämpfung der Viruskrankheiten e. V. 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Der Blutdruck ist neben der Atemfrequenz, der Herzfrequenz, der Körpertemperatur und der Sauerstoffsättigung eines der Vitalzeichen, die zur Beurteilung des Gesundheitszustandes eines Menschen herangezogen werden. Der Blutdruck bezeichnet den Druck, der von innen auf die Gefäßwände ausgeübt wird. Der normale Ruheblutdruck eines Erwachsenen, die Normotonie, liegt bei 120/80 mmHg. Der Blutdruck wird durch das Herzzeitvolumen, die arterielle Steifigkeit und den systemischen Gefäßwiderstand beeinflusst und variiert je nach Situation, Aktivität, emotionalem und gesundheitlichem Zustand. Kurzfristig wird der Blutdruck durch Barorezeptoren reguliert, die über das Gehirn auf das Nerven- und Hormonsystem einwirken. <div class="row boxContent lessMargin" style="background-color: #fff"> <div class="articles"> <article class="listArticle clearfix articleMarginClass " style="background-color: #fff; padding: 0px"> <div class="cl-box-wrapper"> <div class="cl-box-bg-first"> </div> <div class="cl-box-bg-second" style="background-image: linear-gradient(to right , rgba(255,255,255) 25%, rgba(255, 255, 255, 0.1) 98%), url('https://www.journalmed.de/files/news/58477/app_image/bluthochdruck-schaedigt-gehirn-app_image.jpeg'); "> </div> <div class="cl-box-container"> <div class="cl-box-text-outer"> <p class="cl-box-ueb1">Lesen Sie mehr zu diesem Thema:</p> <p class="cl-box-ueb2">Bluthochdruck schädigt auch das Gehirn</p> <p class="cl-box-text-inner cl-box-full"><span class="cl-box-zert">Erschienen am 13.01.2021</span><span class="cl_hide_on_mobile_text"><strong> • </strong>Gang und Gedächtnis früher beeinträchtigt als gedacht. 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Die Normotonie (Blutdruck Normalwerte) wird beispielsweise folgendermaßen angegeben: 120/80 mmHg (sprich: 120 zu 80). <h2 class="medNews">Was ist der systolische Blutdruck?</h2> Als Systole bezeichnet man die Phase, in der sich das Herz zusammenzieht und Blut aus der Hauptschlagader (Aorta) in den Körper pumpt. Der dabei entstehende Druck, der sich auch in weit entfernten Körperregionen messen lässt, wird als systolischer Blutdruck bezeichnet und als erster Wert angebeben. <div class="row boxContent lessMargin" style="background-color: #fff"> <div class="articles"> <article class="listArticle clearfix articleMarginClass " style="background-color: #fff; padding: 0px"> <div class="cl-box-wrapper"> <div class="cl-box-bg-first cl-box-missing-image"> </div> <div class="cl-box-container"> <div class="cl-box-text-outer cl-box-missing-image"> <p class="cl-box-ueb1">Lesen Sie mehr zu diesem Thema:</p> <p class="cl-box-ueb2">Bei Bluthochdruck auch Schlafstörungen im Blick haben</p> <p class="cl-box-text-inner cl-box-full"><span class="cl-box-zert">Erschienen am 29.09.2021</span><span class="cl_hide_on_mobile_text"><strong> • </strong>Leiden Sie an zu hohem Blutdruck? Dann sollten Sie auch auf Ihren Schlaf achten. 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Hier wird der diastolische Blutdruck gemessen, der geringer ist als der systolische und als zweiter Wert angegeben wird. <h2 class="medNews">Was ist eine Hypertonie?</h2> Der Begriff Hypertonie bezeichnet die Erhöhung einer Gewebsspannung oder des Blutdrucks über die physiologische Norm hinaus. Bei einem zu niedrigen Blutdruck spricht man hingegen von einer Hypotonie. Von Bluthochdruck spricht man ab einem systolischen Blutdruck von ≥ 140 mmHg und einem diastolischen Wert von ≥ 90 mmHg, der über längere Zeit anhält. <h2 class="medNews">Welche Formen der Hypertonie gibt es?</h2> Meist wird der Begriff „Hypertonie“ für die Bezeichnung der <a href="https://www.journalmed.de/thema/lesen/arterielle_hypertonie">arteriellen Hypertonie</a> verwendet.<br /> <br /> Tatsächlich wird jedoch zwischen 4 Formen unterschieden:<br /> <ol> <li><a href="https://www.journalmed.de/thema/lesen/arterielle_hypertonie">Arterielle Hypertonie</a></li> <li>Venöse Hypertonie</li> <li>Pulmonale Hypertonie</li> <li>Portale Hypertonie</li> </ol> <h2 class="medNews">Was sind Ursachen und Risikofaktoren für die Entstehung einer Hypertonie?</h2> Neben einer familiären Vorbelastung gibt es einige Risikofaktoren, die die Entstehung von Bluthochdruck begünstigen können.<br /> <br /> Zu den häufigsten Ursachen gehören:<br /> <ul> <li>metabolisches Syndrom</li> <li>mangelnde körperliche Bewegung</li> <li><a href="https://www.journalonko.de/thema/lesen/risikofaktoren">erhöhter Alkoholkonsum</a></li> <li>erhöhte Kochsalzzufuhr</li> <li><a href="https://www.journalonko.de/thema/lesen/risikofaktoren">Tabakkonsum</a></li> <li>Schlafapnoe-Syndrom</li> <li>über längere Zeit anhaltender Stress <div class="row boxContent lessMargin" style="background-color: #fff"> <div class="articles"> <article class="listArticle clearfix articleMarginClass " style="background-color: #fff; padding: 0px"> <div class="cl-box-wrapper"> <div class="cl-box-bg-first"> </div> <div class="cl-box-bg-second" style="background-image: linear-gradient(to right , rgba(255,255,255) 25%, rgba(255, 255, 255, 0.1) 98%), url('https://www.journalmed.de/files/news/59428/app_image/adipositas-hypertonie-forscher-finden-ursache-app_image.jpeg'); "> </div> <div class="cl-box-container"> <div class="cl-box-text-outer"> <p class="cl-box-ueb1">Lesen Sie mehr zu diesem Thema:</p> <p class="cl-box-ueb2">Adipositas und Hypertonie: Forscher finden Ursache</p> <p class="cl-box-text-inner cl-box-full"><span class="cl-box-zert">Erschienen am 16.06.2021</span><span class="cl_hide_on_mobile_text"><strong> • </strong>Forschern vom Helmholtz Zentrum München ist es gelungen, den Zusammenhang zwischen Adipositas und Hypertonie zu finden – Lesen Sie mehr unter www.journalmed.de! </span></p> <p class="cl-box-text-inner cl-box-responsive"><span class="cl-box-zert">Erschienen am 16.06.2021</span><span class="cl_hide_on_mobile_text"><strong> • </strong>Forschern vom Helmholtz Zentrum München ist es gelungen, den Zusammenhang zwischen Adipositas und...</span></p> <div class="cl-box-buttons"><a class="button cl_box_button_jetzt_lesen" href="https://www.journalmed.de/news/lesen/adipositas_hypertonie_forscher_finden_ursache" title="">Jetzt lesen</a></div> </div> </div> <div class="cl-box-img-quelle">© Picture-Factory J. Rofeld – stock.adobe.com</div> </div> </article> </div> </div> </li> </ul> <h2 class="medNews">Prävention der Hypertonie</h2> Da die häufigsten Ursachen für die Entstehung von Bluthochdruck bekannt sind, sind die Maßnahmen zur Prävention einfach daraus abzuleiten.<br /> <br /> Zur Vorbeugung einer Hypertonie sollte darauf geachtet werden:<br /> <ul> <li>die Kochsalzzufuhr zu reduzieren.</li> <li>auf eine gesunde Ernährung zu achten.</li> <li>auf mehr Bewegung im Alltag zu achten.</li> <li>regelmäßig zu Vorsorgeuntersuchungen zu erscheinen.</li> <li>ein gesundes Körpergewicht zu erreichen oder zu halten.</li> <li>Alkohol nur in Maßen zu genießen oder ganz darauf zu verzichten.</li> <li>auf Nikotinkonsum zu verzichten.</li> <li>gesunde Wege, mit Stress umzugehen, zu entwickeln.</li> </ul> <h2 class="medNews">Früherkennung Hypertonie</h2> Eine frühe Diagnose ist essentiell für die Vermeidung von Folgeschäden. In Deutschland steht jedem gesetzlich Krankenversicherten ab dem 35. Lebensjahr ein „Gesundheits-Check-up“ zu, der alle 3 Jahre durchgeführt wird. Ziel dieser Gesundheits-Check-ups ist es, Anzeichen für die Entstehung von Erkrankungen wie <a href="https://www.journalmed.de/thema/lesen/diabetes_mellitus_typ_ii_insulinresistenz_insulinmangel_insulinsekretionsdefekt">Typ-2-Diabetes</a>, Nierenerkrankungen und Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems zu erkennen. Auch eine Blutdruckmessung wird im Rahmen dieser Untersuchung durchgeführt. Regelmäßig durchgeführte Blutdruckmessungen sind eine gute Maßnahme zur Früherkennung eines erhöhten Blutdrucks. <h2 class="medNews">Was sind typische Symptome für Bluthochdruck?</h2> Die meisten Patientinnen und Patienten zeigen zu Beginn kaum oder gar keine Symptome bei Bluthochdruck. So kann Bluthochdruck lange unerkrannt bleiben. Denn selbst wenn Symptome auftreten, sind diese meist unspezifisch und somit nicht eindeutig einem hohen Blutdruck zuzuordnen.<br /> <br /> Typische Symptome bei Betroffenen mit Bluthochdruck sind:<br /> <ul> <li>Schlafstörungen (Ein- und Durchschlafstörungen)</li> <li>Müdigkeit od. leichte Ermüdbarkeit</li> <li>Kopfschmerzen</li> <li>Schwindelgefühl</li> <li>Ohrensausen</li> <li>Nervosität</li> <li>Übelkeit</li> <li>Kurzatmigkeit</li> <li>gerötetes Gesicht</li> <li>Nasenbluten</li> <li>Belastungseinschränkung durch Luftnot <div class="row boxContent lessMargin" style="background-color: #fff"> <div class="articles"> <article class="listArticle clearfix articleMarginClass " style="background-color: #fff; padding: 0px"> <div class="cl-box-wrapper"> <div class="cl-box-bg-first"> </div> <div class="cl-box-bg-second" style="background-image: linear-gradient(to right , rgba(255,255,255) 25%, rgba(255, 255, 255, 0.1) 98%), url('https://www.journalmed.de/files/news/58429/app_image/endogenes-cushing-syndrom-neue-therapeutische-perspektive-cortisolsynthese-hemmer-osilodrostat-app_image.jpg'); "> </div> <div class="cl-box-container"> <div class="cl-box-text-outer"> <p class="cl-box-ueb1">Lesen Sie mehr zu diesem Thema:</p> <p class="cl-box-ueb2">Endogenes Cushing-Syndrom: Neue therapeutische Perspektive Cortisolsynthese-Hemmer Osilodrostat</p> <p class="cl-box-text-inner cl-box-full"><span class="cl-box-zert">Erschienen am 17.12.2020</span><span class="cl_hide_on_mobile_text"><strong> • </strong>Zur Behandlung des endogenen Cushing-Sndroms steht mit dem Cortisolsynthese-Hemmer Osilodrostat eine neue Behnadlungsoption zur Verfügung – Lesen Sie mehr auf www.journalmed.de!</span></p> <p class="cl-box-text-inner cl-box-responsive"><span class="cl-box-zert">Erschienen am 17.12.2020</span><span class="cl_hide_on_mobile_text"><strong> • </strong>Zur Behandlung des endogenen Cushing-Sndroms steht mit dem Cortisolsynthese-Hemmer Osilodrostat eine neue...</span></p> <div class="cl-box-buttons"><a class="button cl_box_button_jetzt_lesen" href="https://www.journalmed.de/news/lesen/endogenes_cushing_syndrom_neue_therapeutische_perspektive_cortisolsynthese_hemmer_osilodrostat" title="">Jetzt lesen</a></div> </div> </div> <div class="cl-box-img-quelle">© Recordati</div> </div> </article> </div> </div> </li> </ul> <h2 class="medNews">Diagnose und Behandlung einer Hypertonie</h2> Da die Höhe des Blutdrucks von verschiedenen Faktoren abhängig ist, wird mindestens 2 Mal an unterschiedlichen Tagen eine Messung der Blutdruck-Werte durchgeführt, um die Diagnose Bluthochdruck stellen zu können.<br /> <br /> Folgende Verfahren werden zur Diagnosestellung angewandt:<br /> <ul> <li>allgemeine körperliche Untersuchung</li> <li>Anamnese</li> <li><a href="https://www.journalmed.de/thema/lesen/medizinische_bildgebung">Echokardiografie</a></li> <li><a href="https://www.journalmed.de/thema/lesen/medizinische_bildgebung">EKG (Elektrokardiogramm)</a></li> <li><a href="https://www.journalmed.de/thema/lesen/medizinische_bildgebung">Langzeit-EKG</a></li> <li>Labor- und Urindiagnostik</li> <li><a href="https://www.journalmed.de/thema/lesen/medizinische_bildgebung">Ophthalmoskopie</a></li> </ul> Einen detaillierten Überblick über den Ablauf einer Diagnosestellung und die verwendeten Verfahren erhalten Sie <a href="https://www.journalmed.de/thema/lesen/arterielle_hypertonie">hier</a>. <div class="row boxContent lessMargin" style="background-color: #fff"> <div class="articles"> <article class="listArticle clearfix articleMarginClass " style="background-color: #fff; padding: 0px"> <div class="cl-box-wrapper"> <div class="cl-box-bg-first cl-box-missing-image"> </div> <div class="cl-box-container"> <div class="cl-box-text-outer cl-box-missing-image"> <p class="cl-box-ueb1">Lesen Sie mehr zu diesem Thema:</p> <p class="cl-box-ueb2">Hypertonie: Dreifach-Fixkombination senkt Blutdruck und verbessert Schlafqualität</p> <p class="cl-box-text-inner cl-box-full"><span class="cl-box-zert">Erschienen am 24.07.2020</span><span class="cl_hide_on_mobile_text"><strong> • </strong>Mit der Dreifach-Fixkombination Perindopril, Amlodipin und Indapamid verbessert sich bei Patienten mit Hypertonie auch die Schlafqualität – Lesen Sie mehr auf www.journalmed.de!</span></p> <p class="cl-box-text-inner cl-box-responsive"><span class="cl-box-zert">Erschienen am 24.07.2020</span><span class="cl_hide_on_mobile_text"><strong> • </strong>Mit der Dreifach-Fixkombination Perindopril, Amlodipin und Indapamid verbessert sich bei Patienten mit...</span></p> <div class="cl-box-buttons" style="text-align: right"><a class="button cl_box_button_jetzt_lesen" href="https://www.journalmed.de/news/lesen/hypertonie_dreifach_fixkombination_senkt_blutdruck_verbessert_schlafqualitaet" title="">Jetzt lesen</a></div> </div> </div> </div> </article> </div> </div> Abhängig von der Diagnose wird dann ein Behandlungsplan erstellt. Je nach Art und Grad des Bluthochdrucks variiert die Therapie. Im ersten Schritt wird immer eine Lebensstilintervention durchgeführt. Das bedeutet, dass der Patient oder die Patientin versucht, dem erhöhten Blutdruck durch eine herzgesunde Lebensweise entgegenzuwirken. Schlägt die Lebensstilintervention fehl oder sorgt sie nicht für die erforderliche Senkung der Werte, wird eine medikamentöse Behandlung verordnet, um den hohen Blutdruck zu senken.<br /> <br /> Hier finden Sie eine detaillierte Übersicht zur Behandlung der <a href="https://www.journalmed.de/thema/lesen/arterielle_hypertonie">arteriellen Hypertonie</a>. Außerdem gelangen Sie hier zur <a href="https://www.awmf.org/leitlinien/detail/anmeldung/1/ll/nvl-009.html">Nationalen Versorgungsleitlinie Hypertonie</a>. <h2 class="medNews">Was sind Folgeerkankungen oder Folgeschäden der Hypertonie?</h2> Unbehandelt stellt Bluthochdruck einen großen Risikofaktor für verschiedene Folgeerkrankungen dar.<br /> <br /> Durch Hypertonie ausgelöste Folgeerkrankungen und Schäden können sein:<br /> <ul> <li>Herz-Kreislauf-Erkrankungen</li> <li>Koronare Herzerkrankung</li> <li><a href="https://www.journalmed.de/thema/lesen/herzinsuffizienz">Herzinsuffizienz</a></li> <li><a href="https://www.journalmed.de/thema/lesen/schlaganfall">Schlaganfall</a></li> <li>chronische Niereninsuffizienz</li> <li>Demenz</li> <li>Gewebsschäden im Gehirn</li> <li>beeinträchtigte Funktionsfähigkeit von Organen</li> <li>Durchblutungsstörungen in den Extremitäten <div class="row boxContent lessMargin" style="background-color: #fff"> <div class="articles"> <article class="listArticle clearfix articleMarginClass " style="background-color: #fff; padding: 0px"> <div class="cl-box-wrapper"> <div class="cl-box-bg-first"> </div> <div class="cl-box-bg-second" style="background-image: linear-gradient(to right , rgba(255,255,255) 25%, rgba(255, 255, 255, 0.1) 98%), url('https://www.journalmed.de/files/news/58813/app_image/hoch-leitlinien-blutdruckkontrolle-vergleich-app_image.jpeg'); "> </div> <div class="cl-box-container"> <div class="cl-box-text-outer"> <p class="cl-box-ueb1">Lesen Sie mehr zu diesem Thema:</p> <p class="cl-box-ueb2">Wie hoch ist zu hoch? Leitlinien zur Blutdruckkontrolle im Vergleich</p> <p class="cl-box-text-inner cl-box-full"><span class="cl-box-zert">Erschienen am 10.03.2021</span><span class="cl_hide_on_mobile_text"><strong> • </strong>Gemäß amerikanischer Leitlinie würde fast der Hälfte aller Personen im Alter von 45-75 Jahren eine medikamentöse Behandlung empfohlen werden – Lesen Sie mehr unter www.journalmed.de!</span></p> <p class="cl-box-text-inner cl-box-responsive"><span class="cl-box-zert">Erschienen am 10.03.2021</span><span class="cl_hide_on_mobile_text"><strong> • </strong>Gemäß amerikanischer Leitlinie würde fast der Hälfte aller Personen im Alter von 45-75 Jahren eine...</span></p> <div class="cl-box-buttons"><a class="button cl_box_button_jetzt_lesen" href="https://www.journalmed.de/news/lesen/hoch_leitlinien_blutdruckkontrolle_vergleich" title="">Jetzt lesen</a></div> </div> </div> <div class="cl-box-img-quelle">© meenkulathiamma - stock.adobe.com</div> </div> </article> </div> </div> </li> </ul> <h2 class="medNews">Inzidenz und Prognose von Hypertonie</h2> In Deutschland leiden ca. 19 Millionen Menschen an Bluthochdruck. Beinahe jeder dritte Erwachsene hat zu hohe Blutdruckwerte. Wie bei den meisten anderen Erkrankungen gilt auch bei der Hypertonie: je früher sie erkannt und behandelt wird, desto geringer ist das Risiko für Folgeschäden oder -erkrankungen. Dennoch lässt sich keine allgemeingültige Prognose vorhersagen, da sie stark von Patient zu Patient und von Patientin zu Patientin variiert. Regelmäßige Untersuchungen und das Einhalten der Therapie (z.B. Lebensstilveränderungen, zuverlässige Einnahme der verordneten Medikamente) sind wichtige Punkte zum Erreichen des Therapieziels.', 'quelle' => 'Redaktion journalmed.de', 'litheraturhinweise' => '', 'prettyurltag' => 'hypertonie', 'canonical' => '', 'metatitle' => 'Hypertonie', 'metadescription' => 'Was ist eine Hypertonie? Welche Formen gibt es? Wie verläuft die Diagnose und Behandlung? 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Die Symptome sind dabei nicht unbedingt auf die Lunge beschränkt, sondern können von Nierenfunktioneinschränkungen, starker Müdigkeit und Kopfschmerzen bis zu Sehstörungen alles mögliche umfassen. Dieses Phänomen einer anhaltenden (oder sogar neu auftretenden Symptomatik nach einem an sich milden Verlauf) 28 Tage nach Beginn der COVID-19-Erkrankung wird als „Long Covid“ oder im englischsprachigen Raum auch als „Post-Acute Sequelae of SARS-CoV-2 infection“ (PASC) bezeichnet.', 'haupttext' => '<h2 class="medNews">Wie viele Menschen sind von Long Covid betroffen?</h2> Laut Robert Koch-Institut benötigen 40% der in der Klinik behandelten COVID-19-Patient:innen längerfristig Unterstützung, weil Müdigkeit, Fieber, Kurzatmigkeit, Geruchsverlust, Muskelschwäche, Kopfschmerzen, Durchfall, Hautausschlag, starkes Herzklopfen, Angststörungen etc. neu auftreten oder nicht mehr „weggehen“ (2). In einer Studie mit App-Nutzer:innen mit positivem Corona-Test (PCR-Nachweis) und Krankheitssymptomen zeigte sich, dass 13% der Patient:innen nach Tag 28 noch Symptome aufwiesen, nach 12 Wochen waren es noch 2% (3). <h2 class="medNews">COVID-19 kann zu Schlafstörungen führen</h2> COVID-19 ist für manche Betroffene eine traumatische Erfahrung. Dies gilt nicht nur für Patient:innen, die auf einer Intensivstation waren, sondern auch für Menschen mit eigentlich minderschwerem Verlauf. Studien zeigen, dass es z.B. während und in Folge einer COVID-19-Erkrankung auch zu Schlafstörungen (Einschlafstörung, zu frühes Aufwachen, nicht erholsamer Schlaf, Schlaflosigkeit, Albträume) kommen kann. Als Ursachen werden z.B. diskutiert, dass die vermehrte Stressbelastung zu einem Zustand von mehr sogenannten „Arousals“ mit Mikro-Weckreaktionen führt. EIne Studie der Universität Innsbruck hat außerdem gezeigt, dass bei den Patient:innen im REM-Schlaf der Muskeltonus nicht aufgehoben war, wie es normalerweise der Fall ist. Dies ist ein neuer Hinweis auf die ZNS-Beteiligung bei einer Infektion mit SARS-Cov-2. <a href="https://www.psychosomatik-innsbruck.at/" target="_blank">Um hier zu helfen, hat die Universität ein Interventionsprogramm gestartet. </a><br /> <br /> Forschungsergebnisse (<a href="https://doi.org/10.1152/ajpheart.00897.2020" target="_blank">Ratchford et al.</a>, <a href="https://doi.org/10.3390/jcm10061318" target="_blank">Riou et al.</a>) zeigen die möglichen langfristigen gesundheitlichen Auswirkungen von COVID-19 auf junge, relativ gesunde Erwachsene, die nicht hospitalisiert werden mussten und nur geringe Virus-Symptome hatten. Insbesondere wurde bei den jungen Erwachsenen eine erhöhte Steifigkeit der Arterien festgestellt. Das bedeutet, dass junge, gesunde Erwachsene mit leichten COVID-19-Symptomen ein erhöhtes Risiko für <a href="https://www.journalmed.de/thema/lesen/schlaganfall">kardiovaskuläre Komplikationen</a> haben, die auch noch einige Zeit nach der COVID-19-Infektion auftreten können. <h2 class="medNews">Verformte Blutzellen nach SARS-CoV-2-Infektion</h2> Die Pathogenese der durch SARS-CoV-2 ausgelösten Erkrankung COVID-19 wird noch nicht vollständig verstanden. Hyperinflammatorische Reaktionen und Gerinnungsstörungen werden als Hauptursachen für die COVID-19-assoziierten Todesfälle angesehen. Bislang wurde nicht berücksichtigt, dass physikalische Veränderungen von Blutzellen eine Rolle bei COVID-19-bedingten Gefäßverschlüssen und Organschäden spielen. <a href="https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0006349521004549?via%3Dihub" target="_blank">Erlanger Forscher:innen berichten über eine Auswertung u.a. mechanischer Eigenschaften von Erythrozyten, Lymphozyten, Monozyten, Neutrophilen und Eosinophilen. </a>Mehr als 4 Millionen Blutzellen von 17 COVID-19-Patient:innen in verschiedenen Schweregraden, 24 Freiwilligen ohne infektiöse oder entzündliche Erkrankungen und 14 genesenen COVID-19-Patient:innen wurden analysiert. Es wurden signifikante Veränderungen in der Steifigkeit der Lymphozyten, der Größe der Monozyten, der Größe und Verformbarkeit der Neutrophilen und der Heterogenität der Verformung und Größe der Erythrozyten festgestellt. Während sich einige dieser Veränderungen nach dem Krankenhausaufenthalt wieder auf normale Werte erholten, blieben andere noch Monate nach der Entlassung aus dem Krankenhaus bestehen, was auf die langfristige Prägung des Körpers durch COVID-19 hindeutet und eine Ursache von Long Covid darstellen könnte. <h2 class="medNews">Post-Covid-Ambulanzen und Selbsthilfegruppen</h2> <a href="https://langzeitcovid.de/post-covid-19-ambulanzen-deutschland/" target="_blank">Anlaufstellen für die eigentlich als genesen geltenden Patient:innen mit Langzeitsymptomatik gibt es mittlerweile in Form sogenannter „Post-Covid-Ambulanzen“</a> – in Kiel, Hamburg, <a href="https://www.mhh.de/pneumologie/ambulanzen" target="_blank">Hannover,</a> Jena, Frankfurt und München (4) – weitere sind geplant. In der Oberpfalz hat die<a href="https://www.klinikum-donaustauf.de/aktuelles.php" target="_blank"> Klinik Donaustauf eine Post-Covid-Ambulanz</a> als Anlaufstelle eröffnet. In diesen Nachsorgesprechstunden werden die Patient:innen interdisziplinär (Kardiologie, Augenarzt, Neurologe, Psychiatrie etc.) und angepasst auf ihr Beschwerdebild untersucht sowie zum gegenwärtigen Zeitpunkt auch häufig in Studien eingeschlossen.<br /> <br /> Die Deutsche Gesellschaft für Medizinische Rehabilitation hat Mitte April 2021 vor Engpässen bei der Behandlung von Corona-Patient:innen mit Langzeitschäden gewarnt, da Rehakliniken bei der Behandlung von Long Covid-Patient:innen an ihre Kapazitätsgrenzen kommen und lange Wartezeiten daruas resultieren. Dem Verband zufolge gebe es in Deutschland zwar mehr als tausend Rehakliniken, doch nur ca. 50 Einrichtungen hätten auch eine pneumologische Abteilung und seien auf Patienten mit Lungenkrankheiten spezialisiert.<br /> <br /> Das Gesundheitsunternehmen MEDICLIN mit Klinikstandorten in ganz Deutschland versucht, ein bislang bundesweit einzigartiges Konzept für eine <a href="https://www.journalmed.de/news/lesen/59019" target="_blank">adäquate Post-Covid-Reha </a>zu entwickeln, um Patient:innen mit Long Covid bestmöglich zu behandeln. Ein systematisches, standortübergreifendes konsiliarisches Netzwerk ist die Basis dieses Konzepts, das auch <a href="https://www.median-kliniken.de/de/patienten-angehoerige/informationen-zu-corona/interdisziplinaere-post-corona-rehabilitation/" target="_blank">MEDIAN-Kliniken</a> aufsetzen.<br /> <br /> Immer mehr Patient:innen schließen sich zudem in neu geründeten Selbsthilfegruppen zusammen, z.B. über Facebook (<a href="https://www.facebook.com/jungeselbsthilfe/" target="_blank">https://www.facebook.com/jungeselbsthilfe/</a>) und Twitter (<span class="r-18u37iz"><a class="css-4rbku5 css-18t94o4 css-901oao css-16my406 r-1n1174f r-1loqt21 r-poiln3 r-b88u0q r-bcqeeo r-1ny4l3l r-1ddef8g r-qvutc0" data-focusable="true" dir="ltr" href="https://twitter.com/hashtag/LongCovid?src=hashtag_click" role="link">#LongCovid</a></span><span class="css-901oao css-16my406 r-poiln3 r-bcqeeo r-qvutc0">). </span>Spätfolgen werden bislang vom Robert Koch-Institut (RKI) nicht regulär im Meldesystem erfasst. <h3 class="medNews">Gesangprofis helfen beim Training der Atemmuskulatur bei Long Covid</h3> Das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) und die Staatsoper Hamburg kooperieren in einem neuen Projekt der sozialmedizinischen Patient:innenrehabilitation. Das Projekt startete im April und wird von PD Dr. Hans Klose, Leiter der Pneumologie der II. Medizinischen Klinik und Poliklinik des UKE, wissenschaftlich begleitet. Insgesamt 15 Patient:innen nehmen daran teil, ihre Rekrutierung erfolgte in Kooperation mit niedergelassenen Hamburger Pneumolog:innen. Sänger:innen der Staatsoper helfen COVID-19-Patient:innen in digitalen Coachings, ihre durch die Infektion geschwächte Atemmuskulatur zu trainieren und durch Atemübungen wiederaufzubauen und dadurch die Luftnot zu reduzieren. In der gesundheitlichen Rehabilitation können Gesangsprofis ganz konkret Hilfe leisten, indem sie 2x pro Woche für 30 Minuten mit den COVID-19-Patient:innen gezielte Atemübungen durchführen und so ihre Atemmuskulatur schrittweise wiederaufbauen. Es handelt sich um eine sozialmedizinische, nicht-klinische Intervention, die Gesangstechniken einsetzt, um die Genesung von COVID-19-Erkrankten zu unterstützen. „Wir wissen, dass Singen bei Menschen mit chronischen respiratorischen Erkrankungen die Lungenfunktion und die Lebensqualität verbessert“, so Klose. <h2 class="medNews">Welche Risikofaktoren bestehen für Long Covid?</h2> Jüngere Frauen haben ein höheres Risiko für Long Covid als Männer, was möglichersweise hormonell bedingt ist. Ansonsten gelten höheres Alter und ein hoher BMI, aber auch Lungenvorschädigungen wie z.B. durch Asthma als Risikofaktoren für längere Verläufe. Auch die Höhe der Symptomlast in Woche 1 korreliert mit der Länge des Verlaufs.<br /> <br /> Als <a href="https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33692530/" target="_blank">mögliche Prädiktoren für Long Covid</a> gelten: <ul> <li>weibliches Geschlecht,</li> <li>höheres Alter,</li> <li>höherer BMI und</li> <li>mehr als 5 Symptome in Woche 1 der Infektion: Fatigue, Kopfschmerz, Kurzatmigkeit, Heiserkeit, Muskelschmerz, Fieber, Geruchsverlust und Begleiterkrankungen.</li> </ul> <h2 class="medNews">Vielfältige Beschwerden bei Long Covid, auch bei asymptomatischen COVID-Verlauf</h2> Die amerikanische Seuchenschutzbehörde <a href="https://www.cdc.gov/">CDC</a> (US Centers for Disease Control and Prevention), Atlanta, hat unterschiedliche Bezeichnungen für die verschiedenen COVID-19-„Zustände“ vorgeschlagen (6); neben der akuten COVID-19-Erkrankung gibt es einen – selten auftretenden – postakuten, hyperinflammatorischen Status, der 2 bis 5 Wochen nach Beginn der Infektion einsetzt und mehrere Organsysteme, auch solche, die zunächst nicht vom Virus befallen waren, betreffen kann.<br /> <br /> Bei Kindern kann nach COVID-19 (auch asymptomatischer Infektion) das sogenannte „Paediatric inflammatory multisystem syndrome“, kurz <strong>PIMS</strong>, auftreten. Dieses Syndrom kann sich mit Atemnot, hohem Fieber, kardiovaskulären, gastrointestinalen Symptomen sowie als Ausschlag an Haut und Schleimhäuten äußern. Gefäße erweitern sich, der Blutdruck sinkt, Flüssigkeit sickert durch Gefäßwände z.B. in die Lunge. Es können je nach befallenem Organ auch Krampfanfälle oder Nieren- und Leberschädigungen im Rahmen von PIMS vorkommen. Hoch dosiertes Kortison, auch in Verbindung mit Immunglobulinen, ist das Mittel der Wahl. <a href="https://dgpi.de/pims-survey-anleitung/" target="_blank">Die Deutsche Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie hat ein PIMS-Register für Deutschland und Österreich angelegt.</a><br /> <br /> PIMS ist dem <strong>Kawasaki-Syndrom sehr ähnlich</strong>, das sich durch Fieber und Entzündungen kleiner und mittlerer Arterien äußert, ebenfalls auf Kortison anspricht und möglicherweise auch eine Spätfolge einer anderen Virusinfektion wie Influenza sein könnte.<br /> <br /> Nach entsprechenden <a href="https://www.cdc.gov/mmwr/volumes/69/wr/mm6940e1.htm" target="_blank">Berichten aus USA und Großbritannien </a>werden auch in Deutschland inzwischen PIMS-Fälle bei Erwachsenen berichtet, hier bezeichnet als Multisystem Inflammatory Syndrome Adults (<strong>MIS-A</strong>). In einigen Fällen zeigte z.B. ein erhöhter NT-proBNP eine sich entwickelnde <a href="https://www.journalmed.de/thema/lesen/herzinsuffizienz">Herzschwäche</a> an. <h3 class="medNews">Welche Folge hat Long Covid der Lunge?</h3> Wenn die Lunge betroffen ist, liegt entweder eine Überempfindlichkeit der Atemwege vor (d.h. z.B. kalte oder trockene Luft führt zu Hustenreiz), oder eine Belastungsluftnot aufgrund von strukturellen Veränderungen des Lungengewebes (nachweisbar in der Lungenfunktionsprüfung). Darüber hinaus kann auch die allgemeine Schwäche der Patient:innen die Atmung herabsetzen, sodass die Patient:innen nicht tief durchatmen können. Wenn die Patient:innen noch dazu künstlich beatmet werden mussten, können interstitielle Lungenveränderungen entstehen, die die Lungenfunktion nachhaltig beeinträchtigen (5).<br /> <br /> „Wenn nach 6-8 Wochen noch Atemnot vorherrscht, sollte das unbedingt untersucht werden“, sagt Prof. Dr. med. Claus Vogelmeier, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Lungenstiftung e. V. (DLS). <a href="https://www.awmf.org/leitlinien/detail/anmeldung/1/ll/020-027.html" target="_blank">Zu Long Covid ist im Juli 2021 eine S1-Leitlinie erschienen</a>, die Behandelnden eine diagnostische und therapeutische Anleitung an die Hand gibt. Sie wird unter Federführung der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e. V. (DGP) entwickelt.<br /> <br /> Die MedUni Wien und AKH Wien haben <a href="https://www.journalmed.de/news/lesen/59018" target="_blank"><strong>Selektionsleitlinien für Lungentransplantationen bei COVID-19</strong> </a>entwickelt und in <a href="http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S2213260021000771" target="_blank">Lancet Respiratory Medicine</a> veröffentlicht. Rund 40 Eingriffe wurden bereits durchgeführt. Als Kriterien für eine mögliche Transplantation wurden folgende Faktoren festgelegt: Ausschöpfung aller konservativen Therapieoptionen, keine Erholung der durch Covid-19 geschädigten Lunge trotz mindestens 4-wöchiger Beatmung/ECMO-Therapie, Nachweis des fortgeschrittenen und irreversiblen Lungenschadens in mehreren aufeinanderfolgenden CT- Untersuchungen, Alter unter 65 Jahren und keine relevanten Begleiterkrankungen. Weiters müssen Kandidat:innen für eine Lungentransplantation in einem guten körperlichen Zustand sein oder eine reelle Chance auf eine volle körperliche Rehabilitation nach der Transplantation haben. „Diese Leitlinien lassen sich weltweit umsetzen, um besser selektieren zu können, welche Patientin bzw. welcher Patient tatsächlich für eine Lungentransplantation nach einer Covid-19-Erkrankung in Frage kommt", so Konrad Hötzenecker, Leiter des weltweit renommierten Lungentransplantationsprogramms. <h3 class="medNews">Bereits im akuten Stadium von COVID-19 Herzauffälligkeiten</h3> Eine <a href="https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33686389/" target="_blank">chinesische Studie bei COVID-19-Patient:innen ohne Lungenentzündung hat in der Herz-Magenteresonanztomographie (MRT) bei den Patient:innen innerhalb der ersten 10 Tage der akuten Infektion</a> häufig myokardiale Ödeme, erhöhte erhöhte Kreatininkinase sowie funktionelle Auffälligkeiten (Palpitation) festgestellt. <h3 class="medNews">Diabetes-ähnliche Symptomatik bei COVID-19</h3> Auch die <a href="https://www.nature.com/articles/s42255-021-00347-1" target="_blank">für die Insulinproduktion verantwortlichen Zellen in der Bauchspeicheldrüse können von SARS-Cov-2 betroffen sein</a>, sodass eine Insulinunsuffizienz entsteht, was die Erklärung für <a href="https://www.journalmed.de/schwerpunkte/lesen/59002">Diabetes-ähnliche Krankheitssymptome bei COVID-19-Patienten </a>sein könnte. <h3 class="medNews">Umfrage: Bei vielen COVID-19-Patient:innen noch nach 7 Monaten Symptome</h3> Eine Web-basierte Umfrage (7) von 3.762 COVID-19-Fällen aus 56 Ländern (Verdacht oder bestätigt) zeigte, dass 8,4% von ihnen im Krankenhaus wegen COVID-19 behandelt worden waren. 96% der Befragten berichteten über weiter bestehende Symptome über 90 Tage hinaus. Die Teilnehmenden berichteten über die häufigsten Symptome nach 6 Monaten; dies waren Fatigue (Müdigkeit), absolute Erschöpfung nach moderater körperlicher Ertüchtigung (sog. Post-exertional Malaise (PEM)) sowie kognitive Dysfunktion (Beeinträchtigung des Denkens).<br /> Bei Patient:innen, die sich < 90 Tagen erholten, traten die meisten Symptome in Woche 2 auf. Bei Patient:innen, die > 90 Tage noch keine Besserung ihrer Symptome erfuhren, wurde dagegen die höchste Symptomlast in Monat 2 berichtet.<br /> <br /> 85,9% hatten Rückfälle, die durch Sport, körperliche oder geistige Anstrengung oder Stress ausgelöst wurden. Von den Personen, die sich als erholt bezeichneten, berichteten trotzdem immerhin noch 44,7% von Fatigue-Symptomen. 45,2% berichteten von der Notwendigkeit, ihre Arbeitsstunden reduzieren zu müssen. 22,3% konnten aufgrund ihrer gesundheitlichen Situation zum Zeitpunkt der Befragung überhaupt nicht arbeiten.<br /> <a href="https://www.euro.who.int/en/health-topics/health-emergencies/coronavirus-covid-19/publications-and-technical-guidance/2021/in-the-wake-of-the-pandemic-preparing-for-long-covid-2021" target="_blank">Die WHO hat Long Covid im Februar 2021 in den Blick genommen und dazu ein kurzes Dossier veröffentlicht.</a> Darin werden interdisziplinäre Maßnahmen, vor allem auch im Bereich Rehabilitation, und Patientenregister für diese Fälle gefordert. <h3 class="medNews">Arbeitsfähigkeit mit Long Covid auch mitelfristig beeinträchtigt</h3> „Insgesamt erhielten von den 13,2 Millionen AOK-versicherten Erwerbstätigen in Deutschland von März bis Oktober 2020 circa 155.610 Beschäftigte eine ärztliche Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung im Zusammenhang mit einer Covid-19-Diagnose“, so Helmut Schröder, Stellvertretender Geschäftsführer Wissenschaftliches Institut der AOK (WIdO), Berlin. „Bei fast jedem siebten AOK-versicherten Beschäftigten, der vom Arzt wegen einer Covid-19-Erkrankung als arbeitsunfähig erklärt wurde, machte ein besonders schwerer Verlauf der SARS-CoV-2-Infektion einen Krankenhausaufenthalt notwendig (13,6%). Die gravierenden Auswirkungen der Erkrankung zeigen sich auch in der hohen Sterblichkeitsrate der stationär behandelten Beschäftigten, die bei 3,3% lag. AOK-versicherte Erwerbstätige, die im Frühjahr 2020 wegen einer Covid-19-Erkrankung im Krankenhaus behandelt werden mussten, wiesen auch nach der stationären Behandlung lange krankheitsbedingte Fehlzeiten in ihren Betrieben auf", so Schröder (8). Eine spezifische Rehabilitation für Long Covid-Patient:innen gebe es zur Zeit noch nicht, so die Deutsche Rentenversicherung (9).<br /> <br /> Das für Leistungssportler:innen entwickelte GRTP-Protokoll (Graduated Return to Play) ist auch eine sehr gute Grundlage für die Begleitung von anderen Berufstätigen und Genesenen. Unter <a href="https://www.journalmed.de/news/lesen/59213">Berücksichtigung des 5-Stufen-Ansatzes des GRTP-Protokolls haben Dr. Lutz Graumann und sein Team mit der IAPM Richtlinien entwickelt,</a> die eine schrittweise Rückkehr zur Arbeit und zu einem aktiven Leben unterstützen. <h3 class="medNews">Long Covid: Manifestation in verschiedenen Organen</h3> EIne <a href="https://doi.org/10.1038/s41586-021-03553-9" target="_blank">ameikanische Studie mit 73.000 Patienten</a> (US-Veteranen, medianes Alter 61 Jahre), deren SARS-CoV-2-Infektion im Verlauf nicht so schwer war, dass sie ins Krankenhaus mussten, hat eine erhöhte Sterblichkeit über die ersten 30 Tage der Erkrankung hinaus gezeigt. Zudem hatten die Patient:innen ein höheres Risiko dafür, Gesundheitsressourcen in Anspruch zu nehmen; da das Long-Covid-Syndrom so heterogen ist, dass es neben Lungeschäden auch viele andere Organsysteme betriffen kann (ZNS, Neurokognition, Stoffwechselstörungen, kardiovaskuläre, gastrointestinale Störungen, Unwohlsein, Müdigkeit, Schmerzen des Bewegungsapparates und Anämie), werden verschiedenste Schmerzmittel (Opioide und Nicht-Opioide), Antidepressiva, Anxiolytika, Antihypertensiva und orale Hypoglykämika benötigt. <h2 class="medNews">Autoimmunität als Kofaktor für Long Covid?</h2> Eine <a href="https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34223884/" target="_blank">prospektive Kohortenstudie die Universität Heidelberg kommt zu dem Ergebnis, dass nur ein Fünftel (22,9%) der Patient:innen nach COVID-19-Erkrankung nach 1 Jahr symptomfrei sind.</a><br /> <br /> Die häufigsten weiter vorhandenen Symptome waren verminderte körperliche Leistungsfähigkeit (56,3%), Müdigkeit (53,1%), Dyspnoe (37,5%), Konzentrationsprobleme (39,6%), Wortfindungsprobleme (32,3%) und Schlafstörungen (26,0%). Frauen zeigten signifikant mehr neurokognitive Symptome als Männer. Mehrere neurokognitive Symptome waren mit ANA-Titererhöhungen assoziiert. Dies könnte auf Autoimmunität als Kofaktor in der Ätiologie von Long Covid hinweisen. <h2 class="medNews">Noch sehr viele offene Fragen zur Entstehung von Long Covid</h2> Eine Erhebung um Tim Spector vom King’s College in London stellte fest, dass offenbar gerade ein milder Verlauf einer <a href="http://www.journalmed.de/infotheken/uebersicht/Corona_Virus">Coronainfektion</a> eher Long Covid nach sich zieht als ein moderater oder schwererer (10). Dass Patient:innen nach viralem Infekt wie z.B. der Influenza oder M. Pfeiffer noch Wochen oder Monate danach unter Fatigue und kognitiven Problemen leiden können, ist ein bekanntes Phänomen. Im Zusammenhang mit COVID-19 wird ein sogenanntes postvirales Fatiguesyndrom diskutiert, aber auch Autoimmuneffekte (Autoantikörper) und eine persistente, also anhaltende Virusinfektion könnten ursächlich sein. Zur Klärung dieser Fragen werden aktuell verschiedenste Studien durchgeführt (z.B. <a href="https://clinicaltrials.gov/ct2/show/NCT04411147" target="_blank">https://clinicaltrials.gov/ct2/show/NCT04411147</a>). Die Ähnlichkeit eines schweren Long Covid Krankheitsbildes mit der neuroimmunologischen Erkrankung <a href="https://www.mecfs.de/" target="_blank">ME/CFS</a> (Myalgische Enzephalomyelitis/Chronisches Fatigue-Syndrom) ist frappant und bedarf weiterer Forschungsanstrengungen. <h2 class="medNews">Experimentelle Therapieansätze</h2> Experimentelle Therapieansätze sind zum Beispiel die <a href="https://longcovidfdn.com/h-e-l-p-apheresis/" target="_blank">H.E.L.P. (Heparin-induziertes extrakorporales Lipoprotein/Fibrinogen Niederschlag)-Apherese</a>. In dieser Blutwäsche, die akuten Entzündungsprozessen des Endothels entgegenwirkt, werden unter anderem Mikrogerinnsel, Fibrinogen und Autoantikörper herausgefiltert. Federführend ist hier das <a href="https://lipidzentrum-nordrhein.eu/" target="_blank">Lipidzentrum Nordrhein in Mühlheim an der Ruhr</a>. Ein weiterer Ansatz ist das <a href="https://ichgcp.net/de/clinical-trials-registry/NCT04192214" target="_blank">Aptamer BC 007</a>. Es soll die Autoantikörper neutralisieren und wird in individuellen Heilversuchen getestet. <h2 class="medNews">Hilft eine Corona-Impfung gegen Long Covid-Symptome?</h2> Es gibt Hinweise darauf, dass ein Drittel der Long Covid-Patient:innen von einer Covid-19-Impfung profitieren könnte (11). Eine mögliche Erklärung, warum die Symptome nach der Impfung schwächer werden oder verschwinden, sind eventuell noch verbliebene kleine Viruspopulationen, die durch den „Immunboost“ durch die Impfung schließlich doch gänzlich eliminiert werden; dies sind allerdings nur Beobachtungen mit kleiner Fallzahl bei Impfungen mit den Biontech- und Moderna-Vakzinen, die in Studien erst weiter untersucht werden müssen. Auf der anderen Seite wurden bereits einige Fälle eines <a href="https://www.science.org/content/article/rare-cases-coronavirus-vaccines-may-cause-long-covid-symptoms" target="_blank">Post-Vakzin Long Covid beschrieben, das durch die Corona-Impfung</a> ausgelöst sein könnte. Möglicherweise liegt dem die grundsätzliche Disposition zu Autoimmunitätsvorgängen zugrunde.', 'quelle' => 'Red. journalmed.de', 'litheraturhinweise' => '(1) Editorial „Facing up to long COVID“, unter <a href="https://www.thelancet.com/journals/ebiom/article/PIIS0140-6736(20)32662-3/fulltext" target="_blank">https://www.thelancet.com/journals/ebiom/article/PIIS0140-6736(20)32662-3/fulltext</a> (zuletzt abgerufen am 8.3.21)<br /> (2) <a href="https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Steckbrief.html" target="_blank">https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Steckbrief.html</a><br /> (3) <a href="https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2020.10.19.20214494v1.full" target="_blank">https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2020.10.19.20214494v1.full</a><br /> (4) <a href="https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/post-covid-patientin-101.html" target="_blank">https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/post-covid-patientin-101.html</a><br /> (5) Podcast "Das Coronavirus-Update von NDR Info", Folge 67, 1.12.2020, Skript unter <a href="https://www.ndr.de/nachrichten/info/Coronavirus-Update-Die-Podcast-Folgen-als-Skript,podcastcoronavirus102.html" target="_blank">https://www.ndr.de/nachrichten/info/Coronavirus-Update-Die-Podcast-Folgen-als-Skript,podcastcoronavirus102.html </a>(zuletzt abgerufen am 8.3.21)<br /> (6) <a href="https://www.cdc.gov/coronavirus/2019-ncov/hcp/clinical-care/late-sequelae.html" target="_blank">https://www.cdc.gov/coronavirus/2019-ncov/hcp/clinical-care/late-sequelae.html</a><br /> (7) Davis, Hannah E., Gina S. Assaf, Lisa McCorkell et al. Characterizing Long COVID in an International Cohort: 7 Months of Symptoms and Their Impact. MedRxiv, 2020. <a href="https://doi.org/10.1101/2020.12.24.20248802" target="_blank">https://doi.org/10.1101/2020.12.24.20248802</a>.<br /> (8) DEGEMED: <a href="https://rehanews24.de/post-covid-rehabilitation-degemed-mit-einer-der-ersten-fachtagungen/" target="_blank">https://rehanews24.de/post-covid-rehabilitation-degemed-mit-einer-der-ersten-fachtagungen/</a><br /> (9) <a href="https://www.deutsche-rentenversicherung.de/SharedDocs/FAQ/reha_corona/FAQ_Listen/15_faq_liste_reha_nach_covid19_erkrankung.html" target="_blank">https://www.deutsche-rentenversicherung.de/SharedDocs/FAQ/reha_corona/FAQ_Listen/15_faq_liste_reha_nach_covid19_erkrankung.html</a><br /> (10) <a href="https://covid.joinzoe.com/post/covid-long-term?fbclid=IwAR1RxIcmmdL-EFjh_aI-" target="_blank">https://covid.joinzoe.com/post/covid-long-term?fbclid=IwAR1RxIcmmdL-EFjh_aI-</a><br /> (11) <a href="https://www.newscientist.com/article/2270186-coronavirus-vaccines-may-reduce-or-eliminate-symptoms-of-long-covid/" target="_blank">https://www.newscientist.com/article/2270186-coronavirus-vaccines-may-reduce-or-eliminate-symptoms-of-long-covid/</a>', 'prettyurltag' => 'long_covid_wenn_die_symptome_bleiben', 'canonical' => '', 'metatitle' => 'Long Covid: Wenn die Symptome bleiben', 'metadescription' => 'Long Covid: Fatigue, Fieber, Kurzatmigkeit, Kopfschmerzen, Durchfall, Schwindel etc. – mehr lesen unter journalmed.de!', 'metakeywords' => '', 'aufmacherquelle' => '© PheelingsMedia - stock.adobe.com', 'image' => 'long-covid-image.jpeg', 'image_dir' => '21', 'gesperrt' => false, 'twittertext' => null, 'twitterdate' => null, 'twitterpost_id' => null, 'twitter_deeplink' => null, 'facebook_id' => null, 'facebooktext' => null, 'facebook_image' => 'long-covid-facebook_image.jpeg', 'twitter_aufmacherquelle' => '© PheelingsMedia - stock.adobe.com', 'twitter_image_dir' => '21', 'twitter_image' => 'long-covid-twitter_image.jpeg', 'facebook_image_dir' => '21', 'facebook_aufmacherquelle' => '© PheelingsMedia - stock.adobe.com', 'aktualisiert' => '2022-06-29 00:00:00', 'datum' => '2021-03-09 00:00:00' ), 'Keyword' => array( 'id' => '2491', 'title' => 'Long COVID' ) ), (int) 2 => array( 'Landingpage' => array( 'id' => '7', 'created' => '2016-11-09 09:40:32', 'modified' => '2022-05-23 16:31:24', 'keyword_id' => '2497', 'ueb1' => '', 'ueb2' => 'Arterielle Hypertonie', 'ueb3' => '', 'uebdach' => '', 'vorspann' => 'In den westlichen Ländern beträgt die Bluthochdruck-Prävalenz insgesamt 20-25% und steigt mit zunehmendem Alter an. Meist zeigen sich keine charakteristischen Beschwerden. Die Hypertonie stellt ein weltweites gesundheitliches Problem dar. Hier finden Sie einen Überblick über Ursachen, Symptome, Diagnose und Behandlung der arteriellen Hypertonie.', 'haupttext' => '<h2 class="medNews">Was ist Bluthochdruck?</h2> Der Blutdruck ist die Kraft, die das zirkulierende Blut auf die Wände der Arterien, der großen Blutgefäße des Körpers, ausübt. Der Blutdruck wird mithilfe zweier Werte angegeben: Der systolische Wert steht für den Blutdruck in den Blutgefäßen, wenn sich das Herz zusammenzieht oder schlägt. Der diastolische Wert steht für den Blutdruck in den Gefäßen, wenn das Herz zwischen den Schlägen ruht. Nach der Definition der WHO wird eine arterielle Hypertonie diagnostiziert, wenn bei einer Messung an 2 verschiedenen Tagen der systolische Blutdruck an beiden Tagen ≥ 140 mmHg und/oder der diastolische Blutdruck an beiden Tagen ≥ 90 mmHg beträgt. Die arterielle Hypertonie gehört zu den kardiovaskulären Erkrankungen. Sie ist ein großer Risikofaktor für weitere Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems. <div class="row boxContent lessMargin" style="background-color: #fff"> <div class="articles"> <article class="listArticle clearfix articleMarginClass " style="background-color: #fff; padding: 0px"> <div class="cl-box-wrapper"> <div class="cl-box-bg-first cl-box-missing-image"> </div> <div class="cl-box-container"> <div class="cl-box-text-outer cl-box-missing-image"> <p class="cl-box-ueb1">Lesen Sie mehr zu diesem Thema:</p> <p class="cl-box-ueb2">Bei Bluthochdruck auch Schlafstörungen im Blick haben</p> <p class="cl-box-text-inner cl-box-full"><span class="cl-box-zert">Erschienen am 29.09.2021</span><span class="cl_hide_on_mobile_text"><strong> • </strong>Leiden Sie an zu hohem Blutdruck? Dann sollten Sie auch auf Ihren Schlaf achten. Warum, erfahren Sie hier!</span></p> <p class="cl-box-text-inner cl-box-responsive"><span class="cl-box-zert">Erschienen am 29.09.2021</span><span class="cl_hide_on_mobile_text"><strong> • </strong>Leiden Sie an zu hohem Blutdruck? Dann sollten Sie auch auf Ihren Schlaf achten. Warum, erfahren Sie hier!</span></p> <div class="cl-box-buttons" style="text-align: right"><a class="button cl_box_button_jetzt_lesen" href="https://www.journalmed.de/news/lesen/bluthochdruck_schlafstoerungen_achten" title="">Jetzt lesen</a></div> </div> </div> </div> </article> </div> </div> <h2 class="medNews">Was verursacht Bluthochdruck?</h2> Die arterielle Hypertonie kann eine Folge von Nierenschäden, einer Erkrankung des Herz-Kreislauf-Systems oder einer Störung des Hormonsystems sein. Weitere Ursachen sind ein ungesunder Lebensstil, zu wenig Bewegung und der Konsum von Tabak und Alkohol. Außerdem sind ältere Menschen häufiger betroffen als jüngere.<br /> <br /> Zu den häufigen Risikofaktoren, die zu Bluthochdruck führen können, gehören:<br /> <ul> <li>eine Ernährung mit hohem Salz-, Fett- und/oder Cholesteringehalt</li> <li>chronische Erkrankungen wie Nieren- und Hormonprobleme, Diabetes und hoher Cholesterinspiegel</li> <li>familiäre Vorbelastung</li> <li>Mangel an körperlicher Betätigung</li> <li>Übergewicht oder Fettleibigkeit</li> <li>einige Medikamente zur Geburtenkontrolle (Anti-Baby-Pille) und andere Medikamente</li> <li>Stress</li> <li>Tabakkonsum oder übermäßiger Alkoholkonsum</li> </ul> <h2 class="medNews">Welche Arten von Hypertonie gibt es?</h2> <h3 class="medNews">Was ist eine primäre Hypertonie?</h3> Als primäre Hypertonie (essentielle Hypertonie) wird der Bluthochdruck bezeichnet, der ohne erkannbare Ursache besteht. Hierbei handelt es sich um die häufigste Form der arterteriellen Hypertonie, von der etwa 85% aller Patientinnen und Patienten betroffen sind. <div class="row boxContent lessMargin" style="background-color: #fff"> <div class="articles"> <article class="listArticle clearfix articleMarginClass " style="background-color: #fff; padding: 0px"> <div class="cl-box-wrapper"> <div class="cl-box-bg-first cl-box-missing-image"> </div> <div class="cl-box-container"> <div class="cl-box-text-outer cl-box-missing-image"> <p class="cl-box-ueb1">Lesen Sie mehr zu diesem Thema:</p> <p class="cl-box-ueb2">Blutdrucksenkung: effektiv, einfach und patientengerecht</p> <p class="cl-box-text-inner cl-box-full"><span class="cl-box-zert">Erschienen am 09.09.2021</span><span class="cl_hide_on_mobile_text"><strong> • </strong>Mit nur einer Tablette pro Tag den Blutdruck in den Zielbereich bringen? Bei uns erfahren Sie, wie das möglich ist!</span></p> <p class="cl-box-text-inner cl-box-responsive"><span class="cl-box-zert">Erschienen am 09.09.2021</span><span class="cl_hide_on_mobile_text"><strong> • </strong>Mit nur einer Tablette pro Tag den Blutdruck in den Zielbereich bringen? Bei uns erfahren Sie, wie das...</span></p> <div class="cl-box-buttons" style="text-align: right"><a class="button cl_box_button_jetzt_lesen" href="https://www.journalmed.de/news/lesen/blutdrucksenkung_effektiv_einfach_patientengerecht" title="">Jetzt lesen</a></div> </div> </div> </div> </article> </div> </div> <h3 class="medNews">Was ist eine sekundäre Hypertonie?</h3> Tritt die Hypertonie in Folge einer anderen Erkrankung oder aufgrund einer nachweisbaren Ursache auf, spricht man von einer sekundären Hypertonie. Von dieser Form sind lediglich 15% aller Patientinnen und Patienten im Erwachsenenalter betroffen.<br /> <br /> Mögliche Ursachen für das Auftreten einer sekundären Hypertonie sind: <h4 class="medNews">Endokrine Störungen</h4> <ul> <li>Hyperthyreose</li> <li>Hyperaldosteronismus (Conn-Syndrom)</li> <li>Pseudohyperaldosterionismus</li> <li>Cushing-Syndrom</li> <li>Phäochromozytom</li> <li>Akromegalie</li> </ul> <h4 class="medNews">Gefäßerkrankungen</h4> <ul> <li>Aortenisthmusstenose</li> <li>Vaskulitis</li> <li>Kollagenosen</li> <li>Aortenklappeninsuffizienz</li> <li>Nierenarterienstenose</li> </ul> <h4 class="medNews">Psychatrische Erkrankungen</h4> <ul> <li>Panikstörungen</li> <li>generalisierte Angststörung</li> <li>soziale Phobie</li> </ul> Weitere Ursachen können sein:<br /> <ul> <li>obstruktives Schlafapnoe-Syndrom</li> <li>Nierenerkrankungen (renale Hypertonie)</li> <li>Tumoren</li> <li>chronische Schmerzen</li> </ul> <h2 class="medNews">Welche Grade gibt es bei der arteriellen Hypertonie?</h2> <h3 class="medNews">Arterielle Hypertonie – Grad nach AWMF</h3> Die AWMF unterscheidet zwischen 7 Graden.<br /> <ol> <li>Optimaler Blutdruck (systolisch: < 120 mmHg, diastolisch: < 80 mmHg)</li> <li>Normaler Blutdruck (systolisch: 120 – 129 mmHg, diastolisch: 80 – 84 mmHg)</li> <li>Hoch-normaler Blutdruck (systolisch: 130 – 139 mmHg, diastolisch: 85 – 89 mmHg)</li> <li>Milde Hypertonie – Grad 1 (systolisch: 140 – 159 mmHg, diastolisch: 90 – 99 mmHg)</li> <li>Mittlere Hypertonie – Grad 2 (systolisch: 160 – 179 mmHg, diastolisch: 100 – 109 mmHg)</li> <li>Schwere Hypertonie – Grad 3 (systolisch: ≥ 180 mmHg, diastolisch: ≥ 110 mmHg)</li> <li>Isolierte systolische Hypertonie (systolisch: > 140 mmHg, diastolisch: < 90 mmHg) <div class="row boxContent lessMargin" style="background-color: #fff"> <div class="articles"> <article class="listArticle clearfix articleMarginClass " style="background-color: #fff; padding: 0px"> <div class="cl-box-wrapper"> <div class="cl-box-bg-first"> </div> <div class="cl-box-bg-second" style="background-image: linear-gradient(to right , rgba(255,255,255) 25%, rgba(255, 255, 255, 0.1) 98%), url('https://www.journalmed.de/files/news/59428/app_image/adipositas-hypertonie-forscher-finden-ursache-app_image.jpeg'); "> </div> <div class="cl-box-container"> <div class="cl-box-text-outer"> <p class="cl-box-ueb1">Lesen Sie mehr zu diesem Thema:</p> <p class="cl-box-ueb2">Adipositas und Hypertonie: Forscher finden Ursache</p> <p class="cl-box-text-inner cl-box-full"><span class="cl-box-zert">Erschienen am 16.06.2021</span><span class="cl_hide_on_mobile_text"><strong> • </strong>Forschern vom Helmholtz Zentrum München ist es gelungen, den Zusammenhang zwischen Adipositas und Hypertonie zu finden – Lesen Sie mehr unter www.journalmed.de! </span></p> <p class="cl-box-text-inner cl-box-responsive"><span class="cl-box-zert">Erschienen am 16.06.2021</span><span class="cl_hide_on_mobile_text"><strong> • </strong>Forschern vom Helmholtz Zentrum München ist es gelungen, den Zusammenhang zwischen Adipositas und...</span></p> <div class="cl-box-buttons"><a class="button cl_box_button_jetzt_lesen" href="https://www.journalmed.de/news/lesen/adipositas_hypertonie_forscher_finden_ursache" title="">Jetzt lesen</a></div> </div> </div> <div class="cl-box-img-quelle">© Picture-Factory J. Rofeld – stock.adobe.com</div> </div> </article> </div> </div> </li> </ol> <h3 class="medNews">Arterielle Hypertonie – Grad nach WHO</h3> Die WHO unterscheidet zwischen 3 Graden der <a href="https://www.journalmed.de/thema/lesen/hypertonie">Hypertonie</a>.<br /> <ul> <li>Hypertonie Grad I: Hypertonie ohne Endorganschäden</li> <li>Hypertonie Grad II: Hypertonie mit Endorganschäden (z.B. Plaquebildung in größeren Gefäßen, Fundus hypertonicus)</li> <li>Hypertonie Grad III: Hypertonie mit manifesten kardiovaskulären Folgeerkrankungen (z.B. Herzinfarkt, Angina pectoris, Hirninfarkt)</li> </ul> <h3 class="medNews">Arterielle Hypertonie – Grad nach ESH</h3> Die ESH (European Society of Hypertension) unterscheidet zwischen 3 Graden der Hypertonie.<br /> <ul> <li>Hypertonie Grad I – mild (systolisch: 140 – 159 mmHg, diastolisch: 90 – 99 mmHg)</li> <li>Hypertonie Grad II – moderat (systolisch: 160 – 179 mmHg, diastolisch: 100 – 109 mmHg)</li> <li>Hypertonie Grad III – schwer (systolisch: ≥ 180 mmHg, diastolisch: > 110 mmHg)</li> </ul> <h2 class="medNews">Was sind die Symptome der arteriellen Hypertonie?</h2> Die meisten Menschen, die unter Bluthochdruck leiden, haben keine Symptome. Es ist deswegen sehr wichtig, dass der Blutdruck regelmäßig kontrolliert wird, um die Diagnose stellen zu können. Manche Menschen leiden unter Kopfschmerzen, Nasenbluten oder Kurzatmigkeit bei hohem Blutdruck. Diese Symptome können jedoch viele andere (ernste oder nicht ernste) Ursachen haben. In der Regel treten diese Symptome auf, wenn der Blutdruck über einen bestimmten Zeitraum hinweg einen gefährlich hohen Wert erreicht hat.<br /> <br /> Weitere mögliche Bluthochdruck-Symptome sind:<br /> <ul> <li>Schwindel</li> <li>Übelkeit</li> <li>Abgeschlagenheit</li> <li>Schlaflosigkeit</li> <li>Luftnot (Dyspnoe)</li> <li>Belastung</li> <li>Angina pectoris</li> <li>Sehstörungen</li> <li>gesteigertes Durstgefühl</li> <li>erhöhter Harndrang</li> <li>Schweißneigung</li> </ul> <h2 class="medNews">Früherkennung einer Hypertonie</h2> Je früher ein zu hoher Blutdruck entdeckt wird, desto besser sind die Behandlungsmöglichkeiten und desto weniger Folgeschäden (z.B. <a href="https://www.journalmed.de/thema/lesen/herzinsuffizienz">Herzinsuffizienz</a>, <a href="https://www.journalmed.de/thema/lesen/schlaganfall">Schlaganfall</a>, etc.) erleidet der Betroffene. In Deutschland steht jedem gesetzlich Krankenversicherten ab dem 35. Lebensjahr alle 3 Jahre ein „Gesundheits-Check-up“ zu. Bei diesen Untersuchungen sollen erste Anzeichen für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Nierenerkrankungen und <a href="https://www.journalmed.de/thema/lesen/diabetes_mellitus_typ_ii_insulinresistenz_insulinmangel_insulinsekretionsdefekt">Typ-2-Diabetes</a> erkannt werden. Außerdem wird bei diesen Gesundheits-Check-ups der Blutdruck gemessen. So kann ein erhöhter Blutdruck frühzeitig erkannt werden. <div class="row boxContent lessMargin" style="background-color: #fff"> <div class="articles"> <article class="listArticle clearfix articleMarginClass " style="background-color: #fff; padding: 0px"> <div class="cl-box-wrapper"> <div class="cl-box-bg-first"> </div> <div class="cl-box-bg-second" style="background-image: linear-gradient(to right , rgba(255,255,255) 25%, rgba(255, 255, 255, 0.1) 98%), url('https://www.journalmed.de/files/news/59084/app_image/studie-reduce-it-icosapent-ethyl-senkt-signifikant-kardiovaskulaere-ereignisse-app_image.jpeg'); "> </div> <div class="cl-box-container"> <div class="cl-box-text-outer"> <p class="cl-box-ueb1">Lesen Sie mehr zu diesem Thema:</p> <p class="cl-box-ueb2">Studie REDUCE-IT: Icosapent-Ethyl senkt signifikant kardiovaskuläre Ereignisse</p> <p class="cl-box-text-inner cl-box-full"><span class="cl-box-zert">Erschienen am 15.04.2021</span><span class="cl_hide_on_mobile_text"><strong> • </strong>Die Ergebnisse der REDUCE-IT Studie zeigten, dass durch die Behandlung mit Icosapent-Ethyl die Wahrscheinlichkeit für kardiovaskuläre Ereignisse signifikant gesenkt werden konnte – Lesen...</span></p> <p class="cl-box-text-inner cl-box-responsive"><span class="cl-box-zert">Erschienen am 15.04.2021</span><span class="cl_hide_on_mobile_text"><strong> • </strong>Die Ergebnisse der REDUCE-IT Studie zeigten, dass durch die Behandlung mit Icosapent-Ethyl die...</span></p> <div class="cl-box-buttons"><a class="button cl_box_button_jetzt_lesen" href="https://www.journalmed.de/news/lesen/studie_reduce_it_icosapent_ethyl_senkt_signifikant_kardiovaskulaere_ereignisse" title="">Jetzt lesen</a></div> </div> </div> <div class="cl-box-img-quelle">©insta_photos - stock.adobe.com</div> </div> </article> </div> </div> <h2 class="medNews">Wie verläuft die Diagnosestellung bei Bluthochdruck?</h2> Eine Basisdiagnostik der Hypertonie erfolgt u.a. durch Blutdruckmessung, ambulante 24-Stunden-Blutdruckmessungen (ABDM) und ergometrische Bestimmung des Belastungsblutdruckes. Durch spezielle Differentialdiagnostik können sekundäre Ursachen, wie z.B. endokrine Hypertonien, renale und kardiovaskuläre Ursachen, von sekundären Bluthochdruckformen ausgeschlossen oder bestätigt werden.<br /> <br /> Bei der Diagnose des Bluthochdrucks werden 3 Ziele verfolgt:<br /> <ul> <li>Diagnose des Bluthochdrucks durch Blutdruckmessung</li> <li>Suche nach Ursachen für eine sekundäre Hypertonie</li> <li>Dokumentation der Folgenschäden und Ermittlung des kardiovaskulären Risikos</li> </ul> Folgende Verfahren werden zur Diagnosestellung angewandt:<br /> <ul> <li>Anamnese</li> <li>körperliche Untersuchung</li> <li>Labor- und Urindiagnostik</li> <li><a href="https://www.journalmed.de/thema/lesen/medizinische_bildgebung">EKG</a></li> <li><a href="https://www.journalmed.de/thema/lesen/medizinische_bildgebung">Echokardiografie</a></li> <li><a href="https://www.journalmed.de/thema/lesen/medizinische_bildgebung">Ophthalmoskopie</a></li> </ul> <h2 class="medNews">Wie wird die arterielle Hypertonie behandelt?</h2> <h3 class="medNews">Therapie bei primärem Bluthochdruck</h3> Wenn ein primärer Bluthochdruck diagnostiziert wird, können Änderungen der Lebensweise des Patienten oder der Patientin dazu beitragen, den Blutdruck zu senken. Diesen ersten Schritt in der nicht-medikamentösen Therapie bezeichnet man als Lebensstilintervention.<br /> <br /> Maßnahmen der Lebensstilintervention beinhalten:<br /> <ul> <li>Einschränkung der Kochsalzzufuhr (5-6 Gramm)</li> <li>Beschränkung des Alkoholkonsums (20-30 Gramm/Tag bei Männern, 10-20 Gramm/Frauen)</li> <li>gesunde Ernährung</li> <li>Gewichtsreduktion (Verringerung des Body-Mass-Index, BMI)</li> <li>Steigerung der körperlichen Aktivität</li> <li>Nikotinverzicht</li> <li>Stressbewältigung durch Meditation, tiefes Atmen, Massagen, Muskelentspannung, Yoga, Tai Chi, etc.</li> <li>ausreichend Schlaf</li> </ul> Schlägt die Lebensstilintervention fehl oder wird der Blutdruck nicht ausreichend gesenkt, benötigen Hypertonie-Patienten und -Patientinnen außerdem eine begleitende Pharmakotherapie. Dennoch wirkt sich eine gesunde Lebensweise positiv auf die Behandlung des Bluthochdrucks aus. <h3 class="medNews">Therapie bei sekundärem Bluthochdruck</h3> Wenn eine andere Ursache für die Hypertonie festgestellt wird, wird zunächst die zugrundeliegende Erkrankung therapiert. Manchmal bleibt der Bluthochdruck trotz der Therapie der zugrundeliegenden Ursache bestehen. In diesem Fall wird die Hypertonie wie ein primärer Bluthochdruck behandelt. <div class="row boxContent lessMargin" style="background-color: #fff"> <div class="articles"> <article class="listArticle clearfix articleMarginClass " style="background-color: #fff; padding: 0px"> <div class="cl-box-wrapper"> <div class="cl-box-bg-first"> </div> <div class="cl-box-bg-second" style="background-image: linear-gradient(to right , rgba(255,255,255) 25%, rgba(255, 255, 255, 0.1) 98%), url('https://www.journalmed.de/files/news/58785/app_image/hypertonie-und-covid-19-wie-sich-der-koerper-gegen-corona-schuetzt-app_image.jpeg'); "> </div> <div class="cl-box-container"> <div class="cl-box-text-outer"> <p class="cl-box-ueb1">Lesen Sie mehr zu diesem Thema:</p> <p class="cl-box-ueb2">Hypertonie und Covid-19: Wie sich der Körper gegen Corona schützt</p> <p class="cl-box-text-inner cl-box-full"><span class="cl-box-zert">Erschienen am 01.03.2021</span><span class="cl_hide_on_mobile_text"><strong> • </strong>Schwerer Verlauf einer Corona-Infektion und hoher Blutdruck hängen zusammen, doch wie, ist zum Teil immer noch rätselhaft.</span></p> <p class="cl-box-text-inner cl-box-responsive"><span class="cl-box-zert">Erschienen am 01.03.2021</span><span class="cl_hide_on_mobile_text"><strong> • </strong>Schwerer Verlauf einer Corona-Infektion und hoher Blutdruck hängen zusammen, doch wie, ist zum Teil immer...</span></p> <div class="cl-box-buttons"><a class="button cl_box_button_jetzt_lesen" href="https://www.journalmed.de/news/lesen/hypertonie_und_covid_19_wie_sich_der_koerper_gegen_corona_schuetzt" title="">Jetzt lesen</a></div> </div> </div> <div class="cl-box-img-quelle">© meenkulathiamma - stock.adobe.com</div> </div> </article> </div> </div> <h3 class="medNews">Medikamente gegen Hypertonie</h3> Im zweiten Schritt der Therapie des Bluthochdrucks werden blutdrucksenkende Medikamente eingesetzt.<br /> <br /> Für die medikamentöse Therapie der Hypertonie werden 5 Hauptsubstanzklassen empfohlen: <h4 class="medNews">Angiotensin-Converting-Enzym-Hemmer (ACE-Hemmer)</h4> ACE-Hemmer sind gefäßerweiternde Arzneistoffe, die den Gefäßwiderstand steigern. Sie hemmen die Freisetzung der blutdrucksteigernden Katecholamine Noradrenalin und Adrenalin. <h4 class="medNews">Angiotensin II Rezeptblocker (ARB), AT-1-Rezeptor-Antagonisten, Sartane</h4> ARB blockieren die Wirkung von Angiotensin II (Hormon), das von den Nieren produziert wird. Durch deren Wirkungsblockade wird eine Entspannung der Blutgefäße herbeigeführt, die wiederum für eine Blutdrucksenkung sorgt. <h4 class="medNews">Betarezeptorenblocker (Beta-Blocker)</h4> Dieser Arzneistoff blockiert die Beta-Adrenorezeptoren und hemmt die Ausschüttung des Stress-Hormons Adrenalin und des Neurotransmitters Noradrenalin. Dadurch wird eine Senkung der Ruheherzfrequenz erreicht. <h4 class="medNews">Kalzium-Antagonisten, Kalziumkanalblocker (Calcium Channel Blocker, CCB)</h4> Kalziumkanalblocker erreichen eine Senkung des Bluthochdrucks durch die Verringerung des Einstroms von Kalcium-Ionen in das Innere der Muskelzellen. Dadurch werden die Blutgefäße erweitert und die calciumabhängige Energiebereitstellung für die Kontraktion des Herzmuskels gehemmt. <h4 class="medNews">Thiazide und Thiazid-artige Diuretika wie Chlorthalidon und Idapamid (Diuretika)</h4> Diurektika wirken auf die Nieren und sorgen für eine erhöhte Ausscheidung von Wasser und Elektrolyten. Über den Urin werden vermehrt Salze ausgeschieden, die wiederrum Wasser mit sich „ziehen“. Dadurch wird eine Blutdrucksenkung erreicht. <div class="row boxContent lessMargin" style="background-color: #fff"> <div class="articles"> <article class="listArticle clearfix articleMarginClass " style="background-color: #fff; padding: 0px"> <div class="cl-box-wrapper"> <div class="cl-box-bg-first"> </div> <div class="cl-box-bg-second" style="background-image: linear-gradient(to right , rgba(255,255,255) 25%, rgba(255, 255, 255, 0.1) 98%), url('https://www.journalmed.de/files/news/58477/app_image/bluthochdruck-schaedigt-gehirn-app_image.jpeg'); "> </div> <div class="cl-box-container"> <div class="cl-box-text-outer"> <p class="cl-box-ueb1">Lesen Sie mehr zu diesem Thema:</p> <p class="cl-box-ueb2">Bluthochdruck schädigt auch das Gehirn</p> <p class="cl-box-text-inner cl-box-full"><span class="cl-box-zert">Erschienen am 13.01.2021</span><span class="cl_hide_on_mobile_text"><strong> • </strong>Gang und Gedächtnis früher beeinträchtigt als gedacht. Mehr lesen unter journalmed.de!</span></p> <p class="cl-box-text-inner cl-box-responsive"><span class="cl-box-zert">Erschienen am 13.01.2021</span><span class="cl_hide_on_mobile_text"><strong> • </strong>Gang und Gedächtnis früher beeinträchtigt als gedacht. Mehr lesen unter journalmed.de!</span></p> <div class="cl-box-buttons"><a class="button cl_box_button_jetzt_lesen" href="https://www.journalmed.de/news/lesen/bluthochdruck_schaedigt_gehirn" title="">Jetzt lesen</a></div> </div> </div> <div class="cl-box-img-quelle">© sudok1 - stock.adobe.com</div> </div> </article> </div> </div> Der Grenzwert des Blutdrucks für die Pharmakotherapie und deren Einleitung hängt vom Alter und individuellen Risiko des Patienten oder der Patientin ab. In den meisten Fällen wird die Behandlung mit einer Kombination von 2 Medikamenten eingeleitet. Eine Monotherapie wird hingegen nur bei Niedrigrisiko-Patienten und -Patientinnen mit Hypertonie-Grad 1, bei Höchstrisiko-Patienten und -Patientinnen, die mit hochnormalem Blutdruck behandelt werden, und bei älteren, gebrechlichen Betroffenen angewandt. Hier gelangen Sie zur <a href="https://leitlinien.dgk.org/2019/pocket-leitlinie-management-der-arteriellen-hypertonie-2/">Pocket-Leitlinie zum Management der arteriellen Hypertonie der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie (DGK)</a>.<br /> ', 'quelle' => 'Redaktion journalmed.de', 'litheraturhinweise' => '', 'prettyurltag' => 'arterielle_hypertonie', 'canonical' => '', 'metatitle' => 'Arterielle Hypertonie', 'metadescription' => 'Bei uns finden Sie einen Überblick über die Definition, Entstehung, Erkennung, Diagnose und Behandlung der arteriellen Hypertonie! ', 'metakeywords' => '', 'aufmacherquelle' => '© Picture-Factory J. 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Sie gehört zusammen mit <a href="https://www.journalmed.de/thema/lesen/morbus_crohn">Morbus Crohn</a> zu den häufigsten chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED). <div class="row boxContent lessMargin" style="background-color: #fff"> <div class="articles"> <article class="listArticle clearfix articleMarginClass " style="background-color: #fff; padding: 0px"> <div class="cl-box-wrapper"> <div class="cl-box-bg-first"> </div> <div class="cl-box-bg-second" style="background-image: linear-gradient(to right , rgba(255,255,255) 25%, rgba(255, 255, 255, 0.1) 98%), url('https://www.journalmed.de/files/landingpages/image/20/morbus-crohn-image.jpeg'); "> </div> <div class="cl-box-container"> <div class="cl-box-text-outer"> <p class="cl-box-ueb1">Lesen Sie mehr zu diesem Thema:</p> <p class="cl-box-ueb2">Morbus Crohn</p> <p class="cl-box-text-inner cl-box-full"><span class="cl_hide_on_mobile_text">Was ist Morbus Crohn? Was sollten Betroffene essen? Welche Therapien gibt es? Die Antworten auf diese Fragen finden Sie hier!</span></p> <p class="cl-box-text-inner cl-box-responsive"><span class="cl_hide_on_mobile_text">Was ist Morbus Crohn? Was sollten Betroffene essen? Welche Therapien gibt es? Die Antworten auf diese...</span></p> <div class="cl-box-buttons"><a class="button cl_box_button_jetzt_lesen" href="https://www.journalmed.de/thema/lesen/morbus_crohn" title="">Jetzt lesen</a></div> </div> </div> <div class="cl-box-img-quelle">© Crystal light - stock.adobe.com</div> </div> </article> </div> </div> <h2 class="medNews">Was sind CED?</h2> CED ist die Abkürzung für chronisch-entzündliche Darmerkrankungen. Der Sammelbegriff umfasst Krankheitsbilder, bei denen chronisch entzündliche Veränderungen des Darms vorliegen. Diese können entweder schubweise oder kontinuierlich auftreten. Die beiden wichtigsten CED sind Morbus Crohn und Colitis ulcerosa. Aber auch seltene entzündliche Darmerkrankungen wie die kollagene Colitis zählen zu den CED. <h2 class="medNews">Welche Symptome können auftreten?</h2> Die Hauptsymptome der Dickdarmentzündung sind:<br /> <ul> <li>wiederkehrende blutig-schleimige Durchfälle, die Eiter enthalten können</li> <li>starke krampfartige Bauchschmerzen</li> <li>häufige Darmentleerung</li> </ul> Weitere häufige Symptome sind:<br /> <ul> <li>extreme Müdigkeit (Fatigue),</li> <li>Appetitlosigkeit und Gewichtsverlust</li> </ul> Die Schwere variiert innerhalb der individuell Betroffenen. Sie ist davon abhängig, wie viel vom Enddarm und Dickdarm entzündet ist und wie stark die Entzündung ist. Für manche Patientinnen und Patienten hat die Erkrankung erhebliche Auswirkungen auf ihr tägliches Leben und stellt neben der körperlichen auch eine psychische Belastung dar. <div class="row boxContent lessMargin" style="background-color: #fff"> <div class="articles"> <article class="listArticle clearfix articleMarginClass " style="background-color: #fff; padding: 0px"> <div class="cl-box-wrapper"> <div class="cl-box-bg-first"> </div> <div class="cl-box-bg-second" style="background-image: linear-gradient(to right , rgba(255,255,255) 25%, rgba(255, 255, 255, 0.1) 98%), url('https://www.journalmed.de/files/news/59943/app_image/chronisch-entzuendliche-erkrankungen-optimale-versorgung-app_image.jpeg'); "> </div> <div class="cl-box-container"> <div class="cl-box-text-outer"> <p class="cl-box-ueb1">Lesen Sie mehr zu diesem Thema:</p> <p class="cl-box-ueb2">Chronisch-entzündliche Erkrankungen: Optimale Versorgung</p> <p class="cl-box-text-inner cl-box-full"><span class="cl-box-zert">Erschienen am 18.10.2021</span><span class="cl_hide_on_mobile_text"><strong> • </strong>Warum eine interdisziplinäre Zusammenarbeit wichtig für die optimale Versorgung von Betroffenen mit chronisch-entzündlichen Erkrankungen ist, erfahren Sie hier bei uns!</span></p> <p class="cl-box-text-inner cl-box-responsive"><span class="cl-box-zert">Erschienen am 18.10.2021</span><span class="cl_hide_on_mobile_text"><strong> • </strong>Warum eine interdisziplinäre Zusammenarbeit wichtig für die optimale Versorgung von Betroffenen mit...</span></p> <div class="cl-box-buttons"><a class="button cl_box_button_jetzt_lesen" href="https://www.journalmed.de/news/lesen/chronisch_entzuendliche_erkrankungen_optimale_versorgung" title="">Jetzt lesen</a></div> </div> </div> <div class="cl-box-img-quelle">© BigBlueStudio – stock.adobe.com</div> </div> </article> </div> </div> <h2 class="medNews">Was sind erste Anzeichen eines Krankheitsschubs?</h2> Bei manchen Patientinnen und Patienten treten wochen- oder monatelang nur sehr leichte oder gar keine Krankheitssymptome auf (Remission), gefolgt von Phasen, in denen sie besonders stark sind (Schübe oder Rückfälle). Während eines Schubes treten bei manchen Colitis-ulcerosa-Patienten und -Patientinnen auch an anderen Stellen des Körpers Krankheitszeichen auf.<br /> <br /> Zum Beispiel entwickeln manche Patientinnen und Patienten:<br /> <ul> <li>schmerzhafte und geschwollene Gelenke (Arthritis)</li> <li>Geschwüre im Mund (Aphthen)</li> <li>schmerzhafte, rote und geschwollene Hautstellen</li> <li>gereizte und gerötete Augen</li> </ul> In schweren Fällen, wenn Patientinnen und Patienten 6- oder mehr Mal am Tag ihren Darm entleeren müssen, können weitere Symptome auftreten:<br /> <ul> <li>Kurzatmigkeit</li> <li>schneller oder unregelmäßiger Herzschlag</li> <li>hohe Temperatur (Fieber)</li> <li>Blut im Stuhl</li> </ul> <h2 class="medNews">Was sind mögliche Ursachen für einen Schub?</h2> Ursache für einen akuten Schub kann eine Darminfektion sein. Auch Stress wird als möglicher Faktor angesehen. Bei den meisten Betroffenen lässt sich jedoch kein spezifischer Auslöser feststellen. <h2 class="medNews">Was verursacht Colitis ulcerosa?</h2> Man geht davon aus, dass es sich bei dieser Darmentzündung um eine Autoimmunerkrankung handelt. Das bedeutet, dass das Immunsystem einen Fehler macht und gesundes Gewebe angreift. Die gängigste Theorie besagt, dass das Immunsystem harmlose Bakterien im Dickdarm fälschlicherweise für eine Bedrohung hält und das Gewebe des Dickdarms angreift, sodass es zu einer Entzündung kommt. Was genau das Immunsystem dazu veranlasst, sich so zu verhalten, ist unklar. Die meisten Expertinnen und Experten gehen davon aus, dass es eine Kombination aus verschiedenen Faktoren wie die genetische Veranlagung, Ernährung, infektiöse Prozesse und psychosomatischen Ursachen ist. <div class="row boxContent lessMargin" style="background-color: #fff"> <div class="articles"> <article class="listArticle clearfix articleMarginClass " style="background-color: #fff; padding: 0px"> <div class="cl-box-wrapper"> <div class="cl-box-bg-first"> </div> <div class="cl-box-bg-second" style="background-image: linear-gradient(to right , rgba(255,255,255) 25%, rgba(255, 255, 255, 0.1) 98%), url('https://www.journalmed.de/files/news/59325/app_image/ced-intensive-interdisziplinaere-zusammenarbeit-patienten-app_image.jpeg'); "> </div> <div class="cl-box-container"> <div class="cl-box-text-outer"> <p class="cl-box-ueb1">Lesen Sie mehr zu diesem Thema:</p> <p class="cl-box-ueb2">CED: Intensive interdisziplinäre Zusammenarbeit mit dem Patienten</p> <p class="cl-box-text-inner cl-box-full"><span class="cl-box-zert">Erschienen am 28.05.2021</span><span class="cl_hide_on_mobile_text"><strong> • </strong>Auf dem DGIM 2021 wurden adäquate Behandlungsansätze für die CED-Behandlung vorgestellt, die den Patienten mit einschließen – Lesen Sie mehr unter www.journalmed.de!</span></p> <p class="cl-box-text-inner cl-box-responsive"><span class="cl-box-zert">Erschienen am 28.05.2021</span><span class="cl_hide_on_mobile_text"><strong> • </strong>Auf dem DGIM 2021 wurden adäquate Behandlungsansätze für die CED-Behandlung vorgestellt, die den Patienten...</span></p> <div class="cl-box-buttons"><a class="button cl_box_button_jetzt_lesen" href="https://www.journalmed.de/news/lesen/ced_intensive_interdisziplinaere_zusammenarbeit_patienten" title="">Jetzt lesen</a></div> </div> </div> <div class="cl-box-img-quelle">©Shirley - stock.adobe.com</div> </div> </article> </div> </div> <h2 class="medNews">Wer ist von Colitis ulcerosa betroffen?</h2> Etwa 3 pro 100.000 Einwohnerinnen und Einwohnern sind in Deutschland von der Erkrankung betroffen. Die Krankheit kann in jedem Alter auftreten, wird aber am häufigsten bei Menschen im Alter zwischen 15 und 25 Jahren diagnostiziert. Sie tritt häufiger bei weißen Menschen europäischer Abstammung sowie bei schwarzen Menschen auf. Bei Menschen mit asiatischem Hintergrund ist die Krankheit seltener – die Gründe dafür sind unklar. Männer und Frauen scheinen gleichermaßen von Colitis ulcerosa betroffen zu sein. <h2 class="medNews">Wie wird Colitis ulcerosa diagnostiziert?</h2> Neben der allgemeinen körperlichen Untersuchung werden weitere Verfahren zur Diagnose einer Colitis ulcerosa eingesetzt. Im ersten Schritt wird eine Stuhluntersuchung durchgeführt, um eine bakterielle Infektion auszuschließen. Wurde ein Magen-Darm-Infekt ausgeschlossen, wird im nächsten Schritt eine Blutuntersuchung durchgeführt. Diese gibt Aufschluss über erhöhte Entzündungswerte, Blutarmut, Vitamin- und Mineralstoffmängel, die auf eine chronische Darmentzündung deuten könnten. Verstärkt sich der Verdacht auf Colitis ulcerosa kann der Ort der Darmentzündung mithilfe einer <a href="https://www.journalmed.de/thema/lesen/medizinische_bildgebung">Ultraschalluntersuchung</a> ausfindig gemacht werden. Andere <a href="https://www.journalmed.de/thema/lesen/medizinische_bildgebung">bildgebende Verfahren</a> werden dann für die endgültige Diagnose verwendet. <div class="row boxContent lessMargin" style="background-color: #fff"> <div class="articles"> <article class="listArticle clearfix articleMarginClass " style="background-color: #fff; padding: 0px"> <div class="cl-box-wrapper"> <div class="cl-box-bg-first"> </div> <div class="cl-box-bg-second" style="background-image: linear-gradient(to right , rgba(255,255,255) 25%, rgba(255, 255, 255, 0.1) 98%), url('https://www.journalmed.de/files/news/59497/app_image/ced-darmultraschall-diagnostik-therapiemonitoring-app_image.jpeg'); "> </div> <div class="cl-box-container"> <div class="cl-box-text-outer"> <p class="cl-box-ueb1">Lesen Sie mehr zu diesem Thema:</p> <p class="cl-box-ueb2">CED: Darmultraschall unterstützt Diagnostik und Therapiemonitoring</p> <p class="cl-box-text-inner cl-box-full"><span class="cl-box-zert">Erschienen am 30.06.2021</span><span class="cl_hide_on_mobile_text"><strong> • </strong>Alle Vorteile einer Darmultraschall-Untersuchung bei CED-Patienten, erfahren Sie auf www.journalmed.de!</span></p> <p class="cl-box-text-inner cl-box-responsive"><span class="cl-box-zert">Erschienen am 30.06.2021</span><span class="cl_hide_on_mobile_text"><strong> • </strong>Alle Vorteile einer Darmultraschall-Untersuchung bei CED-Patienten, erfahren Sie auf www.journalmed.de!</span></p> <div class="cl-box-buttons"><a class="button cl_box_button_jetzt_lesen" href="https://www.journalmed.de/news/lesen/ced_darmultraschall_diagnostik_therapiemonitoring" title="">Jetzt lesen</a></div> </div> </div> <div class="cl-box-img-quelle">© ag visuell - stock.adobe.com</div> </div> </article> </div> </div> Dazu gehören:<br /> <ul> <li><a href="https://www.journalmed.de/thema/lesen/medizinische_bildgebung">Endoskopie</a>: Mithilfe dieser Untersuchung können der gesamte Dickdarm betrachtet und Gewebeproben entnommen werden.</li> <li><a href="https://www.journalmed.de/thema/lesen/medizinische_bildgebung">MRT</a>: Die MRT gibt Aufschluss darüber, ob auch eine Beteiligung des Dünndarms vorliegt. Dadurch ist eine eindeutige Unterscheidung zwischen Colitis ulcerosa und Morbus Crohn möglich.</li> </ul> <h2 class="medNews">Wie wird Colitis ulcerosa behandelt?</h2> Die Behandlung dieser Darmentzündung zielt darauf ab, die Symptome während eines Krankheitsschubs zu lindern und ein Wiederauftreten der chronischen Beschwerden zu verhindern (Aufrechterhaltung der Remission). Dies kann durch eine medikamentöse Therapie oder eine chirurgische Therapie erreicht werden. <h3 class="medNews">Medikamentöse Therapieoptionen bei Colitis ulcerosa</h3> Die medikamentöse Therapie umfasst meist:<br /> <ul> <li>Aminosalicylate (ASAs)</li> <li>Kortikosteroide</li> <li>Immunsuppressiva</li> </ul> Leichte bis mittelschwere Krankheitsschübe können in der Regel zu Hause behandelt werden. Schwerere Schübe müssen jedoch im Krankenhaus behandelt werden. Wenn die Therapie mit Medikamenten nicht ausreicht, um die Symptome zu kontrollieren, oder wenn die Lebensqualität des CED-Patienten oder der CED-Patientin erheblich beeinträchtigt wird, kann eine chirurgische Entfernung des Dickdarms in Frage kommen. <h3 class="medNews">Welche chirurgischen Therapieoptionen gibt es bei Colitis ulcerosa?</h3> Bei der operativen Therapie wird der Dünndarm entweder durch eine Öffnung im Bauch abgeleitet (Ileostomie) oder es wird ein interner Beutel angelegt, der mit dem Anus verbunden ist (ileoanaler Beutel). Weitere Informationen zur Therapie von Colitis ulcerosa erhalten Sie in der <a href="https://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/021-009m_S3_Colitis-ulcerosa-Living-Guideline_2021-01.pdf" target="_blank">aktuellen S3-Leitlinie</a>. <div class="row boxContent lessMargin" style="background-color: #fff"> <div class="articles"> <article class="listArticle clearfix articleMarginClass " style="background-color: #fff; padding: 0px"> <div class="cl-box-wrapper"> <div class="cl-box-bg-first"> </div> <div class="cl-box-bg-second" style="background-image: linear-gradient(to right , rgba(255,255,255) 25%, rgba(255, 255, 255, 0.1) 98%), url('https://www.journalmed.de/files/news/59822/app_image/lebensqualitaet-golimumab-cu-betroffene-app_image.jpeg'); "> </div> <div class="cl-box-container"> <div class="cl-box-text-outer"> <p class="cl-box-ueb1">Lesen Sie mehr zu diesem Thema:</p> <p class="cl-box-ueb2">Mehr Lebensqualität durch Golimumab für CU-Betroffene</p> <p class="cl-box-text-inner cl-box-full"><span class="cl-box-zert">Erschienen am 23.09.2021</span><span class="cl_hide_on_mobile_text"><strong> • </strong>Wie kann die Lebensqualität von Betroffenen mit Colitis ulcerosa verbessert werden? Lesen Sie hier alles zur GO-CUTE-Studie mit Golimumab!</span></p> <p class="cl-box-text-inner cl-box-responsive"><span class="cl-box-zert">Erschienen am 23.09.2021</span><span class="cl_hide_on_mobile_text"><strong> • </strong>Wie kann die Lebensqualität von Betroffenen mit Colitis ulcerosa verbessert werden? Lesen Sie hier alles...</span></p> <div class="cl-box-buttons"><a class="button cl_box_button_jetzt_lesen" href="https://www.journalmed.de/news/lesen/lebensqualitaet_golimumab_cu_betroffene" title="">Jetzt lesen</a></div> </div> </div> </div> </article> </div> </div> <h2 class="medNews">Welche Komplikationen sind bei Colitis ulcerosa möglich?</h2> Zu den Komplikationen der Colitis ulcerosa gehören:<br /> <ul> <li>primär sklerosierende Cholangitis, bei der die Gallengänge in der Leber beschädigt werden</li> <li>ein erhöhtes Risiko, an <a href="https://www.journalonko.de/thema/lesen/dickdarmkrebs_kolonkarzinom">Darmkrebs</a> zu erkranken</li> <li>Wachstums- und Entwicklungsstörungen bei Kindern und jungen Menschen</li> <li>toxisches Megakolon</li> </ul> Eine weitere Komplikation kann außerdem eine Schwächung der Knochen sein, die durch einige der zur Therapie dieser Darmentzündung eingesetzten Medikamente als Nebenwirkung verursacht werden. <h2 class="medNews">Was ist eine geeignete Ernährung bei chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen?</h2> Teil der Behandlung von chronischen Darmentzündungen ist auch die Ernährung der Betroffenen. Die Ernährungsempfehlung für Patienten und Patientinnen mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen und für gesunde Menschen ähneln sich. Grundsätzlich sollte auf eine ausgewogene Mischkost geachtet werden, während bei akuten Schüben zu Trink- und Nährstofflösungen gegriffen werden kann.<br /> <br /> Lebensmittel, die für die Ernährung bei einer chronisch-entzündlichen Darmerkrankung geeignet sind:<br /> <ul> <li>Fette</li> <li>Ballaststoffe (Weizen, Mais, Bohnen etc.)</li> <li>Milchprodukte</li> <li>Omega-3-Fettsäuren</li> <li>Lebensmittel, die viele Vitamine enthalten</li> <li>vegetarische Ernährung</li> </ul> Wichtig ist, verstärkt auf eine ausreichende Wasserzufuhr zu achten, da die Erkrankten vor allem während eines Schubs zu Dehydration neigen. Ein weiterer wichtiger Punkt ist, trotz der Schmerzen auch während eines Schubs ausreichend Nahrung zu sich zu nehmen. Sollten Vitamin- oder Nährstoffmängel bestehen, wird außerdem die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln empfohlen. <h2 class="medNews">Wann sollte man sich ärztliche Hilfe suchen?</h2> Wenn möglicherweise Betroffene Beschwerden einer Colitis ulcerosa aufweisen und die Krankheit noch nicht diagnostiziert wurde, sollte ärztlicher Rat eingeholt werden. Es kann eine Blut- oder Stuhlprobe genommen werden. Dadurch wird festgestellt, was die Ursache für die chronischen Symptome sein könnte. Möglicherweise sind weitere Untersuchungen im Krankenhaus nötig. Treten die Symptome eines akuten Schubs auf, sollten sich Erkrankte an einen Gastroenterologen/eine Gastroenterologin oder den Hausarzt/die Hausärztin wenden. Möglicherweise ist ein Krankenhausaufenthalt erforderlich. <div class="row boxContent lessMargin" style="background-color: #fff"> <div class="articles"> <article class="listArticle clearfix articleMarginClass " style="background-color: #fff; padding: 0px"> <div class="cl-box-wrapper"> <div class="cl-box-bg-first"> </div> <div class="cl-box-bg-second" style="background-image: linear-gradient(to right , rgba(255,255,255) 25%, rgba(255, 255, 255, 0.1) 98%), url('https://www.journalmed.de/files/news/59969/app_image/colitis-ulcerosa-ergebnisse-langzeitwirksamkeit-abx464-app_image.jpeg'); "> </div> <div class="cl-box-container"> <div class="cl-box-text-outer"> <p class="cl-box-ueb1">Lesen Sie mehr zu diesem Thema:</p> <p class="cl-box-ueb2">Colitis Ulcerosa: Ergebnisse zu Langzeitwirksamkeit von ABX464</p> <p class="cl-box-text-inner cl-box-full"><span class="cl-box-zert">Erschienen am 25.10.2021</span><span class="cl_hide_on_mobile_text"><strong> • </strong>Die neuesten Studienergebnisse zu ABX464 zur Behandlung von Menschen mit Colitis Ulcerosa finden Sie hier bei uns! </span></p> <p class="cl-box-text-inner cl-box-responsive"><span class="cl-box-zert">Erschienen am 25.10.2021</span><span class="cl_hide_on_mobile_text"><strong> • </strong>Die neuesten Studienergebnisse zu ABX464 zur Behandlung von Menschen mit Colitis Ulcerosa finden Sie hier...</span></p> <div class="cl-box-buttons"><a class="button cl_box_button_jetzt_lesen" href="https://www.journalmed.de/news/lesen/colitis_ulcerosa_ergebnisse_langzeitwirksamkeit_abx464" title="">Jetzt lesen</a></div> </div> </div> <div class="cl-box-img-quelle">© Crystal light – stock.adobe.com</div> </div> </article> </div> </div> <h2 class="medNews">Krankheiten mit ähnlicher Symptomatik</h2> Die typischen Symptome der Colitis ulcerosa treten auch bei anderen Erkrankungen auf, erfordern aber eine andere Therapie. Bei allen handelt es sich um akut oder chronisch verlaufende Entzündungen des Dick- oder Grimmdarms (Colon). Meist gehen sie mit Durchfall einher.<br /> Zu ihnen gehören:<br /> <ul> <li>Enterohämorrhagische Colitis</li> <li>Strahlenkolitis (als Folge der Bestrahlung aufgrund einer Tumorerkrankung)</li> <li>Persistente Ileitis (Pseudocrohn)</li> <li>Sigmoiditis (Entzündung des Colon sigmoideum)</li> </ul> Auch bei Erkrankungen des gesamten Magen-Darm-Traktes können Durchfälle auftreten. ', 'quelle' => 'Redaktion journalmed.de', 'litheraturhinweise' => '<ul> <li>Roeb, E. Colitis ulcerosa, Therapie nach neuer Leitlinie, Pharm. Ztg. 2019 https://www.pharmazeutische-zeitung.de/therapie-nach-neuer-leitlinie/.</li> <li>Berg, C. Gut leben mit Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa, Pharm. Ztg. PTA-Forum 2019, https://ptaforum.pharmazeutische-zeitung.de/gut-leben-mit-morbus-crohn-oder-colitis-ulcerosa/.</li> <li>AWMF, Colitis ulcerosa - Living Guideline, https://www.awmf.org/leitlinien/detail/ll/021-009.html.</li> <li>Wehkamp, Jan; Götz, Martin; Herrlinger, Klaus; Steurer, Wolfgang; Stange, Eduard F.</li> <li>Chronisch entzündliche Darmerkrankungen Morbus Crohn und Colitis ulcerosa, Dtsch Arztebl Int 2016; 113: 72-82; DOI: 10.3238/arztebl.2016.0072 https://www.aerzteblatt.de/archiv/173706/Chronisch-entzuendliche-Darm%C2%ADer%C2%ADkrank%C2%ADungen.</li> <li>Leben mit CED https://www.leben-mit-ced.de/.</li> </ul> ', 'prettyurltag' => 'colitis_ulcerosa', 'canonical' => '', 'metatitle' => 'Colitis ulcerosa', 'metadescription' => 'Was ist Colitis ulcerosa? Was sind typische Symtome und wann sollte ärztliche Hilfe aufgesucht werden? 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Die Krankheit bricht meist zwischen dem 50. und 70. Lebensjahr aus. Jüngere Erwachsene sind nur selten betroffen. Männer erkranken etwas öfter als Frauen. Die chronische, degenerative Erkrankung des Nervensystems schädigt vor allem die motorischen Nervenzellen, was zu einem fortschreitenden Muskelschwund in Armen und Beinen, Sprech- und Schluckstörungen sowie Atemproblemen führen kann. Passende Therapien lindern die Symptome, steigern die Lebensqualität und verzögern das Voranschreiten der Erkrankung.', 'haupttext' => '<h2 class="medNews">Was ist amyotrophe Lateralsklerose?</h2> Amyotrophe Lateralsklerose, abgekürzt ALS genannt, ist eine fortschreitende, nicht heilbare, neurodegenerative Erkrankung. Die Motoneuron-Erkrankung ist gekennzeichnet durch eine Degeneration der motorischen Nervenzellen im Gehirn, den oberen Motoneuronen und im Rückenmark, den unteren Motoneuronen. Im Krankheitsverlaufs kommt es zu einer zunehmenden Muskelschwäche. Die amyotrophe Lateralsklerose beeinträchtigt weder das intellektuelle Denkvermögen noch das Seh- und Hörvermögen oder den Geschmacks-, Geruchs- und Tastsinn. Die Erkrankung tritt relativ selten und spontan auf.<br /> <br /> Das Haupterkrankungsalter liegt zwischen 50 und 70 Jahren. Unter 10% der ALS-Patienten erkranken vor dem 40. Lebensjahr. Männer sind etwas häufiger betroffen als Frauen. <h2 class="medNews">Was sind die Ursachen von amyotropher Lateralsklerose?</h2> In den meisten diagnostizierten ALS-Fällen ist keine eindeutige Ursache für die Erkrankung erkennbar. Oftmals sind ALS-Patienten nicht genetisch vorbelastet. Bei etwa 5% der ALS-Betroffenen gibt es jedoch eine eindeutige genetische Vorgeschichte. Bei diesen Patienten wird die Krankheit als autosomal dominant eingestuft, d. h. fast die Hälfte aller Familienmitglieder weist eine eindeutige ALS-Anamnese auf. Studien weisen in diesen Fällen darauf hin, dass ein einzelner Gendefekt für einen Teil dieser familiären Fälle verantwortlich sein könnte. <div class="row boxContent lessMargin" style="background-color: #fff"> <div class="articles"> <article class="listArticle clearfix articleMarginClass " style="background-color: #fff; padding: 0px"> <div class="cl-box-wrapper"> <div class="cl-box-bg-first"> </div> <div class="cl-box-bg-second" style="background-image: linear-gradient(to right , rgba(255,255,255) 25%, rgba(255, 255, 255, 0.1) 98%), url('https://www.journalmed.de/files/news/60129/app_image/als-risikofaktor-schwere-koerperliche-arbeit-app_image.jpeg'); "> </div> <div class="cl-box-container"> <div class="cl-box-text-outer"> <p class="cl-box-ueb1">Lesen Sie mehr zu diesem Thema:</p> <p class="cl-box-ueb2">ALS: Risikofaktor schwere körperliche Arbeit</p> <p class="cl-box-text-inner cl-box-full"><span class="cl-box-zert">Erschienen am 25.11.2021</span><span class="cl_hide_on_mobile_text"><strong> • </strong>Schwere körperliche Arbeit ist ein Risikofaktor für ALS. Lesen Sie bei uns den aktuellen Stand der Forschung!</span></p> <p class="cl-box-text-inner cl-box-responsive"><span class="cl-box-zert">Erschienen am 25.11.2021</span><span class="cl_hide_on_mobile_text"><strong> • </strong>Schwere körperliche Arbeit ist ein Risikofaktor für ALS. Lesen Sie bei uns den aktuellen Stand der Forschung!</span></p> <div class="cl-box-buttons"><a class="button cl_box_button_jetzt_lesen" href="https://www.journalmed.de/news/lesen/als_risikofaktor_schwere_koerperliche_arbeit" title="">Jetzt lesen</a></div> </div> </div> <div class="cl-box-img-quelle">© blas – stock.adobe.com</div> </div> </article> </div> </div> <h2 class="medNews">Was sind die Symptome der amyotrophen Lateralsklerose?</h2> Die Anzeichen und Symptome der ALS-Erkrankung variieren von Mensch zu Mensch. Die Krankheit verläuft individuell verschieden, sowohl im Hinblick auf die Symptome als auch die Geschwindigkeit, mit der die Erkrankung fortschreitet. Die klinischen Symptome können anderen Erkrankungen oder medizinischen Problemen ähneln. In den frühen Stadien der amyotrophen Lateralsklerose treten in der Regel keine Schmerzen auf. Auch in den späteren Stadien sind Schmerzen eher selten. Im Allgemeinen beginnt die Erkrankung mit einer Muskelschwäche in den Händen und Füßen, die sich im Krankkheitsverlauf ausbreitet und verschlimmert. Dieser Vorgng wird als progressive Muskelatrophie bezeichnet. Je mehr Nervenzellen im Krankheitsverlauf zerstört werden, desto schwächer werden die Muskeln. Die ALS-Krankheit beeinträchtigt außerdem zunehmend die Bewegung des Zwerchfells und somit auch die Atmung. <h3 class="medNews">Erste Symptome bei ALS</h3> <ul> <li>Probleme beim Gehen oder bei normalen täglichen Aktivitäten</li> <li>Schwäche in den Beinen, Füßen oder Knöcheln</li> <li>Schwäche der Hände oder Ungeschicklichkeit</li> <li>undeutliches Sprechen oder Schluckstörungen</li> <li>Muskelkrämpfe und Zuckungen in Armen, Schultern, Zunge und Füßen</li> <li>kognitive und verhaltensbezogene Veränderungen</li> <li>unkontrollierbare Lach- oder Weinanfälle</li> </ul> <h3 class="medNews">Symptome des späteren Krankheitsverlaufs bei ALS</h3> <ul> <li>Kurzatmigkeit</li> <li>Atembeschwerden (respiratorische Insuffizienz)</li> <li>Schluckstörungen</li> <li>Lähmungen <div class="row boxContent lessMargin" style="background-color: #fff"> <div class="articles"> <article class="listArticle clearfix articleMarginClass " style="background-color: #fff; padding: 0px"> <div class="cl-box-wrapper"> <div class="cl-box-bg-first"> </div> <div class="cl-box-bg-second" style="background-image: linear-gradient(to right , rgba(255,255,255) 25%, rgba(255, 255, 255, 0.1) 98%), url('https://www.journalmed.de/files/news/55554/app_image/Fotolia_59577590_Stammzellen.jpg'); "> </div> <div class="cl-box-container"> <div class="cl-box-text-outer"> <p class="cl-box-ueb1">Lesen Sie mehr zu diesem Thema:</p> <p class="cl-box-ueb2">Pluripotente Stammzellen: Mögliche Anwendungsgebiete bei ALS</p> <p class="cl-box-text-inner cl-box-full"><span class="cl-box-zert">Erschienen am 08.05.2019</span><span class="cl_hide_on_mobile_text"><strong> • </strong>Forscher entdecken mögliche Anwendungsgebiete pluripotenter Stammzellen, zum Beispiel bei ALS – Lesen Sie mehr auf www.journalmed.de!</span></p> <p class="cl-box-text-inner cl-box-responsive"><span class="cl-box-zert">Erschienen am 08.05.2019</span><span class="cl_hide_on_mobile_text"><strong> • </strong>Forscher entdecken mögliche Anwendungsgebiete pluripotenter Stammzellen, zum Beispiel bei ALS – Lesen Sie...</span></p> <div class="cl-box-buttons"><a class="button cl_box_button_jetzt_lesen" href="https://www.journalmed.de/news/lesen/pluripotente_stammzellen_moegliche_anwendungsgebiete_als" title="">Jetzt lesen</a></div> </div> </div> <div class="cl-box-img-quelle">© fotoliaxrender / Fotolia.com</div> </div> </article> </div> </div> </li> </ul> <h2 class="medNews">Wie erfolgt die Diagnose der amyotrophen Lateralsklerose?</h2> Eine klinische Diagnose der amyotrophen Lateralsklerose ist im Frühstadium schwierig, da sie andere Motoneuronenerkrankungen oder andere neurologische Krankheiten imitieren kann. Zum Ausschluss anderer Erkrankungen können folgende Tests zur Diagnose durchgeführt werden:<br /> <ul> <li>Elektromyogramm: Der Test bewertet die elektrische Aktivität der Muskeln beim Zusammenziehen und in Ruhe.</li> <li>Untersuchung der Nervenleitfähigkeit: Hierbei wird die Fähigkeit der Nerven, Impulse an Muskeln in verschiedenen Bereichen des Körpers zu senden, gemessen</li> <li><a href="https://www.journalmed.de/thema/lesen/medizinische_bildgebung">Magnetresonanztomographie (MRT)</a></li> <li>Blut- und Urinuntersuchungen</li> <li>Lumbalpunktion</li> <li>Muskelbiopsie</li> </ul> <h2 class="medNews">Ist amyotrophe Lateralsklerose heilbar?</h2> Gegenwärtig gibt es keine Heilung für Patienten mit der Diagnose ALS. Über einen Zeitraum von 3 bis 5 Jahren schreitet die Krankheit fort und behindert zunehmend willkürliche Bewegungen der Arme und Beine. Im weiteren Verlauf brauchen Patienten Hilfe bei der Körperpflege und beim Essen. Durch verschiedene Therapien können die klinischen Symptome der Erkrankung gelindert werden.<br /> <br /> Bislang gibt es keine Möglichkeiten, der Amyotrophen Lateralsklerose vorzubeugen. <h2 class="medNews">Welche Behandlungsmöglichkeiten von amyotropher Lateralsklerose gibt es?</h2> Die Schäden der amyotrophen Lateralsklerose können durch eine Therapie nicht rückgängig gemacht werden. Eine Behandlung kann jedoch das Fortschreiten der Symptome verlangsamen, Komplikationen verhindern und die Lebensqualität der Patienten verbessern. <h3 class="medNews">Neuroprotektive Therapie der ALS durch Riluzol</h3> Dieses Medikament wird oral eingenommen. Es verzögert den Verlauf der Krankheit um einige Monate und erhöht die Lebensqualität und die Lebenserwartung. Je früher die Therapie beginnt, desto stärker vermindert es die Symptome der Erkrankung. Derzeit befinden sich weitere Wirkstoffe in der klinischen Erprobung. <div class="row boxContent lessMargin" style="background-color: #fff"> <div class="articles"> <article class="listArticle clearfix articleMarginClass " style="background-color: #fff; padding: 0px"> <div class="cl-box-wrapper"> <div class="cl-box-bg-first"> </div> <div class="cl-box-bg-second" style="background-image: linear-gradient(to right , rgba(255,255,255) 25%, rgba(255, 255, 255, 0.1) 98%), url('https://www.journalmed.de/files/news/55458/app_image/Fotolia_42158430_Nerv.jpg'); "> </div> <div class="cl-box-container"> <div class="cl-box-text-outer"> <p class="cl-box-ueb1">Lesen Sie mehr zu diesem Thema:</p> <p class="cl-box-ueb2">ALS: Therapieansätze zur Verringerung des Absterbens von Nervenzellen</p> <p class="cl-box-text-inner cl-box-full"><span class="cl-box-zert">Erschienen am 17.04.2019</span><span class="cl_hide_on_mobile_text"><strong> • </strong>Forscher haben neue Ansätze in der Therapie von ALS gefunden, indem sie das Absterben von Nervenzellen verringern – Lesen Sie mehr auf www.journalmed.de!</span></p> <p class="cl-box-text-inner cl-box-responsive"><span class="cl-box-zert">Erschienen am 17.04.2019</span><span class="cl_hide_on_mobile_text"><strong> • </strong>Forscher haben neue Ansätze in der Therapie von ALS gefunden, indem sie das Absterben von Nervenzellen...</span></p> <div class="cl-box-buttons"><a class="button cl_box_button_jetzt_lesen" href="https://www.journalmed.de/news/lesen/als_therapieansaetze_verringerung_absterbens_nervenzellen" title="">Jetzt lesen</a></div> </div> </div> <div class="cl-box-img-quelle">© alexowski / Fotolia.com</div> </div> </article> </div> </div> <h3 class="medNews">Symptomatische Therapie der ALS</h3> Das Ziel dieser Therapieansätze ist es die von der ALS-Erkrankung verursachten Symptome zu lindern und die Lebensqualität der ALS-Patienten zu erhalten. Hierfür ist die Behandlung in einer interdisziplinären Spezialambulanz sinnvoll. <h3 class="medNews">Therapieansätze bei ALS</h3> <ul> <li>Medikamente zur Linderung von schmerzhaften Muskelkrämpfen und übermäßigem Speichelfluss</li> <li>Wärme- oder Whirlpool-Therapie zur Linderung von Muskelkrämpfen</li> <li>Bewegung in Maßen, um die Muskelkraft und -funktion zu erhalten</li> <li>Physiotherapie, um die Beweglichkeit zu erhalten und die Beschwerden von steifen Muskeln, Krämpfen und Flüssigkeitseinlagerungen zu lindern</li> <li>Ernährungsberatung, um eine gesunde Ernährung zu fördern und andere Ernährungsoptionen anzubieten, wenn Schluckstörungen vorliegen</li> <li>Sprachtherapie und Kommunikationstraining</li> <li>Hilfsmittel wie Schienen, Korrekturstützen, Haltegriffe, Greifhilfen etc.</li> <li>psychologische und soziale Unterstützung</li> </ul> Weitere Informationen zur Behandlung von ALS finden Sie in der <a href="https://www.awmf.org/fileadmin/user_upload/Leitlinien/030_D_Ges_fuer_Neurologie/030-001cp_S1_Motoneuronerkrankungen_2021-11.pdf" target="_blank">Leitlinie für Motoneuroerkrankungen</a>. <div class="row boxContent lessMargin" style="background-color: #fff"> <div class="articles"> <article class="listArticle clearfix articleMarginClass " style="background-color: #fff; padding: 0px"> <div class="cl-box-wrapper"> <div class="cl-box-bg-first"> </div> <div class="cl-box-bg-second" style="background-image: linear-gradient(to right , rgba(255,255,255) 25%, rgba(255, 255, 255, 0.1) 98%), url('https://journalmed.de/files/infotheken/33/tile/neurodegenerative-erkrankungen-tile.jpg'); "> </div> <div class="cl-box-container"> <div class="cl-box-text-outer"> <p class="cl-box-ueb1">Ausgewählte Beiträge zu diesem Thema:</p> <p class="cl-box-ueb2">Neurodegenerative Erkrankungen</p> <p class="cl-box-text-inner cl-box-full"><span class="cl_hide_on_mobile_text">Was sind die neusten Behandlungsoptionen bei neurodegenerativen Erkrankungen? Gibt es neue Erkenntnisse zur Entstehung? Das erfahren Sie hier!</span></p> <p class="cl-box-text-inner cl-box-responsive"><span class="cl_hide_on_mobile_text">Was sind die neusten Behandlungsoptionen bei neurodegenerativen Erkrankungen? Gibt es neue Erkenntnisse...</span></p> <div class="cl-box-buttons"><a class="button cl_box_button_jetzt_lesen" href="https://journalmed.de/infotheken/uebersicht/neurodegenerative_erkrankungen" title="">Jetzt lesen</a></div> </div> </div> <div class="cl-box-img-quelle">© storm / Fotolia.com</div> </div> </article> </div> </div> ', 'quelle' => 'Redaktion journalmed.de', 'litheraturhinweise' => '', 'prettyurltag' => 'als_amyothrophe_lateralsklerose', 'canonical' => '', 'metatitle' => 'Amyothrophe Lateralsklerose (ALS)', 'metadescription' => 'Was ist eine Amyothrophe Lateralsklerose? Wie wird sie behandelt? Ist sie heilbar? 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Eine genaue diagnostische Einordnung der Erkrankungsform ist nicht zuletzt aus Gründen der Therapie und Prognose unerlässlich, da Behandlungsmöglichkeiten, die bei einigen Formen der pulmonalen Hypertonie wirksam sind, bei anderen Formen unwirksam oder sogar nachteilig sein können. Obwohl es für einige Arten von pulmonaler Hypertonie keine Heilung gibt, kann eine Therapie dazu beitragen, die Symptome zu lindern und die Lebensqualität zu verbessern. Bei manchen Menschen verschlimmert sich die pulmonale Hypertonie langsam und kann lebensbedrohlich werden. <h2 class="medNews">Was sind die Ursachen von pulmonaler Hypertonie?</h2> Ein gesundes Herz besitzt 2 Vorhöfe und 2 Ventrikel. Jedes Mal, wenn Blut durch das Herz fließt, pumpt der rechte Ventrikel Blut durch die Lungenarterie in die Lunge. In der Lunge gibt das Blut Kohlendioxid ab und nimmt Sauerstoff auf. Normalerweise fließt das Blut leicht durch die Blutgefäße in der Lunge, das heißt durch Lungenarterien, -kapillaren und -venen, zur linken Seite des Herzens. Veränderungen in den Zellen, die die Lungenarterien auskleiden, können dazu führen, dass die Wände der Arterien sich versteifen oder verdicken. Dadurch kann der Blutfluss durch die Lunge verlangsamt oder blockiert werden. Eine pulmonale Hypertonie entsteht.<br /> <br /> Die Veränderungen in den Lungenarterien, die zu pulmonaler Hypertonie führen, können folgende Ursachen haben:<br /> <ul> <li>Probleme mit den kleineren Gefäßen der Lungenarterien (PAH)</li> <li>Erkrankungen, die die linke Seite des Herzens betreffen</li> <li>Lungenkrankheiten oder ein Sauerstoffmangel im Körper (Hypoxie)</li> <li>Blutgerinnsel, die eine Verengung oder Verstopfung der Lungenarterien verursachen</li> </ul> <div class="row boxContent lessMargin" style="background-color: #fff"> <div class="articles"> <article class="listArticle clearfix articleMarginClass " style="background-color: #fff; padding: 0px"> <div class="cl-box-wrapper"> <div class="cl-box-bg-first"> </div> <div class="cl-box-bg-second" style="background-image: linear-gradient(to right , rgba(255,255,255) 25%, rgba(255, 255, 255, 0.1) 98%), url('https://www.journalmed.de/files/news/60481/app_image/hypertonie-lebensstilveraenderung-digitale-unterstuetzung-app_image.jpeg'); "> </div> <div class="cl-box-container"> <div class="cl-box-text-outer"> <p class="cl-box-ueb1">Lesen Sie mehr zu diesem Thema:</p> <p class="cl-box-ueb2">Hypertonie: Lebensstilveränderung mit digitaler Unterstützung</p> <p class="cl-box-text-inner cl-box-full"><span class="cl-box-zert">Erschienen am 22.02.2022</span><span class="cl_hide_on_mobile_text"><strong> • </strong>Den Blutdruck per App senken? Den Lebensstil mit digitaler Unterstützung verändern? Wie das funktioniert, erfahren Sie bei uns!</span></p> <p class="cl-box-text-inner cl-box-responsive"><span class="cl-box-zert">Erschienen am 22.02.2022</span><span class="cl_hide_on_mobile_text"><strong> • </strong>Den Blutdruck per App senken? Den Lebensstil mit digitaler Unterstützung verändern? Wie das funktioniert,...</span></p> <div class="cl-box-buttons"><a class="button cl_box_button_jetzt_lesen" href="https://www.journalmed.de/news/lesen/hypertonie_lebensstilveraenderung_digitale_unterstuetzung" title="">Jetzt lesen</a></div> </div> </div> <div class="cl-box-img-quelle">© BillionPhotos.com – stock.adobe.com</div> </div> </article> </div> </div> <h2 class="medNews">Wie wird die pulmonale Hypertonie unterteilt?</h2> Aus klinischer Sicht werden 5 Gruppen von Lungenhochdruck unterschieden. Kriterien dafür sind gemeinsame Krankheitszeichen und Gewebeveränderungen sowie ein meist vergleichbares Ansprechen auf medikamentöse Therapien. Von besonderer klinischer Bedeutung sind die pulmonal arterielle Hypertonie (PAH), die chronisch-thromboembolische pulmonale Hypertonie und die pulmonale Hypertonie aufgrund von Linksherz- und Lungenerkrankungen. <h3 class="medNews">1. Pulmonale arterielle Hypertonie (PAH)</h3> Bei dieser Form der pulmonalen Hypertonie, der sogenannten PAH, sind die Blutgefäße in der Lunge verengt, blockiert oder zerstört. Durch diese Schädigung verlangsamt sich der Blutfluss durch die Lunge. In den Lungenarterien herrscht ein erhöhter pulmonaler Druck. Bei PAH-Patient:innen muss das Herz mehr arbeiten, um das Blut durch die Lunge zu pumpen. Die zusätzliche Anstrengung führt schließlich zu einer Herzinsuffizienz. Der Herzmuskel wird schwach und versagt. Mit zunehmendem Alter kann sich das Risiko für die Entwicklung einer PAH erhöhen. Die idiopathische PAH tritt jedoch häufiger bei jüngeren Erwachsenen auf.<br /> <br /> Die Ursachen der PAH: <ul> <li>idiopathische PAH: Ursache unbekannt</li> <li>vererbbare PAH: Veränderungen eines Gens</li> <li>Medikamente</li> <li>Drogenmissbrauch</li> <li>angeborene Herzkrankheit</li> <li>andere Erkrankungen wie <a href="https://www.journalmed.de/thema/lesen/hiv">HIV-Infektion</a>, chronische Lebererkrankungen und Bindegewebserkrankungen</li> </ul> <h3 class="medNews">2. Pulmonale Hypertonie aufgrund einer linksseitigen Herzerkrankung</h3> Eine der häufigsten Ursachen für pulmonale Hypertonie ist eine Linksherzerkrankung. Von dieser sind in Deutschland etwa 1,3 Millionen Menschen betroffen. Etwa 50% der Patient:innen entwickeln eine pulmonale Hypertonie. Die Patient:innen sind primär von einer Erkrankung der linken Herzhälfte, wie einer Mitralklappen- oder Aortenklappenerkrankung oder dem Versagen des linken Ventrikels, betroffen. Dadurch erhöht sich der pulmonal-venöse Blutdruck und im Lungenkreislauf entwickelt sich eine pulmonale Hypertonie. 3. Pulmonale Hypertonie aufgrund einer Lungenerkrankung und/oder Hypoxie Die pulmonale Hypertonie ist häufig eine Komplikation bei Patient:innen mit verschiedenen Formen chronischer Lungenerkrankungen. Die Ursachen in diesen Fällen sind komplex und multifaktoriell, wobei sich die pathogenen Folgen zwischen den verschiedenen Formen der Lungenerkrankungen unterscheiden.<br /> <br /> Lungenerkrankungen, die zu pulmonaler Hypertonie führen können:<br /> <ul> <li>Chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD)</li> <li>pulmonale Fibrose: Vernarbung des Gewebes zwischen den Lungenbläschen</li> <li>obstruktive Schlafapnoe</li> <li>langfristige Exposition in großen Höhen bei Menschen, die ein erhöhtes Risiko für pulmonale Hypertonie haben</li> </ul> <div class="row boxContent lessMargin" style="background-color: #fff"> <div class="articles"> <article class="listArticle clearfix articleMarginClass " style="background-color: #fff; padding: 0px"> <div class="cl-box-wrapper"> <div class="cl-box-bg-first cl-box-missing-image"> </div> <div class="cl-box-container"> <div class="cl-box-text-outer cl-box-missing-image"> <p class="cl-box-ueb1">Lesen Sie mehr zu diesem Thema:</p> <p class="cl-box-ueb2">Blutdrucksenkung: effektiv, einfach und patientengerecht</p> <p class="cl-box-text-inner cl-box-full"><span class="cl-box-zert">Erschienen am 09.09.2021</span><span class="cl_hide_on_mobile_text"><strong> • </strong>Mit nur einer Tablette pro Tag den Blutdruck in den Zielbereich bringen? Bei uns erfahren Sie, wie das möglich ist!</span></p> <p class="cl-box-text-inner cl-box-responsive"><span class="cl-box-zert">Erschienen am 09.09.2021</span><span class="cl_hide_on_mobile_text"><strong> • </strong>Mit nur einer Tablette pro Tag den Blutdruck in den Zielbereich bringen? Bei uns erfahren Sie, wie das...</span></p> <div class="cl-box-buttons" style="text-align: right"><a class="button cl_box_button_jetzt_lesen" href="https://www.journalmed.de/news/lesen/blutdrucksenkung_effektiv_einfach_patientengerecht" title="">Jetzt lesen</a></div> </div> </div> </div> </article> </div> </div> <h3 class="medNews">4. Chronisch-thromboembolische pulmonale Hypertonie (CTEPH)</h3> Die Bezeichnung chronisch-thromboembolische pulmonale Hypertonie (CTEPH) umfasst Patient:innen, die Lungenhochdruck aufgrund häufig wiederkehrender Lungenembolien entwickeln. Die CTEPH ist pathologisch gekennzeichnet durch thromboembolisches Material und einen veränderten Gefäßumbau, der durch eine Kombination aus gestörter Angiogenese, beeinträchtigter Fibrinolyse und endothelialer Dysfunktion ausgelöst oder verstärkt wird. Diese Veränderungen führen zu Lungenhochdruck und schließlich zum Versagen des rechten Herzens. <h3 class="medNews">5. Pulmonale Hypertonie, ausgelöst durch andere Gesundheitszustände</h3> Zu dieser Gruppe zählen Menschen, bei denen der Lungenhochdruck unterschiedliche Ursachen hat:<br /> <ul> <li>Blutkrankheiten, einschließlich Polycythemia vera und essentieller Thrombozytämie</li> <li>Entzündliche Erkrankungen wie Sarkoidose und Vaskulitis</li> <li>Stoffwechselstörungen, einschließlich Glykogenspeicherkrankheit</li> <li>Nierenkrankheiten</li> <li>Tumoren, die auf die Lungenarterien drücken</li> </ul> <h2 class="medNews">Welche Symptome treten bei pulmonaler Hypertonie auf?</h2> Die Symptome, die bei pulmonaler Hypertonie auftreten, sind unspezifisch und entwickeln sich verhältnismäßig langsam, so dass zwischen dem Auftreten der Symptome und der Diagnose oft viele Monate oder sogar Jahre vergehen könne. Mit dem Fortschreiten der Krankheit verschlimmern und vermehren sich die Symptome. Bei Patient:innen mit pulmonaler Hypertonie weist eine häufige Synkope schon bei geringer Belastung eindeutig auf einen lebensbedrohlichen Zustand hin.<br /> <br /> Symptome bei Lungenhochdruck:<br /> <ul> <li>fortschreitende Leistungsschwäche</li> <li>Kurzatmigkeit</li> <li>Müdigkeit und Erschöpfung</li> <li>Schwindelgefühl oder Synkopen</li> <li>Druck oder Schmerzen in der Brust (Angina pectoris)</li> <li>schneller Puls</li> <li>Ödeme in den Beinen, Knöcheln, Füßen oder im Bauch</li> </ul> <div class="row boxContent lessMargin" style="background-color: #fff"> <div class="articles"> <article class="listArticle clearfix articleMarginClass " style="background-color: #fff; padding: 0px"> <div class="cl-box-wrapper"> <div class="cl-box-bg-first cl-box-missing-image"> </div> <div class="cl-box-container"> <div class="cl-box-text-outer cl-box-missing-image"> <p class="cl-box-ueb1">Lesen Sie mehr zu diesem Thema:</p> <p class="cl-box-ueb2">Pulmonal-arterielle Hypertonie (PAH): Riociguat bessert unzureichende Leistungsfähigkeit unter PDE5-Hemmer</p> <p class="cl-box-text-inner cl-box-full"><span class="cl-box-zert">Erschienen am 13.04.2021</span><span class="cl_hide_on_mobile_text"><strong> • </strong>Riociguat bessert unzureichende Leistungsfähigkeit unter PDE5-Hemmer bei PAH-Patienten. Eine Umstellung sollte aber nur in spezialisierten Zentren erfolgen – Lesen Sie mehr unter...</span></p> <p class="cl-box-text-inner cl-box-responsive"><span class="cl-box-zert">Erschienen am 13.04.2021</span><span class="cl_hide_on_mobile_text"><strong> • </strong>Riociguat bessert unzureichende Leistungsfähigkeit unter PDE5-Hemmer bei PAH-Patienten. Eine Umstellung...</span></p> <div class="cl-box-buttons" style="text-align: right"><a class="button cl_box_button_jetzt_lesen" href="https://www.journalmed.de/news/lesen/pulmonal_arterielle_hypertonie_pah_riociguat_bessert_leistungsfaehigkeit_pde5_hemmer" title="">Jetzt lesen</a></div> </div> </div> </div> </article> </div> </div> <h2 class="medNews">Was sind die Risikofaktoren für pulmonale Hypertonie?</h2> Faktoren, die das Risiko für pulmonale Hypertonie erhöhen können:<br /> <ul> <li>genetische Faktoren</li> <li>Übergewicht und obstruktive Schlafapnoe</li> <li>Blutgerinnungsstörungen oder Blutgerinnsel in der Lunge in der Familiengeschichte</li> <li>angeborene Herzkrankheit</li> <li>Leben in großer Höhe</li> <li>Einnahme bestimmter Medikamente</li> <li>Drogenkonsum</li> </ul> <h2 class="medNews">Was sind die Komplikationen bei pulmonaler Hypertonie?</h2> Mögliche Komplikationen der pulmonalen Hypertonie:<br /> <ul> <li>rechtsseitige Herzvergrößerung und Herzversagen</li> <li>Blutgerinnsel in den kleinen Arterien der Lunge</li> <li>Herzrhythmusstörungen</li> <li>Blutungen in der Lunge</li> <li>Komplikationen während der Schwangerschaft</li> </ul> <h2 class="medNews">Wie wird pulmonale Hypertonie diagnostiziert?</h2> Da die pulmonale Hypertonie durch viele verschiedene Erkrankungen verursacht werden kann, ist sie im Frühstadium schwer zu diagnostizieren und wird bei Routineuntersuchung oft nicht entdeckt. Selbst wenn die Erkrankung schon weiter fortgeschritten ist, ähneln ihre Anzeichen und Symptome denen anderer Herz- und Lungenerkrankungen. Die frühzeitige Erkennung und genaue Klassifizierung der Krankheit sind die wichtigsten Ziele der Diagnose bei pulmonaler Hypertonie. Eine vollständige Anamnese, eine körperliche Untersuchung und eine Beschreibung der Symptome sind erforderlich, um andere Krankheiten auszuschließen und die richtige Diagnose zu stellen.<br /> <br /> Verfahren zur Diagnostik einer pulmonalen Hypertonie:<br /> <ul> <li>Ultraschall des Herzens</li> <li>Lungenfunktionstest</li> <li>Messungen von Sauerstoff- und Kohlendioxidgehalt des Blutes (Blutgasanalyse)</li> <li>Röntgenaufnahmen von Herz und Lunge.</li> <li>Blutuntersuchungen</li> <li>Elektrokardiogramm (EKG)</li> <li>Rechtsherz-Katheter</li> </ul> <div class="row boxContent lessMargin" style="background-color: #fff"> <div class="articles"> <article class="listArticle clearfix articleMarginClass " style="background-color: #fff; padding: 0px"> <div class="cl-box-wrapper"> <div class="cl-box-bg-first"> </div> <div class="cl-box-bg-second" style="background-image: linear-gradient(to right , rgba(255,255,255) 25%, rgba(255, 255, 255, 0.1) 98%), url('https://www.journalmed.de/files/news/58813/app_image/hoch-leitlinien-blutdruckkontrolle-vergleich-app_image.jpeg'); "> </div> <div class="cl-box-container"> <div class="cl-box-text-outer"> <p class="cl-box-ueb1">Lesen Sie mehr zu diesem Thema:</p> <p class="cl-box-ueb2">Wie hoch ist zu hoch? Leitlinien zur Blutdruckkontrolle im Vergleich</p> <p class="cl-box-text-inner cl-box-full"><span class="cl-box-zert">Erschienen am 10.03.2021</span><span class="cl_hide_on_mobile_text"><strong> • </strong>Gemäß amerikanischer Leitlinie würde fast der Hälfte aller Personen im Alter von 45-75 Jahren eine medikamentöse Behandlung empfohlen werden – Lesen Sie mehr unter www.journalmed.de!</span></p> <p class="cl-box-text-inner cl-box-responsive"><span class="cl-box-zert">Erschienen am 10.03.2021</span><span class="cl_hide_on_mobile_text"><strong> • </strong>Gemäß amerikanischer Leitlinie würde fast der Hälfte aller Personen im Alter von 45-75 Jahren eine...</span></p> <div class="cl-box-buttons"><a class="button cl_box_button_jetzt_lesen" href="https://www.journalmed.de/news/lesen/hoch_leitlinien_blutdruckkontrolle_vergleich" title="">Jetzt lesen</a></div> </div> </div> <div class="cl-box-img-quelle">© meenkulathiamma - stock.adobe.com</div> </div> </article> </div> </div> <h2 class="medNews">Wie wird pulmonale Hypertonie behandelt?</h2> Die Therapie der pulmonalen Hypertonie wird durch den Schweregrad der Erkrankung sowie ihrer Ursache und den möglichen Begleiterkrankungen bestimmt. Wenn Medikamente nicht helfen, die Anzeichen und Symptome der pulmonalen Hypertonie zu kontrollieren, kann eine Operation empfohlen werden.<br /> <br /> Medikamentöse Therapien bei pulmonaler Hypertonie:<br /> <ul> <li>Blutgefäßerweiterer (Vasodilatatoren): erweitern verengte Blutgefäße und verbessern so den Blutfluss</li> <li>Stimulatoren der Guanylatzyklase (GSC): erhöhen Stickstoffmonoxid im Körper, wodurch sich die Lungenarterien entspannen und der Druck in der Lunge gesenkt wird</li> <li>Phosphodiesterase-5-Hemmer (PDE-5-Hemmer): erhöhen den Blutfluss in der Lunge</li> <li>hochdosierte Kalziumkanalblocker: helfen die Muskeln in den Wänden der Blutgefäße zu entspannen</li> <li><a href="https://www.journalmed.de/thema/lesen/antikoagulationstherapie" target="_blank">Blutverdünner (Antikoagulanzien)</a></li> <li>Digoxin: hilft dem Herzen, stärker zu schlagen und mehr Blut zu pumpen</li> <li>Diuretika</li> </ul> Weitere Therapien bei pulmonaler Hypertonie: <br /> <ul> <li>Sauerstofftherapie: Einatmen von reinem Sauerstoff; insbesondere für Patient:innen, die in großer Höhe leben oder an Schlafapnoe leiden</li> <li>chirurgische pulmonale Endarteriektomie</li> <li>Lungentransplantation: bei schwer erkrankten Patient:innen, deren Gesundheitszustand die möglichen Folgen des Eingriffs zulässt</li> </ul> ', 'quelle' => '', 'litheraturhinweise' => '', 'prettyurltag' => 'pulmonale_hypertonie', 'canonical' => '', 'metatitle' => 'Pulmonale Hypertonie', 'metadescription' => 'Was ist eine pulmonale Hypertonie? 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Bei einer allergischen Reaktion ist diese Einschätzung jedoch gestört. Sie sind weit verbreitet und lösen einerseits nicht lebensbedrohliche Symptome an Haut, oder Atemwegen aus; ebenfalls möglich sind Magen-Darm-Beschwerden. Allergische Reaktionen können im schlimmsten Fall aber auch in einem anaphylaktischen Schock und Tod münden. Verschiedene Behandlungen – von der symptomatischen Behandlung, bis zur Hyposensibilisierung (spezifische Immuntherapie) – können helfen, Symptome zu vermeiden. <div class="row boxContent lessMargin" style="background-color: #fff"> <div class="articles"> <article class="listArticle clearfix articleMarginClass " style="background-color: #fff; padding: 0px"> <div class="cl-box-wrapper"> <div class="cl-box-bg-first"> </div> <div class="cl-box-bg-second" style="background-image: linear-gradient(to right , rgba(255,255,255) 25%, rgba(255, 255, 255, 0.1) 98%), url('https://www.journalmed.de/files/news/59182/app_image/schwere-atopische-dermatitis-komorbiditaeten-therapie-dupilumab-app_image.jpeg'); "> </div> <div class="cl-box-container"> <div class="cl-box-text-outer"> <p class="cl-box-ueb1">Lesen Sie mehr zu diesem Thema:</p> <p class="cl-box-ueb2">Schwere atopische Dermatitis + Komorbiditäten: Therapie mit Dupilumab</p> <p class="cl-box-text-inner cl-box-full"><span class="cl-box-zert">Erschienen am 29.04.2021</span><span class="cl_hide_on_mobile_text"><strong> • </strong>Bei der schweren atopischen Dermatitis treten häufig Komorbiditäten wie Asthma und Depressionen auf, die mit Dupilumab neben der Hauptsymptomatik gut zu behandeln sind – Lesen Sie mehr...</span></p> <p class="cl-box-text-inner cl-box-responsive"><span class="cl-box-zert">Erschienen am 29.04.2021</span><span class="cl_hide_on_mobile_text"><strong> • </strong>Bei der schweren atopischen Dermatitis treten häufig Komorbiditäten wie Asthma und Depressionen auf, die...</span></p> <div class="cl-box-buttons"><a class="button cl_box_button_jetzt_lesen" href="https://www.journalmed.de/news/lesen/schwere_atopische_dermatitis_komorbiditaeten_therapie_dupilumab" title="">Jetzt lesen</a></div> </div> </div> <div class="cl-box-img-quelle">©Ban Orsolic / Fotolia.de</div> </div> </article> </div> </div> <h2 class="medNews">Welche Allergie-Typen gibt es? </h2> <h3 class="medNews">Allergie: Typ-1 (Soforttyp)</h3> Eine Typ-1-Allergie entsteht durch die Exposition gegenüber einem Antigen. Die Reaktion auf das Antigen erfolgt in 2 Phasen: der Sensibilisierungs- und der Wirkungsphase. In der „Sensibilisierungsphase“ kommt der Wirt symptomlos mit dem Antigen in Kontakt. Das bedeutetet, dass beim Erstkontakt keine allergische Reaktion erfolgt. Der Allergiker ist nun vorsensibilisiert. Erfolgt anschließend, in der „Wirkungsphase“, erneut ein Kontakt mit dem Antigen, führt das zu einer anaphylaktischen oder atopischen (übersteigerten) Immunreaktion vom Typ 1. Die Reaktion tritt bereits innerhalb weniger Minuten auf, weshalb bei Allergie-Typ-1 auch vom Soforttyp gesprochen wird. Rund 90% der Allergien zählen zu den sogenannten Soforttyp-Allergien.<br /> <br /> Arten der beteiligten Antigene<br /> <ul> <li>Lebensmittel: Nüsse, Eier, Soja, Weizen, Schalentiere, usw.</li> <li>Tierische Quelle: Bienen, Wespen, Katzen, Insekten, Ratten, usw.</li> <li>Umweltfaktoren: Hausstaubmilben, Latex, Pollen, Schimmelpilze, usw.</li> <li>Medikamenten-induzierte Reaktionen: Antibiotika</li> </ul> Symptome der Typ-1-Allergie<br /> <ul> <li>Heuschnupfen (allergische Rhinitis, „laufende Nase“)</li> <li>allergische Bindehautentzündung (Konjunktivitis)</li> <li>Kombination aus Heuschnupfen und allergischer Bindehautentzündung (allergische Rhinokonjunktivitis)</li> <li>allergische Nasennebenhöhlenentzündung (allergische Sinusitis)</li> <li>allergisches Asthma</li> <li>allergische Hautreaktionen</li> <li>allergische Beschwerden an den Ohren</li> <li>orales Allergiesyndrom (Lippenschwellung, Haut- oder Schleimhautschwellung, etc.)</li> <li>Anaphylaxie (gefährlichste und schwerste Reaktion; kann zu Herz-Kreislauf-Versagen führen)</li> </ul> <h3 class="medNews">Allergie: Typ-2 (Zytotoxischer Typ)</h3> Die Überempfindlichkeitsreaktion vom Typ 2 ist eine antikörpervermittelte Immunreaktion, bei der sich sogenannte Immunkomplexe bilden. Immunkomplexe entstehen durch eine Antigen-Antikörper-Reaktion und bestehen aus IgG-, IgM- oder IgA-Antikörpern und dem reaktionsauslösenden Antigen. Durch Immunkomplexe werden zytotoxische Killerzellen aktiviert, die zur Zerstörung von Zellen, zum Funktionsverlust oder zur Schädigung von Geweben führt. Häufig werden die Beschwerden beim zytotoxischen Typ durch Medikamente ausgelöst.<br /> <br /> Symptome der Typ-2-Allergie<br /> <ul> <li>Anämie (Blutarmut): durch Isoniazid, Chinidin, Peniziline, nach Transfusion, etc.</li> <li>Thrombozytopenie (Verminderte Anzahl an Bluttplättchen): Thiazide, ASS, etc.</li> <li>Agranulozytose (Mangel an Granulozyten): Cephalosporine, Thyreostatika, Chinidin, Peniziline, etc. <div class="row boxContent lessMargin" style="background-color: #fff"> <div class="articles"> <article class="listArticle clearfix articleMarginClass " style="background-color: #fff; padding: 0px"> <div class="cl-box-wrapper"> <div class="cl-box-bg-first cl-box-missing-image"> </div> <div class="cl-box-container"> <div class="cl-box-text-outer cl-box-missing-image"> <p class="cl-box-ueb1">Lesen Sie mehr zu diesem Thema:</p> <p class="cl-box-ueb2">Rhinokonjunktivitis: Phase-II-Studie zu verbessertem Tacrolimus abgeschlossen</p> <p class="cl-box-text-inner cl-box-full"><span class="cl-box-zert">Erschienen am 14.04.2021</span><span class="cl_hide_on_mobile_text"><strong> • </strong>Die Phase-III-Studie zu verbessertem Tacrolimus ist abgeschlossen. Der Immunmodulator soll die Symptome der Rhinokonjunktivitis deutlich verbessern – Lesen Sie mehr unter www.journalmed.de!</span></p> <p class="cl-box-text-inner cl-box-responsive"><span class="cl-box-zert">Erschienen am 14.04.2021</span><span class="cl_hide_on_mobile_text"><strong> • </strong>Die Phase-III-Studie zu verbessertem Tacrolimus ist abgeschlossen. Der Immunmodulator soll die Symptome...</span></p> <div class="cl-box-buttons" style="text-align: right"><a class="button cl_box_button_jetzt_lesen" href="https://www.journalmed.de/news/lesen/rhinokonjunktivitis_phase_iii_studie_verbessertem_tacrolimus_abgeschlossen" title="">Jetzt lesen</a></div> </div> </div> </div> </article> </div> </div> </li> </ul> <h3 class="medNews">Allergie: Typ-3 (Immunkomplex-Typ)</h3> Bei einer Überempfindlichkeitsreaktion vom Typ III wird eine anormale Immunreaktion durch die Bildung von Antigen-Antikörper-Aggregaten, den sogenannten „Immunkomplexen“, vermittelt. Sie können sich in verschiedenen Geweben wie Haut, Gelenken, Gefäßen oder Glomeruli ablagern und den klassischen Komplementweg auslösen. Die Komplementaktivierung führt zur Rekrutierung von Entzündungszellen (Monozyten und neutrophile Granulozyten), die am Ort der Immunkomplexe lysosomale Enzyme und freie Radikale freisetzen, was zu Gewebeschäden führt.<br /> <br /> Die häufigsten Krankheiten, die mit einer Überempfindlichkeitsreaktion vom Typ III einhergehen, sind die Serumkrankheit, die Post-Streptokokken-Glomerulonephritis, der systemische Lupus erythematodes, die Bauernlunge (Überempfindlichkeitspneumonitis) und die rheumatoide Arthritis.<br /> <br /> Das Hauptmerkmal, das Typ-III-Reaktionen von anderen Überempfindlichkeitsreaktionen unterscheidet, ist, dass bei Typ-III-Reaktionen die Antigen-Antikörper-Komplexe im Blutkreislauf gebildet werden, bevor sie sich im Gewebe ablagern. <h3 class="medNews">Allergie: Typ-4 (Spättyp)</h3> Überempfindlichkeitsreaktionen vom Typ IV sind bis zu einem gewissen Grad normale physiologische Vorgänge, die zur Bekämpfung von Infektionen beitragen. Eine Funktionsstörung dieses Systems kann eine Prädisposition für zahlreiche opportunistische Infektionen darstellen. Beschwerden können auch aufgrund dieser Reaktionen auftreten, wenn es zu einer unerwünschten Interaktion zwischen dem Immunsystem und einem Allergen kommt.<br /> <br /> Eine Überempfindlichkeitsreaktion vom Typ IV wird durch T-Zellen vermittelt, die eine Entzündungsreaktion gegen exogene oder endogene Antigene hervorrufen. In bestimmten Situationen können auch andere Zellen, wie Monozyten, Eosinophile und Neutrophile, beteiligt sein. Nach der Antigenexposition kommt es zu einer ersten lokalen Immun- und Entzündungsreaktion, die Leukozyten anlockt. Das von den Makrophagen und Monozyten verschlungene Antigen wird den T-Zellen präsentiert, die daraufhin sensibilisiert und aktiviert werden. Diese Zellen setzen dann Zytokine und Chemokine frei, die Gewebeschäden verursachen und zu Krankheiten führen können.<br /> <br /> Beispiele für Erkrankungen, die auf Überempfindlichkeitsreaktionen vom Typ IV zurückzuführen sind, sind Kontaktdermatitis und Arzneimittelüberempfindlichkeit. Typ-IV-Reaktionen werden je nach Art der beteiligten T-Zellen (CD4-T-Helferzellen des Typs 1 und 2) und der gebildeten Zytokine/Chemokine weiter in die Typen IVa, IVb, IVc und IVd unterteilt.<br /> <br /> Die verzögerte Überempfindlichkeit spielt eine entscheidende Rolle für die Fähigkeit des Körpers, verschiedene intrazelluläre Krankheitserreger wie Mykobakterien und Pilze zu bekämpfen. Sie spielen auch eine wichtige Rolle bei der Tumorimmunität und der Abstoßung von Transplantaten. Da bei Patient:innen mit <a href="https://www.journalmed.de/thema/lesen/hiv">erworbenem Immundefizienzsyndrom (AIDS)</a> die Zahl der CD4-Zellen fortschreitend abnimmt, ist auch bei ihnen die Überempfindlichkeitsreaktion vom Typ 4 gestört. <h2 class="medNews">Wie sind die Ursachen und Risikofaktoren für die Entstehung einer Allergie? </h2> Eine Allergie entsteht, wenn das Immunsystem eine normalerweise harmlose Substanz mit einem gefährlichen Eindringling verwechselt. Das Immunsystem produziert dann Antikörper, die für dieses bestimmte Allergen in Alarmbereitschaft bleiben. Ist ein Allergiker dem Allergen erneut ausgesetzt, können diese Antikörper eine Reihe von chemischen Stoffen des Immunsystems, wie z. B. Histamin, freisetzen, die Beschwerden verursachen.<br /> <br /> Häufige Allergieauslöser sind:<br /> <ul> <li>Allergene in der Luft, wie Pollen, Tierhaare, Hausstaubmilben und Schimmelpilze</li> <li>bestimmte Lebensmittel, insbesondere Erdnüsse, Baumnüsse, Weizen, Soja, Fisch, Schalentiere, Eier und Milch</li> <li>Insektenstiche, z. B. von einer Biene oder Wespe</li> <li>Medikamente, insbesondere Penicillin oder auf Penicillin basierende Antibiotika</li> <li>Latex oder andere Stoffe, zu denen Hautkontakt bestand <div class="row boxContent lessMargin" style="background-color: #fff"> <div class="articles"> <article class="listArticle clearfix articleMarginClass " style="background-color: #fff; padding: 0px"> <div class="cl-box-wrapper"> <div class="cl-box-bg-first"> </div> <div class="cl-box-bg-second" style="background-image: linear-gradient(to right , rgba(255,255,255) 25%, rgba(255, 255, 255, 0.1) 98%), url('https://www.journalmed.de/files/news/58873/app_image/gegenmeinung-pollenzahlen-erhoehen-nicht-risiko-covid-19-heuschnupfen-asthma-app_image.jpg'); "> </div> <div class="cl-box-container"> <div class="cl-box-text-outer"> <p class="cl-box-ueb1">Lesen Sie mehr zu diesem Thema:</p> <p class="cl-box-ueb2">Gegenmeinung: Hohe Pollenzahlen sind nur einer von vielen möglichen Einflussfaktoren auf das SARS-CoV-2-Infektionsgeschehen</p> <p class="cl-box-text-inner cl-box-full"><span class="cl-box-zert">Erschienen am 10.03.2021</span><span class="cl_hide_on_mobile_text"><strong> • </strong>Pollen sind nur einer von vielen möglichen Einflussfaktoren auf das Infektionsgeschehen</span></p> <p class="cl-box-text-inner cl-box-responsive"><span class="cl-box-zert">Erschienen am 10.03.2021</span><span class="cl_hide_on_mobile_text"><strong> • </strong>Pollen sind nur einer von vielen möglichen Einflussfaktoren auf das Infektionsgeschehen</span></p> <div class="cl-box-buttons"><a class="button cl_box_button_jetzt_lesen" href="https://www.journalmed.de/news/lesen/gegenmeinung_pollenzahlen_erhoehen_nicht_risiko_covid_19_heuschnupfen_asthma" title="">Jetzt lesen</a></div> </div> </div> <div class="cl-box-img-quelle">© mkrberlin / Fotolia.com</div> </div> </article> </div> </div> </li> </ul> <h2 class="medNews">Was sind die Risikofaktoren für die Entstehung einer Allergie?</h2> Das Risiko, eine Allergie zu entwickeln, steigt, wenn:<br /> <ul> <li>in der Familie Asthma oder Allergien wie Heuschnupfen, Nesselsucht oder Ekzeme vorkommen</li> <li>die Person im Kindesalter ist</li> <li>Asthma oder eine andere allergische Erkrankung vorliegt</li> </ul> <h2 class="medNews">Welche Symptome können bei einer Allergie auftreten? </h2> Abhängig davon, wie Allergene in den Körper gelangen, können bei einer allergischen Reaktion sehr unterschiedliche Krankheitssymptome ausgelöst werden. Häufig betroffen sind die Haut und Schleimhäute der Atemwege, der Augen und des Magen-Darm-Trakts. Auch Fieber, Müdigkeit und Schlafstörungen können auf eine allergische Reaktion hinweisen. Leichte Hautauschläge bis hin zu lebensbedrohlichen anaphylaktischen Reaktionen sind möglich.<br /> <br /> Die Allergiesymptome hängen von der jeweiligen Substanz ab und können die Atemwege, die Nasennebenhöhlen und die Nasengänge, die Haut und das Verdauungssystem betreffen. Allergische Reaktionen können von leicht bis schwerwiegend reichen. In einigen schweren Fällen können Allergien eine lebensbedrohliche Reaktion auslösen, die als Anaphylaxie bezeichnet wird.<br /> <br /> Heuschnupfen, auch allergische Rhinitis genannt, kann Folgendes verursachen:<br /> <ul> <li>Niesen</li> <li>Juckreiz in der Nase oder am Gaumen</li> <li>juckende Augen</li> <li>laufende, verstopfte Nase (allergischer Schnupfen)</li> <li>tränende Augen; manchmal auch gerötet und geschwollen (Bindehautentzündung)</li> </ul> Eine Nahrungsmittelallergie kann Folgendes verursachen:<br /> <ul> <li>Kribbeln im Mund</li> <li>Anschwellen der Lippen, der Zunge, des Gesichts oder des Rachens</li> <li>Nesselsucht</li> <li>Anaphylaxie</li> </ul> Eine Insektenstichallergie kann Folgendes verursachen:<br /> <ul> <li>großflächige Schwellungen (Ödeme) an der Einstichstelle</li> <li>Juckreiz oder Nesselsucht am ganzen Körper</li> <li>Husten, Engegefühl in der Brust, Keuchen oder Kurzatmigkeit</li> <li>Anaphylaxie <div class="row boxContent lessMargin" style="background-color: #fff"> <div class="articles"> <article class="listArticle clearfix articleMarginClass " style="background-color: #fff; padding: 0px"> <div class="cl-box-wrapper"> <div class="cl-box-bg-first cl-box-missing-image"> </div> <div class="cl-box-container"> <div class="cl-box-text-outer cl-box-missing-image"> <p class="cl-box-ueb1">Lesen Sie mehr zu diesem Thema:</p> <p class="cl-box-ueb2">Dupilumab blockiert Typ-2-Inflammation bei CRSwNP, Asthma und atopischer Dermatitis</p> <p class="cl-box-text-inner cl-box-full"><span class="cl-box-zert">Erschienen am 20.10.2020</span><span class="cl_hide_on_mobile_text"><strong> • </strong>Dupilumab blockiert die Typ-2-Inflammation bei CRSwNP, Asthma und atopischer Dermatitis – Lesen Sie mehr auf www.journalmed.de!</span></p> <p class="cl-box-text-inner cl-box-responsive"><span class="cl-box-zert">Erschienen am 20.10.2020</span><span class="cl_hide_on_mobile_text"><strong> • </strong>Dupilumab blockiert die Typ-2-Inflammation bei CRSwNP, Asthma und atopischer Dermatitis – Lesen Sie mehr...</span></p> <div class="cl-box-buttons" style="text-align: right"><a class="button cl_box_button_jetzt_lesen" href="https://www.journalmed.de/news/lesen/dupilumab_blockiert_typ_2_inflammation_crswnp_asthma_atopischer_dermatitis" title="">Jetzt lesen</a></div> </div> </div> </div> </article> </div> </div> </li> </ul> Eine Arzneimittelallergie kann Folgendes verursachen:<br /> <ul> <li>Nesselsucht</li> <li>juckende Haut</li> <li>Ausschlag (allergisches Kontaktekzem)</li> <li>Schwellungen im Gesicht</li> <li>Keuchen</li> <li>Anaphylaxie</li> </ul> Atopische Dermatitis, eine allergische Hauterkrankung, die auch als Ekzem bezeichnet wird, kann zu folgenden Hauterscheinungen führen:<br /> <ul> <li>Juckreiz</li> <li>Rötungen</li> <li>Schuppen oder Schälen</li> <li>Anaphylaxie</li> </ul> Einige Arten, darunter Allergien gegen Lebensmittel und Insektenstiche, können eine schwere Reaktion auslösen, die als Anaphylaxie bezeichnet wird. Die Anaphylaxie ist ein lebensbedrohlicher medizinischer Notfall und kann zu einem Schockzustand führen.<br /> <br /> Zu den Anzeichen und Symptomen einer Anaphylaxie gehören:<br /> <ul> <li>Verlust des Bewusstseins</li> <li>Abfall des Blutdrucks</li> <li>schwere Kurzatmigkeit</li> <li>Hautausschlag</li> <li>Schwindelgefühle</li> <li>schneller, schwacher Puls</li> <li>Übelkeit und Erbrechen</li> </ul> <h2 class="medNews">Wie wird eine Allergie diagnostiziert? </h2> Bei der Diagnose einer Allergie werden verschiedene Verfahren eingesetzt, darunter:<br /> <ul> <li>Hauttests (Prick/intrakutan): Allergene werden so in die Haut eingebracht, reagieren dort mit mastzellgebundenem IgE und erzeugen eine Entzündungsreaktion. Auf diese Weise kann die Anzahl der IgE-Antikörper geschätzt werden.</li> <li>Allergen-Provokationstest: Hier wird das vermutete Allergen z. B. intranasal oder durch Eintropfen in das Auge verabreicht. Da es bei einem Provokationstest zu einem anaphylaktischen Schock kommen kann, sollte dieser ausschließlich von einem erfahrenen Allergologen durchgeführt werden.</li> <li>Blutuntersuchung: Messungen der Gesamt-IgE im Serum ermöglichen eine Einschätzung der Sensibilisierungen des Patienten. Auch das Messen von Enzündungsparametern, wie z. B. dem eosinophilen kationischen Protein (ECP) oder der Tryptase, wird zur Diagnosestellung herangezogen. <div class="row boxContent lessMargin" style="background-color: #fff"> <div class="articles"> <article class="listArticle clearfix articleMarginClass " style="background-color: #fff; padding: 0px"> <div class="cl-box-wrapper"> <div class="cl-box-bg-first"> </div> <div class="cl-box-bg-second" style="background-image: linear-gradient(to right , rgba(255,255,255) 25%, rgba(255, 255, 255, 0.1) 98%), url('https://www.journalmed.de/files/news/59942/app_image/hae-betroffenen-chance-normales-leben-geben-app_image.jpeg'); "> </div> <div class="cl-box-container"> <div class="cl-box-text-outer"> <p class="cl-box-ueb1">Lesen Sie mehr zu diesem Thema:</p> <p class="cl-box-ueb2">HAE: Betroffenen die Chance auf ein normales Leben geben</p> <p class="cl-box-text-inner cl-box-full"><span class="cl-box-zert">Erschienen am 18.10.2021</span><span class="cl_hide_on_mobile_text"><strong> • </strong>Die Therapieziele bei Betroffenen mit Heriditärem Angioödem und wie diese erreicht werden können, erfahren Sie hier!</span></p> <p class="cl-box-text-inner cl-box-responsive"><span class="cl-box-zert">Erschienen am 18.10.2021</span><span class="cl_hide_on_mobile_text"><strong> • </strong>Die Therapieziele bei Betroffenen mit Heriditärem Angioödem und wie diese erreicht werden können, erfahren...</span></p> <div class="cl-box-buttons"><a class="button cl_box_button_jetzt_lesen" href="https://www.journalmed.de/news/lesen/hae_betroffenen_chance_normales_leben_geben" title="">Jetzt lesen</a></div> </div> </div> <div class="cl-box-img-quelle">© chaphot – stock.adobe.com</div> </div> </article> </div> </div> </li> </ul> <h2 class="medNews">Wie wird eine Allergie behandelt? </h2> Allergiker sollten in erster Linie den Allergenkontakt, z.B. durch den Verzicht auf bestimmte Nahrungsmittel, den Einsatz von Pollenfiltern, Arbeitsschutz (Feinstaubmasken, Abzugshauben) etc. vermeiden.<br /> <br /> Medikamentöse Therapien, wie z.B. Antihistaminika, Glukokortikoide oder Mastzellstabilisatoren, vermindern und unterdrücken allergische Symptome und werden bei den meisten Allergien eingesetzt. Adrenalin kommt bei anaphylaktischen Reaktionen zur Anwendung, um einen Kollaps des Herz-Kreislauf-Systems zu verhindern. <h3 class="medNews">Symptomatische Therapie bei Allergien</h3> Zur Behandlung akuter Symptome kommen Antihistaminika zum Einsatz. Antihistaminika sind Medikamente, die Histamin hemmen – ein Botenstoff, der bei allergischen Reaktionen vom Soforttyp eine Schlüsselrolle spielt.<br /> <br /> Außerdem können Mastzellstabilisatoren gegeben werden. Auch diese Medikamente verhindern, dass die zur körpereigenen Abwehr gehörenden Mastzellen Histamin und andere an allergischen Reaktionen beteiligte Botenstoffe freisetzen. Zudem stehen zur Behandlung Kortisonpräparate zur Verfügung. Diese Wirkstoffe ähneln dem in den Nebennieren produzierten Hormon Cortisol. Sie dämpfen das Immunsystem, wirken entzündungshemmend sowie antiallergisch und können so die Symptome sehr wirksam bekämpfen. Kommt es zu einem allergischen Schock (anaphylaktischer Schock) muss sich die betroffene Person in jedem Fall von einem Notarzt behandeln lassen. <h3 class="medNews">Hyposensibilisierung (= spezifische Immuntherapie) bei Allergien</h3> Neben der Behandlung der Symptome ist eine spezifische Immuntherapie möglich. Ziel der Therapie ist es, das Immunsystem wieder an bestimmte Allergene zu gewöhnen. Nicht alle Stoffe eignen sich dafür.<br /> <br /> Möglich ist es bei:<br /> <ul> <li>Gräser-, Getreide- und Kräuterpollen, Baumpollen,</li> <li>Hausstaubmilben sowie</li> <li>Wespen- und Bienengift.</li> </ul> Dabei werden wöchentlich oder 2-wöchentlich winzige Dosen des betreffenden Allergens gegeben. Die Menge wird schrittweise erhöht. Ist die Höchstdosis erreicht, wird sie in regelmäßigen Abständen (i.d.R. alle 4 Wochen) verabreicht.<br /> <br /> Hierfür stehen 2 Möglichkeiten zur Verfügung:<br /> <ol> <li>subkutane Immuntherapie (SCIT): Die allergieauslösenden Stoffe werden über Spritzen unter die Haut injiziert.</li> <li>sublinguale Immuntherapie (SLIT): Die allergieauslösenden Stoffe werden als Tropfen oder Tablette unter die Zunge (sublingual) gegeben, dort 1 bis 2 Minuten gehalten und dann geschluckt.</li> </ol> ', 'quelle' => 'Redaktion journalmed.de', 'litheraturhinweise' => '– http://www.internisten-im-netz.de/de_allergie_1026.html Stand November 2016<br /> – Mygind N, Dahl R, Pedersen S. Allergologie. Textbuch und Farbatlas. Herausgeber der deutschen Ausgabe: HF Merk. Blackwell Wissenschafts-Verlag Wien 1998.', 'prettyurltag' => 'allergien', 'canonical' => '', 'metatitle' => 'Allergien', 'metadescription' => 'Was ist eine Allergie? Wie entstehen Allergien? Was sind Risikofaktoren für ihre Entstehung? 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Was sind die Ursachen für die Entstehung eines Schwangerschaftsdiabetes? Wie wird er erkannt und wie sieht die Behandlung aus? Welche Folgen hat die Stoffwechselerkrankung für Mutter und Kind? All diese Fragen haben wir hier für Sie beantwortet!', 'haupttext' => '<h2 class="medNews">Was ist ein Schwangerschaftsdiabetes?</h2> Der Schwangerschaftsdiabetes (auch Gestationsdiabetes mellitus oder Typ-4-Diabetes genannt) kann im Rahmen einer Schwangerschaft auftreten. In diesem Fall spricht man von einem Schwangerschafts- oder Gestationsdiabetes. Es handelt sich hierbei um eine Stoffwechselerkrankung, die zu einem erhöhten Blutzuckerwert führt. In den meisten Fällen verschwindet der Gestationsdiabetes mellitus nach der Geburt. Während der Schwangerschaft sollte er allerdings erkannt und behandelt werden, um Folgeschäden für Mutter und Kind zu vermeiden. <div class="row boxContent lessMargin" style="background-color: #fff"> <div class="articles"> <article class="listArticle clearfix articleMarginClass " style="background-color: #fff; padding: 0px"> <div class="cl-box-wrapper"> <div class="cl-box-bg-first"> </div> <div class="cl-box-bg-second" style="background-image: linear-gradient(to right , rgba(255,255,255) 25%, rgba(255, 255, 255, 0.1) 98%), url('https://www.journalmed.de/files/news/59002/app_image/diabetes-covid-19-management-risiko-versorgung-lockdown-zeiten-app_image.jpeg'); "> </div> <div class="cl-box-container"> <div class="cl-box-text-outer"> <p class="cl-box-ueb1">Lesen Sie mehr zu diesem Thema:</p> <p class="cl-box-ueb2">Diabetes und COVID-19: Management, Risiko und Versorgung in Lockdown-Zeiten</p> <p class="cl-box-text-inner cl-box-full"><span class="cl-box-zert">Erschienen am 01.04.2021</span><span class="cl_hide_on_mobile_text"><strong> • </strong>Wie eine konsequentes Blutzucker-Management bei Betroffenen mit Diabetes in Lockdown-Zeiten funktionieren und schützen kann, erfahren Sie hier! </span></p> <p class="cl-box-text-inner cl-box-responsive"><span class="cl-box-zert">Erschienen am 01.04.2021</span><span class="cl_hide_on_mobile_text"><strong> • </strong>Wie eine konsequentes Blutzucker-Management bei Betroffenen mit Diabetes in Lockdown-Zeiten funktionieren...</span></p> <div class="cl-box-buttons"><a class="button cl_box_button_jetzt_lesen" href="https://www.journalmed.de/schwerpunkte/lesen/diabetes_covid_19_management_risiko_versorgung_lockdown_zeiten" title="">Jetzt lesen</a></div> </div> </div> <div class="cl-box-img-quelle">© Photocreo Bednarek - stock.adobe.com</div> </div> </article> </div> </div> <h2 class="medNews">Was sind die Ursachen für die Entstehung eines Schwangerschaftsdiabetes?</h2> Werdende Mütter sind in der Schwangerschaft einer enormen Veränderung ihres Körpers ausgesetzt. Vor allem der Einfluss der Schwangerschaftshormone in der 2. Schwangerschaftshälfte führt zu Veränderungen des Stoffwechsels. Die vermehrte Hormonausschüttung sorgt dafür, dass größere Energiemengen in Form von Zucker im Blut der werdenden Mutter bereitgestellt werden. Der erhöhte Blutzucker ist wichtig, um das Wachstum und die Versorgung des ungeborenen Kindes zu gewährleisten. Um den Zucker aus dem Blut zu filtern und im Körper zu verteilen, produzieren die Beta-Zellen der Bauchspeicheldrüse das Hormon Insulin. In der Schwangerschaft wird die 4-fache Menge Insulin hergestellt, wodurch der erhöhte Blutzucker in der Regel ausgeglichen werden kann. Jedoch wird durch die hormonellen Veränderungen während der Schwangerschaft die Wirkung des Insulins beeinträchtigt. Dieser Zustand, der auch als Insulinresistenz bezeichnet wird, tritt in der Schwangerschaft immer auf. Reicht die produzierte Menge Insulin nicht mehr aus, um den Blutzucker zu senken, spricht man von einem Insulinmangel, der zu dauerhaft erhöhten Blutzuckerwerten führt. Ist der Blutzuckerspiegel über einen längeren Zeitraum erhöht, entsteht ein Gestationsdiabetes. <h2 class="medNews">Was sind Risikofaktoren für die Entstehung eines Schwangerschaftsdiabetes?</h2> Theoretisch können alle schwangeren Frauen an Schwangerschaftsdiabetes erkranken. Manche Frauen haben jedoch ein erhöhtes Risiko für die Entstehung eines Gestationsdiabetes.<br /> <br /> Folgende Risikofaktoren können die Entstehung eines Gestationsdiabetes begünstigen:<br /> <ul> <li>starkes Übergewicht (Body-Mass-Index ab 30)</li> <li>Schwangerschaftsdiabetes in einer vorherigen Schwangerschaft</li> <li>familiäre Fälle von Diabetes (erbliche Vorbelastung)</li> <li>höheres Alter</li> <li>ungesunde Ernährung</li> <li>PCO-Syndrom (= Bläschen an den Eierstöcken, die u.a. zu Zyklusstörungen führen)</li> </ul> <h2 class="medNews">Welche Folgen kann ein Schwangerschaftsdiabetes für Mutter und Kind haben?</h2> Bleibt der Schwangerschaftsdiabetes unbehandelt, kann das sowohl für die Mutter als auch für das Kind gesundheitliche Folgen haben.<br /> <br /> Mögliche Folgen für die Mutter können sein:<br /> <ul> <li>zu viel Fruchtwasser</li> <li><a href="https://www.journalmed.de/thema/lesen/arterielle_hypertonie">Hypertonie (Bluthochdruck)</a></li> <li>Harnwegsinfektionen</li> <li>Gestose (Schwangerschaftsvergiftung)</li> <li>Präeklampsie</li> <li>Komplikationen bei der Geburt</li> <li>Entstehung eines <a href="https://www.journalmed.de/thema/lesen/diabetes_mellitus_typ_ii_insulinresistenz_insulinmangel_insulinsekretionsdefekt">Diabetes Typ 2</a> nach der Schwangerschaft</li> </ul> Mögliche Folgen für das Kind können sein:<br /> <ul> <li>erhöhtes (ungesundes) Wachstum (4,5 kg bei der Geburt)</li> <li>Fehlbildungen (schwache Lunge, Herzfehler)</li> <li>Diabeteserkrankung im späteren Leben</li> <li>erhöhtes Diabetes-Risiko</li> <li>erhöhtes Bluthochdruck-Risiko</li> </ul> Wird der Gestationsdiabetes rechtzeitig erkannt und behandelt, verläuft die Schwangerschaft im Normalfall gut und das Kind kommt gesund zu Welt. <div class="row boxContent lessMargin" style="background-color: #fff"> <div class="articles"> <article class="listArticle clearfix articleMarginClass " style="background-color: #fff; padding: 0px"> <div class="cl-box-wrapper"> <div class="cl-box-bg-first"> </div> <div class="cl-box-bg-second" style="background-image: linear-gradient(to right , rgba(255,255,255) 25%, rgba(255, 255, 255, 0.1) 98%), url('https://www.journalmed.de/files/news/55990/app_image/Fotolia_71501683_Subscription_Monthly_XXL.jpg'); "> </div> <div class="cl-box-container"> <div class="cl-box-text-outer"> <p class="cl-box-ueb1">Lesen Sie mehr zu diesem Thema:</p> <p class="cl-box-ueb2">Neue Diabetes-Typen und Subklassen</p> <p class="cl-box-text-inner cl-box-full"><span class="cl-box-zert">Erschienen am 01.08.2019</span><span class="cl_hide_on_mobile_text"><strong> • </strong>Prof. Dr. med. Andreas Fritsche spricht im Interview mit www.journalmed.de über neue Diabetes-Typen und Subklassen – Lesen Sie mehr auf www.journalmed.de!</span></p> <p class="cl-box-text-inner cl-box-responsive"><span class="cl-box-zert">Erschienen am 01.08.2019</span><span class="cl_hide_on_mobile_text"><strong> • </strong>Prof. Dr. med. Andreas Fritsche spricht im Interview mit www.journalmed.de über neue Diabetes-Typen und...</span></p> <div class="cl-box-buttons"><a class="button cl_box_button_jetzt_lesen" href="https://www.journalmed.de/schwerpunkte/lesen/neue_diabetes_typen_und_subklassen" title="">Jetzt lesen</a></div> </div> </div> <div class="cl-box-img-quelle">© Sebastian Kaulitzki / Fotolia.com</div> </div> </article> </div> </div> <h2 class="medNews">Was sind typische Symptome von Schwangerschaftsdiabetes?</h2> Meist treten in Folge des Gestationsdiabetes keine Symptome auf, weshalb die Erkrankung ohne entsprechende Untersuchungen unerkannt bleiben kann. Steigt der Blutzuckerspiegel akut stark an, kann es zu folgenden Beschwerden kommen:<br /> <ul> <li>Müdigkeit</li> <li>Schwäche</li> <li>starker Durst</li> </ul> Da diese Beschwerden jedoch nicht spezifisch sind, werden sie häufig als Schwangerschaftssymptome gedeutet. Bei einem hohen Risiko für einen Schwangerschaftsdiabetes ist deshalb der Screening-Test im Rahmen der Vorsorgeuntersuchung von besonderer Relevanz. <h2 class="medNews">Wie wird die Diagnose Schwangerschaftsdiabetes gestellt?</h2> Jeder Schwangeren wird im Rahmen eines Routinescreenings Blut abgenommen, um den Blutzuckerspiegel zu bestimmen. Die Probenentnahme erfolgt zu einem beliebigen Zeitpunkt. Liegt der Blutzuckerwert über 200 mg/dl, wird der Schwangeren ein weiteres Mal in nüchternem Zustand (vor der Nahrungsaufnahme) Blut abgenommen, um den Nüchternblutzuckerwert zu bestimmen. Liegen die Werte erneut über den normalen Blutzuckerwerten (< 92 mg/dl), wird der orale Glukose-Toleranztest (oGTT) durchgeführt. <h3 class="medNews">Oraler Glukosetoleranztest (oGTT) bei Schwangerschaftsdiabetes</h3> Bei Risikopatientinnen wird der sogenannte orale Glukose-Toleranztest durgeführt. Dieser misst, wie gut der Körper eine größere Zuckermenge verarbeiten kann. Hierbei wird mithilfe einer Blutentnahme der Nüchternblutzuckerwert der Schwangeren bestimmt, der unter 92 mg/dl liegen sollte. Im nächsten Schritt trinkt die Patientin eine Wasserlösung mit 75 Gramm Glukose. Eine Stunde später wird erneut Blut abgenommen und der Blutzucker bestimmt, der zu diesem Zeitpunkt unter 180 mg/dl liegen sollte. Zwei Stunden nach Einnahme der Zuckerlösung wird der Test ein weiteres Mal wiederholt. Der normale Blutzuckerwert liegt hier bei 153 mg/dl.<br /> <br /> Werden einer oder mehrer der folgenden Blutzuckerwerte überschritten, wird die Diagnose Schwangerschaftsdiabetes gestellt:<br /> <ul> <li>Nüchternblutzuckerwert: ≥ 92 mg/dl (5,1 mmol/l)</li> <li>nach 1h: ≥ 180 mg/dl (10,0 mmol/l)</li> <li>nach 2h: ≥ 153 mg/dl (8,5 mmol/l)</li> </ul> Bei einem Nüchternblutzuckerwert von ≥ 126 mg/dl (7,0 mmol/l) oder einem Blutzuckerwert von ≥ 200 mg/dl (11,1 mmol/l) 2 Stunden nach der Lösungseinnahme handelt es sich nicht um einen Schwangerschaftsdiabetes, sondern um einen in der Schwangerschaft neu aufgetretenen <a href="https://www.journalmed.de/thema/lesen/diabetes_mellitus_typ_1">Typ-1 </a>oder <a href="https://www.journalmed.de/thema/lesen/diabetes_mellitus_typ_2">Typ-2-Diabetes</a>. <div class="row boxContent lessMargin" style="background-color: #fff"> <div class="articles"> <article class="listArticle clearfix articleMarginClass " style="background-color: #fff; padding: 0px"> <div class="cl-box-wrapper"> <div class="cl-box-bg-first"> </div> <div class="cl-box-bg-second" style="background-image: linear-gradient(to right , rgba(255,255,255) 25%, rgba(255, 255, 255, 0.1) 98%), url('https://www.journalmed.de/files/news/56004/app_image/Fotolia_41574478_Insulinausschuettung.jpg'); "> </div> <div class="cl-box-container"> <div class="cl-box-text-outer"> <p class="cl-box-ueb1">Lesen Sie mehr zu diesem Thema:</p> <p class="cl-box-ueb2">Diabetes-Sonderformen: Medikamente, Virusinfektion, Mukoviszidose oder Gendefekte können Auslöser sein</p> <p class="cl-box-text-inner cl-box-full"><span class="cl-box-zert">Erschienen am 07.08.2019</span><span class="cl_hide_on_mobile_text"><strong> • </strong>Sonderformen des Diabetes können durch Medikamente, Virusinfektion Mukoviszidose oder Gendefekte ausgelöst werden – Lesen Sie mehr auf www.journalmed.de!</span></p> <p class="cl-box-text-inner cl-box-responsive"><span class="cl-box-zert">Erschienen am 07.08.2019</span><span class="cl_hide_on_mobile_text"><strong> • </strong>Sonderformen des Diabetes können durch Medikamente, Virusinfektion Mukoviszidose oder Gendefekte ausgelöst...</span></p> <div class="cl-box-buttons"><a class="button cl_box_button_jetzt_lesen" href="https://www.journalmed.de/news/lesen/diabetes_sonderformen_medikamente_virusinfektion_mukoviszidose_gendefekte_koennen_ausloeser_sein" title="">Jetzt lesen</a></div> </div> </div> <div class="cl-box-img-quelle">© ilusjessy / Fotolia.com</div> </div> </article> </div> </div> <h2 class="medNews">Wie wird ein Schwangerschaftsdiabetes behandelt?</h2> <h3 class="medNews">1. Schritt der Gestationsdiabetes-Therapie: Ernährungsumstellung</h3> Genau wie in der Behandlung des <a href="https://www.journalmed.de/thema/lesen/diabetes_mellitus_typ_ii_insulinresistenz_insulinmangel_insulinsekretionsdefekt">Diabetes Typ 2</a> wird im ersten Schritt versucht durch Ernährungsumstellung den Blutzuckerspiegel zu senken. In den meisten Fällen reicht dieser Therapieschritt bereits aus.<br /> Über mehrere Wochen messen betroffene Frauen mehrmals täglich ihren Blutzucker, um beurteilen zu können, ob die Behandlung anschlägt.<br /> <br /> Folgende Werte sollten erreicht werden:<br /> <ul> <li>Nüchternblutzuckerwert (vor dem Frühstück): < 95 mg/dl (5,3 mmol/l)</li> <li>1 Stunde nach der Hauptmahlzeit: < 140 mg/dl (7,8 mmol/l)</li> <li>2 Stunden nach der Hauptmahlzeit: < 120 mg/dl (6,7 mmol/l)</li> </ul> Nicht jede Messung muss zwingend in diesem Bereich liegen. Erst wenn die Hälfte der Messungen über einen längeren Zeitraum den empfohlenen Blutzuckerspiegel überschreitet, muss eine Insulintherapie eingeleitet werden. Wenn die Blutzuckerwerte sich verbessern, muss die Patientin nur noch 2-mal täglich messen. <h4 class="medNews">Wie sieht die passende Ernährung bei Schwangerschaftsdiabetes aus?</h4> Die Ernährungsumstellung erfolgt patientenindividuell. Ausschlaggebend ist das Gewicht der Betroffenen, ihre Ernährungs- und Bewegungsgewohnheiten. In der Schwangerschaft ist die Einhaltung einer strengen Diät nicht empfehlenswert, da der Körper Energie und Nährstoffe braucht, um den Fötus zu versorgen.<br /> <br /> Den meisten Schwangeren wird empfohlen<br /> <ul> <li>Kohlenhydrate zu reduzieren und</li> <li>vermehrt Eiweiße und Fett zu sich zu nehmen.</li> </ul> Bei stark übergewichtigen Frauen kann außerdem die Kalorienzufuhr festgelegt werden. <h3 class="medNews">2. Schritt der Gestationsdiabetes-Therapie: Bewegung</h3> Mehr Bewegung kann dabei helfen, den Blutzuckerspiegel zu senken. Inwiefern das für die Betroffene möglich ist, hängt von der Belastbarkeit der Patientin während ihrer Schwangerschaft ab.<br /> Empfohlen wird beispielsweise 3-mal wöchtlich für eine halbe Stunde zügig zu gehen. Diese intensive Bewegung reicht in den meisten Fällen bereits aus, um den Blutzucker zu senken. <h3 class="medNews">Gibt es eine medikamentöse Therapie bei Schwangerschaftsdiabetes?</h3> Es gibt keine Medikamente in Tablettenform, die offiziell für die Behandlung von Schwangerschaftsdiabetes zugelassen sind und empfohlen werden. In seltenen Fällen wird das Medikament Metformin jedoch „Off-Lable“ eingesetzt. Es konnten gute Ergebnisse mit dem Wirkstoff erzielt werden. Da der Wirkstoff für die Behandlung dieser Erkrankung nicht offiziell zugelassen ist, muss die Patientin eine Einverständniserklärung unterschreiben. <h4 class="medNews">Insulintherapie bei Schwangerschaftsdiabetes</h4> Gelingt es nicht, den Blutzuckerwert auf ein angemessenes Niveau zu senken, muss eine Insulintherapie eingeleitet werden. Das Hormon wird unter die Haut gespritzt und senkt den Blutzuckerspiegel. Jede 4. Patientin mit Gestationsdiabetes wird mit Insulin behandelt. Mit dem Einsetzen der Wehen wird die Therapie abgebrochen.<br /> <br /> <a href="http://www.journalmed.de/thema/lesen/diabetes_mellitus_typ_i_zerstoerung_beta_zellen_insulinmangel" target="_blank">Detailliertere Informationen zur Insulintherapie bei Diabetes mellitus</a><br /> <br /> Weitere Informationen zu Behandlung entnehmen Sie der <a href="https://www.awmf.org/leitlinien/detail/ll/057-008.html" target="_blank">S3-Leitlinie der Deutschen Diabetes Gesellschaft.</a> <h2 class="medNews">Wie kann einem Schwangerschaftsdiabetes vorgebeugt werden?</h2> Die Vermeidung von Risikofaktoren, kann einem Schwangerschaftsdiabetes vorbeugen. In der Vorbereitung auf eine Schwangerschaft sollten sich Frauen also<br /> <ul> <li>viel bewegen,</li> <li>ausgewogen ernähren und</li> <li>Normalgewicht erreichen.</li> </ul> ', 'quelle' => 'Redaktion journalmed.de', 'litheraturhinweise' => '', 'prettyurltag' => 'schwangerschaftsdiabetes_gestationsdaibetes', 'canonical' => '', 'metatitle' => 'Schwangerschaftsdiabetes (Gestationsdiabetes)', 'metadescription' => 'Wie entsteht Schwangerschaftsdiabetes? Was sind Risikofaktoren für die Erkrankung? 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Die häufigste ist die Borreliose. Anders als bei FSME, bei der ein Virus übertragen wird, handelt es sich bei der Borreliose um eine bakterielle Infektion. Alle Informationen rund um die Borreliose finden Sie hier in unserem Überblicksartikel.', 'haupttext' => '<h2 class="medNews">Was ist Borreliose?</h2> Der Ausdruck Borreliose bezeichnet eigentlich eine Gruppe verschiedener Infektionskrankheiten, die alle durch Borrelien, bewegliche schraubenförmige Bakterien, hervorgerufen werden können. Übertragen werden diese durch blutsaugende Insekten, da die Borrelien nur so unter die Haut von Menschen und anderen Säugetieren gelangen können. Meistens wird Borreliose in Europa durch Zeckenstiche (nicht Zeckenbisse), sehr selten auch durch Mücken, Flöhe und andere Parasiten übertragen. Meist handelt es sich bei der Zecke um einen Ixodes ricinus (gemeiner Holzbock). <h2 class="medNews">Welche Arten von Borreliose gibt es?</h2> Beim Menschen gibt es nur 2 Borreliose-Infektionen. Zum einen das Rückfallfieber, welches allerdings nur in den Tropen und Subtropen auftritt und selten als Reisekrankheit nach Deutschland gebracht wird. Das Rückfallfieber kann durch Zecken oder Läuse übertragen werden. Zum anderen gibt es die Lyme-Borreliose, auch Lyme-Krankheit genannt. Diese kommt vor allem in Europa und Nordamerika vor und ist das, was allgemein als Borreliose bezeichnet wird. <div class="row boxContent lessMargin" style="background-color: #fff"> <div class="articles"> <article class="listArticle clearfix articleMarginClass " style="background-color: #fff; padding: 0px"> <div class="cl-box-wrapper"> <div class="cl-box-bg-first"> </div> <div class="cl-box-bg-second" style="background-image: linear-gradient(to right , rgba(255,255,255) 25%, rgba(255, 255, 255, 0.1) 98%), url('https://www.journalmed.de/files/news/56828/app_image/lyme-borreliose-cryptolepis-bessere-wirksamkeit-antibiotika-app_image.png'); "> </div> <div class="cl-box-container"> <div class="cl-box-text-outer"> <p class="cl-box-ueb1">Lesen Sie mehr zu diesem Thema:</p> <p class="cl-box-ueb2">Lyme-Borreliose: Cryptolepis zeigt bessere Wirksamkeit als Antibiotika</p> <p class="cl-box-text-inner cl-box-full"><span class="cl-box-zert">Erschienen am 22.02.2020</span><span class="cl_hide_on_mobile_text"><strong> • </strong>Bei der Behandlung der Lyme-Borreliose zeigt Cryptolepis eine bessere Wirksamkeit als Antibiotika – Lesen Sie mehr auf www.journalmed.de!</span></p> <p class="cl-box-text-inner cl-box-responsive"><span class="cl-box-zert">Erschienen am 22.02.2020</span><span class="cl_hide_on_mobile_text"><strong> • </strong>Bei der Behandlung der Lyme-Borreliose zeigt Cryptolepis eine bessere Wirksamkeit als Antibiotika – Lesen...</span></p> <div class="cl-box-buttons"><a class="button cl_box_button_jetzt_lesen" href="https://www.journalmed.de/news/lesen/lyme_borreliose_cryptolepis_bessere_wirksamkeit_antibiotika" title="">Jetzt lesen</a></div> </div> </div> <div class="cl-box-img-quelle">© Ingo Bartussek - stock.adobe.com</div> </div> </article> </div> </div> <h2 class="medNews">Was ist die Lyme-Borreliose?</h2> Ungefähr 5-35% der Zecken tragen den Borreliose-Erreger (Borrelia burgdorferi, B. burgdorferi) in sich. Da Zecken in Deutschland von März bis Oktober auftreten, kommt es vor allem in den Sommermonaten zu Infektionen. Ein Zeckenstich führt jedoch hierzulande nur bei etwa 1-6% zu einer Ansteckung und nur wenige dieser Infektionen führen tatsächlich zu einer Erkrankung. Das Robert Koch-Institut beobachtet das Vorkommen der Erkrankung in Deutschland. Eine Meldepflicht für Borreliose besteht nicht. <h2 class="medNews">Was ist eine Neuroborreliose?</h2> Bei der Neuroborreliose handelt es sich um eine Verlaufsform der Lyme-Borreliose. Diese tritt auf, wenn das Nervensystem von der Infektion befallen ist. Meist entzündet sich die Nervenwurzel der Rückenmarks (Radikulitis) und löst starke Nervenschmerzen oder gar schlaffe Lähmungen (z.B. im Gesicht) aus. In einigen Fällen können neurologische Ausfälle, wie beispielsweise Empfindungsstörungen an der Haut, auftreten. Vor allem bei Kindern tritt häufig eine Hirnhautentzündung als Folge auf. <br /> <br /> Die Neuroborreliose ist in der Regel heilbar, kann jedoch in schweren Fällen zu anhaltenden (irreversiblen) Schäden führen. In sehr seltenen Fällen kann die Neuroborreliose chronisch werden. Meist treten bei Betroffenen Blasen- und Gangstörungen auf. <h2 class="medNews">Wie verläuft die Infektion mit Borrelien?</h2> Infizierte Zecken tragen Borrelien im Darm. Das bedeutet, dass die Zecke einige Zeit saugen muss, um den Erreger zu übertragen. Das Infektionsrisiko steigt deutlich an, wenn die Zecke bereits 12 Stunden am Wirt saugt. Eine frühe Entfernung der Zecke kann das Infektionsrisiko somit deutlich senken. Wichtig ist, dass die Zecke bei der Entfernung nicht zerdrückt wird. Da der Erreger so aus dem Parasit freigesetzt werden und in die Wunde des Wirts gelangen kann. Wie man eine Zecke richtig entfernt, können Sie <a href="https://www.lgl.bayern.de/gesundheit/infektionsschutz/infektionskrankheiten_a_z/borreliose/doc/zeckenentfernung.pdf" target="_blank">hier</a> nachlesen. <h2 class="medNews">Wo kommt die Lyme-Borreliose vor?</h2> Die Lyme-Borreliose ist vor allem in Nordamerika, Europa und Asien weit verbreitet. In Europa ist sie die mit Abstand häufigste Erkrankung, die durch Zeckenstiche übertragen wird. <h2 class="medNews">Wie lange ist die Inkubationszeit der Lyme-Borreliose? </h2> In der Regel beträgt die Inkubationszeit der Lyme-Borreliose ca. 7 bis 10 Tage. Der mögliche Inkubationszeitraum erstreckt sich jedoch von 3 bis 30 Tage nach dem Zeckenstich. Tatsächlich kann es jedoch selbst Monate oder Jahre nach der Ansteckung zu späten Hautmanifestationen, Neuroborreliose oder Lyme-Arthritis kommen. <div class="row boxContent lessMargin" style="background-color: #fff"> <div class="articles"> <article class="listArticle clearfix articleMarginClass " style="background-color: #fff; padding: 0px"> <div class="cl-box-wrapper"> <div class="cl-box-bg-first"> </div> <div class="cl-box-bg-second" style="background-image: linear-gradient(to right , rgba(255,255,255) 25%, rgba(255, 255, 255, 0.1) 98%), url('https://www.journalmed.de/files/news/56835/app_image/zecken-aufruf-tropenkrankheiten-bislang-nicht-eingeschleppt-app_image.png'); "> </div> <div class="cl-box-container"> <div class="cl-box-text-outer"> <p class="cl-box-ueb1">Lesen Sie mehr zu diesem Thema:</p> <p class="cl-box-ueb2">Zecken-Aufruf: Gefürchtete Tropenkrankheiten bislang nicht eingeschleppt</p> <p class="cl-box-text-inner cl-box-full"><span class="cl-box-zert">Erschienen am 20.02.2020</span><span class="cl_hide_on_mobile_text"><strong> • </strong>Die durch die Hyalomma-Zecke und die Braune Hundezecke gefürchteten Tropenkrankheiten wurden bislang nicht eingeschleppt – Lesen Sie mehr auf www.journalmed.de!</span></p> <p class="cl-box-text-inner cl-box-responsive"><span class="cl-box-zert">Erschienen am 20.02.2020</span><span class="cl_hide_on_mobile_text"><strong> • </strong>Die durch die Hyalomma-Zecke und die Braune Hundezecke gefürchteten Tropenkrankheiten wurden bislang nicht...</span></p> <div class="cl-box-buttons"><a class="button cl_box_button_jetzt_lesen" href="https://www.journalmed.de/news/lesen/zecken_aufruf_tropenkrankheiten_bislang_nicht_eingeschleppt" title="">Jetzt lesen</a></div> </div> </div> <div class="cl-box-img-quelle">© Uni Hohenheim / Marco Drehman</div> </div> </article> </div> </div> <h2 class="medNews">Wie verläuft eine Borreliose-Erkrankung? </h2> Es gibt 3 Stadien der Borreliose. <br /> <ul> <li><strong>Lokalinfektion (Stadium 1)</strong>: Im ersten Stadium der Erkrankung tritt oft die Wanderröte (Erythema migrans) auf. Oft kann es jedoch bis zu 4 Wochen dauern, bis die Rötung um die Wunde auftaucht. Deshalb sollte ein Zeckenstich mehrere Wochen beobachtet werden, auch wenn sie zunächst keine Auffälligkeiten aufweist. Neben der Erythema migrans können Symptome wie Fieber, Abgeschlagenheit und Kopfschmerzen auftreten. In diesem frühen Stadium ist eine antibiotische Therapie der Borreliose gut möglich. </li> <li><strong>Generalisation (Stadium 2)</strong>: Das zweite Stadium zeichnet sich durch Symptome wie Arthritis (Gelenkentzündung) an den großen Gelenken, Gesichtslähmung, Herzleistungsstörungen, Hirnhaut- oder Nervenwurzelentzündungen auf. </li> <li><strong>Organmanifestation (Stadium 3)</strong>: Bei einer späten Diagnose der Erkrankung können Erreger bereits irreversible Schäden angerichtet haben. Oft leiden Betroffene an chronischen Gelenkenzündungen, Herzproblemen, Lähmungen oder Beeinträchtigungen der geistigen Leistungsfähigkeit. Manifestieren sich Symptome und werden chronisch, können diese nicht mehr rückgängig gemacht werden. Dennoch kann die Lyme-Borreliose auch im 3. Stadium therapiert werden. </li> </ul> <h2 class="medNews">Welche Symptome treten bei einer Borreliose auf?</h2> Bei einer Infektion vergehen oft Tage oder sogar Wochen, bevor die ersten Anzeichen, wie etwa Fieber, Kopf-und Gliederschmerzen und die charakteristische Hautrötung auftreten. Die Hautrötung tritt anfangs nur um den Stich auf, weitet sich jedoch mit der Zeit aus. Man spricht deshalb auch von „Wanderröte“ (Erythema migrans). In diesem Stadium kann die Infektion sehr oft auch noch von selbst abheilen, allerdings gilt auch hier: Je früher die Krankheit diagnostiziert wird, desto besser sind die Chancen auf eine vollständige Heilung. Unter den klinischen Symptomen gelten nur die Erythema migrans und eine chronische Hautentzündung als krankheitsbeweisend. Allerdings ist hier die Dunkelziffer sehr hoch, da es kaum verlässliche Angaben gibt und die Wanderröte häufig sogar ganz ausbleibt. <br /> <br /> Die durch eine Borreliose hervorgerufenen Symptome können sehr unterschiedlich sein. Typische Symptome bei einer Infektion sind: <br /> <ul> <li>Kopf- und Gelenkschmerzen </li> <li>grippeartige Erkrankung </li> <li>Sehstörungen </li> <li>Herzbeschwerden </li> <li>Hautprobleme </li> <li>Lähmungen </li> <li>Gehörprobleme</li> <li>Hirnhautentzündnung </li> <li>Psychische Beschwerden </li> <li>Neurologische Ausfälle (Neuroborreliose)</li> <li>Borrelien-Lymphozytom</li> </ul> Im weiteren Krankheitsverlauf verteilen sich die Borrelien über viele Wochen und können verschiedene Organe und das Nervensystem befallen. Bei dieser Neuroborreliose entzünden sich die Nervenwurzeln des Rückenmarks, was brennende Nervenschmerzen auslöst. Außerdem können schlaffe Lähmungen, etwa im Gesicht, und Empfindungsstörungen verursacht werden. Kinder erkranken hierbei auch oft an einer Hirnhautentzündung.<br /> <br /> Spätfolgen der Borreliose können auch noch Jahre nach der Infektion auftreten und sich durch chronische Entzündungen der Gelenke (Lyme-Arthritis), der Haut (Acrodermitis chronica atrophicans) oder einer chronischen Neuroborreliose bemerkbar machen. <h2 class="medNews">Was passiert bei einer Borreliose-Infektion in der Schwangerschaft? </h2> Kommt es während einer Schwangerschaft zu einer Borreliose-Infektion, ist eine Behandlung, bevor sich der Erreger ausbreiten kann, besonders wichtig, da das Bakterium die Plazenta besiedeln und möglicherweise die Entwicklung des Kindes beeinträchtigen kann. Die Auswirkungen einer solchen Infektion sind noch nicht vollständig bekannt, allerdings wurden Organschädigungen und Totgeburten mit Lyme-Borreliose in Verbindung gebracht. <div class="row boxContent lessMargin" style="background-color: #fff"> <div class="articles"> <article class="listArticle clearfix articleMarginClass " style="background-color: #fff; padding: 0px"> <div class="cl-box-wrapper"> <div class="cl-box-bg-first"> </div> <div class="cl-box-bg-second" style="background-image: linear-gradient(to right , rgba(255,255,255) 25%, rgba(255, 255, 255, 0.1) 98%), url('https://www.journalmed.de/files/news/54084/app_image/fieber_autoinflammation.jpg'); "> </div> <div class="cl-box-container"> <div class="cl-box-text-outer"> <p class="cl-box-ueb1">Lesen Sie mehr zu diesem Thema:</p> <p class="cl-box-ueb2">Unklares Fieber und Autoinflammation</p> <p class="cl-box-text-inner cl-box-full"><span class="cl-box-zert">Erschienen am 01.10.2018</span><span class="cl_hide_on_mobile_text"><strong> • </strong>Wiederkehrendes Fieber ohne erkennbare Ursache sollte zur Abklärung eines periodischen Fiebersyndroms führen – lesen Sie mehr zum Schwerpunkt auf journlamed.de!</span></p> <p class="cl-box-text-inner cl-box-responsive"><span class="cl-box-zert">Erschienen am 01.10.2018</span><span class="cl_hide_on_mobile_text"><strong> • </strong>Wiederkehrendes Fieber ohne erkennbare Ursache sollte zur Abklärung eines periodischen Fiebersyndroms...</span></p> <div class="cl-box-buttons"><a class="button cl_box_button_jetzt_lesen" href="https://www.journalmed.de/schwerpunkte/lesen/schwerpunkt_unklares_fieber_autoinflammation" title="">Jetzt lesen</a></div> </div> </div> <div class="cl-box-img-quelle">© ladysuzi / Fotolia.com</div> </div> </article> </div> </div> <h2 class="medNews">Wie wird eine Borreliose diagnostiziert?</h2> Eine Borreliose-Infektion kann durch Antikörper im Blut nachgewiesen werden. Tatsächlich sichert der Nachweis von Antikörpern nicht zwingend eine akute Infektion. Es kann sein, dass der Betroffene in der Vergangenheit eine unbemerkte Infektion überstanden hat und sich deshalb Antikörper im Blut befinden.<br /> <br /> Ärzt:innen verwenden deshalb zur Diagnose oft eine Borrelien-Serologie. Dabei wird eine 2-Stufen-Testung durchgeführt, bei der zunächst ein ELISA-Test eingesetzt und ein daraus resultierendes positives Ergebnis durch einen spezifischeren Immuno-, bzw. Westernblot bestätigt wird. <h2 class="medNews">Wie wird Borreliose behandelt?</h2> Bei einigen Menschen kommt es nach der Infektion mit Borrelien nicht unbedingt zum Auftreten der Erkrankung. Dem Körper gelingt es, die Bakterien zu bekämpfen und die Infektion heilt folgenlos aus.<br /> <br /> Treten jedoch Krankheitssymtome auf, wird die Borreliose wie andere bakterielle Krankheiten mit verschiedenen Antibiotika behandelt. Die Dosis, Anwendungsdauer und Art hängen hauptsächlich vom Alter des Patienten und dem Stadium der Erkrankung ab. Erwachsene Patienten in frühen Stadien erhalten meist den Wirkstoff Doxycyclin. Kinder und Schwangere erhalten hingegen Amoxicillin oder Cefuroxim. In späten Krankheitsstadien werden oft Antibiotika wie Ceftriaxon oder Cefotaxim in Form einer Infusion verabreicht.<br /> <br /> Weitere Informationen zur Behandlung der Borreliose finden Sie <a href="https://www.awmf.org/leitlinien/detail/ll/013-044.html" target="_blank">hier</a>. Informationen zur Behandlung der Neuroborreliose finden Sie <a href="https://www.awmf.org/leitlinien/detail/ll/030-071.html" target="_blank">hier</a>. <h2 class="medNews">Kann einer Borreliose-Infektion vorgebeugt werden? </h2> Anders als bei der Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) gibt es gegen die Lyme-Borreliose noch keine Schutzimpfung. Bei einem Aufenthalt in der Natur kann das Auftragen von Mückenschutz helfen, Zecken zumindest für einen gewissen Zeitraum abzuwehren. Betritt man hohes Gras oder hält sich im Wald auf, sollte möglichst viel Haut durch die Kleidung bedeckt werden. Die Hosenbeine in die Socken zu stecken, ist eine sinnvolle Möglichkeit, sich zu schützen. Außerdem ist es wichtig, sich nach einem solchen Ausflug gut abzusuchen. Empfehlenswert ist es, sich von einer nahestehenden Person zusätzlich absuchen zu lassen. Sollte es zu einem Zeckenstich kommen, ist es wichtig, die Wunde über Wochen im Blick zu behalten, um eine Erythema migrans zu erkennen, falls sie auftritt.<br /> <br /> Informationen über die Indizenz der Borreliose in Deutschland und wichtige Tipps im Umgang mit Zeckenstichen finden Sie hier auf der <a href="https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/B/Borreliose/Borreliose.html" target="_blank">Homepage</a> des Robert Koch-Instituts. <div class="row boxContent lessMargin" style="background-color: #fff"> <div class="articles"> <article class="listArticle clearfix articleMarginClass " style="background-color: #fff; padding: 0px"> <div class="cl-box-wrapper"> <div class="cl-box-bg-first"> </div> <div class="cl-box-bg-second" style="background-image: linear-gradient(to right , rgba(255,255,255) 25%, rgba(255, 255, 255, 0.1) 98%), url('https://www.journalmed.de/files/news/51054/app_image/Fotolia_107846678_Subscription_Monthly_XL.jpg'); "> </div> <div class="cl-box-container"> <div class="cl-box-text-outer"> <p class="cl-box-ueb1">Lesen Sie mehr zu diesem Thema:</p> <p class="cl-box-ueb2">Zecken: Fakten, Mythen und Maßnahmen</p> <p class="cl-box-text-inner cl-box-full"><span class="cl-box-zert">Erschienen am 22.03.2017</span><span class="cl_hide_on_mobile_text"><strong> • </strong>Zecken lauern im Gras bis in Höhen von ca. einem Meter. Wenn ihnen ein Mensch so nahe kommt, dass sie die Ausdünstungen wittern, lassen sie sich fallen.</span></p> <p class="cl-box-text-inner cl-box-responsive"><span class="cl-box-zert">Erschienen am 22.03.2017</span><span class="cl_hide_on_mobile_text"><strong> • </strong>Zecken lauern im Gras bis in Höhen von ca. einem Meter. Wenn ihnen ein Mensch so nahe kommt, dass sie die...</span></p> <div class="cl-box-buttons"><a class="button cl_box_button_jetzt_lesen" href="https://www.journalmed.de/news/lesen/zecken_fakten_mythen_massnahmen" title="">Jetzt lesen</a></div> </div> </div> <div class="cl-box-img-quelle">© mirkograul / Fotolia.com</div> </div> </article> </div> </div> ', 'quelle' => 'Redaktion journalmed.de', 'litheraturhinweise' => '', 'prettyurltag' => 'borreliose_lyme_krankheit_rueckfallfieber', 'canonical' => '', 'metatitle' => 'Borreliose – Lyme-Krankheit und Rückfallfieber ', 'metadescription' => 'Was ist Borreliose? Wie wird sie übertragen? Wie kann ich mich schützen? 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Griech. <strong>zoon</strong> bedeutet Lebewesen und griech. <strong>nosos</strong> bedeutet Krankheit. Als Zoonosen werden Infektionskrankheiten, die durch Parasiten, Bakterien, Viren, Pilze und Prionen (= krankheitsauslösende Eiweiße) ausgelöst werden, bezeichnet. Diese Infektionskrankheiten sind wechselseitig zwischen Menschen und Tieren übertragbar. Einen schwereren Krankheitverlauf lösen die zentralafrikanischen Virusvarianten auf. <h2 class="medNews">Wo und wann trat der erste Fall mit Affenpocken auf?</h2> Der erste menschliche Patient wurde 1970 im Kongo mit Affenpocken diagnostiziert. Bis 2022 waren vor allem Fälle aus 11 verschiedenen afrikanischen Ländern bekannt. Nachgewiesen wurden seit 2003 außerdem Infektionen in den USA (2021), Großbritannien (2018, 2022), Singapur (2019) und Israel (2018). Man geht davon aus, dass der Import von Nagetieren aus Ghana in die USA für die Infektionen mit Affenpocken außerhalb Afrikas verantwortlich ist. <div class="boxContent lessMargin row" style="background-color:#ffffff"> <div class="articles"> <article class="listArticle clearfix articleMarginClass " style="background-color: #fff; padding: 0px"> <div class="cl-box-wrapper"> <div class="cl-box-bg-first"> </div> <div class="cl-box-bg-second" style="background-image:linear-gradient(to right , rgba(255,255,255) 25%, rgba(255, 255, 255, 0.1) 98%), url('https://www.journalmed.de/files/news/60877/app_image/was-verursacht-schwere-covid-verlaeufe-app_image.jpeg')"> </div> <div class="cl-box-container"> <div class="cl-box-text-outer"> <p class="cl-box-ueb1">Lesen Sie mehr zu diesem Thema:</p> <p class="cl-box-ueb2">Was verursacht schwere COVID-Verläufe?</p> <p class="cl-box-full cl-box-text-inner"><span class="cl-box-zert">Erschienen am 11.05.2022</span><span class="cl_hide_on_mobile_text"><strong> • </strong>Gibt es einen Biomarker, der rechtzeitig einen schweren COVID-Verlauf anzeigt? 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Weitere Informationen über die aktuelle Lage weltweit finden Sie auf der <a href="https://www.who.int/health-topics/monkeypox#tab=tab_1" target="_blank">Internetseite der WHO</a>. Einen genauen Überblick über das Infektionsgeschehen in Deutschland finden Sie <a href="https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/A/Affenpocken/Ausbruch-2022-Situation-Deutschland.html;jsessionid=FAA0B16C22B3F21293402D3B612AFE41.internet091?nn=2386228" target="_blank">hier</a>. Das <a href="https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/A/Affenpocken/Affenpocken.html" target="_blank">Robert Koch-Institut (RKI) informiert</a> außerdem über mögliche Vorsichts- und Hygienemaßnahmen, womit die Übertragung des ansteckenden Erregers vermieden werden kann. Die Gefahr einer neuen Pandemie sehen Expert:innen zum jetzigen Zeitpunkt nicht. Ein wichtiger Grund hierfür ist die Übertragung der Affenpocken, denn anders als beispielsweise bei SARS-CoV-2 (das COVID-19 auslöst) ist eine Übertragung von Mensch zu Mensch äußerst selten. <h2 class="medNews">Wie steckt man sich mit Affenpocken an?</h2> Die Übertragung des Virus von Tieren auf den Menschen ist auf engen Kontakt zu infizierten Tieren zurückzuführen. Möglich ist eine Ansteckung beispielsweise durch einen Biss, engen Umgang (Ex- und Sekrete), Kontakt zu kontaminiertem Material oder aber durch den Verzehr von nicht ausreichend erhitztem und kontaminiertem Fleisch. <br /> <br /> Eine Übertragung von Mensch zu Mensch ist selten und kann nur bei engem Körperkontakt oder Kontakt mit Körperflüssigkeiten oder den Pockenläsionen auf der Haut eines Infizierten erfolgen. Ob die Ansteckung über sexuellen Kontakt (über Sperma oder Vaginalsekrete) erfolgt, ist noch nicht abschließend geklärt. Der enge körperliche Kontakt bei sexueller Aktivität kann jedoch für eine Übertragung des ansteckenden Virus sorgen. Vor allem der direkte Hautkontakt mit Läsionen eines Infizierten ist hierbei ausschlaggebend. Auch im Mund können Läsionen oder Geschwüre auftreten, wodurch der Erreger über den Speichel der infizierten Person übertragen werden kann. <br /> <br /> Kontaminiertes Material wie Bettwäsche, Gegenstände, Handtücher oder Essgeschirr kann eine Möglichkeit der Übertragung des Virus von Mensch zu Mensch darstellen. <br /> <br /> Häufig sind kleine Hautverletzungen und alle Schleimhäute die Eintrittspforte für das Virus. Möglicherweise kann das Virus auch über den Respirationstrakt übertragen werden. Beim aktuellen Ausbruch der Affenpocken seit Anfang Mai 2022 wird davon ausgegangen, dass die Übertragungen bei gleichgeschlechtlichen Sexualpartnern erfolgt sind. Besonders bei analem Geschlechtsverkehr kann es zu kleinen Rissen in den Haut kommen, die eine geeignete Eintrittspforte für das Virus darstellen. Dieser Zusammenhang liegt nahe, ist jedoch bislang nicht endgültig nachgewiesen worden. <h2 class="medNews">Wie verläuft eine Infektion mit Affenpocken? Sind Affenpocken tödlich?</h2> In der Regel verlaufen Infektionen mit Affenpocken mild, und die Prognose ist günstig. Schwere Verläufe kommen nur selten vor. Nach einer 5- bis 21-tägigen Inkubationszeit treten erste Symptome auf. Die Infektion ist meist nach mehreren Wochen überstanden. In selten Fällen kann eine Infektion mit der Virusvariante tödlich verlaufen. Die WHO gibt an, dass etwa 3 bis 6% der Affenpocken-Infektionen in den letzten Jahren zum Tod der Infizierten führten. Da jedoch, aufgrund mangelnder Kapazitäten bei der Labordiagnostik, nicht jeder Affenpocken-Fall diagnostiziert werden kann, dürfte die Gesamtmortalität dieser Infektionskrankheit darunter liegen. <div class="boxContent lessMargin row" style="background-color:#ffffff"> <div class="articles"> <article class="listArticle clearfix articleMarginClass " style="background-color: #fff; padding: 0px"> <div class="cl-box-wrapper"> <div class="cl-box-bg-first"> </div> <div class="cl-box-bg-second" style="background-image:linear-gradient(to right , rgba(255,255,255) 25%, rgba(255, 255, 255, 0.1) 98%), url('https://www.journalmed.de/files/landingpages/image/21/long-covid-image.jpeg')"> </div> <div class="cl-box-container"> <div class="cl-box-text-outer"> <p class="cl-box-ueb1">Lesen Sie mehr zu diesem Thema:</p> <p class="cl-box-ueb2">Long Covid: Wenn die Symptome bleiben</p> <p class="cl-box-full cl-box-text-inner"><span class="cl_hide_on_mobile_text">Long Covid: Fatigue, Fieber, Kurzatmigkeit, Kopfschmerzen, Durchfall, Hautausschlag, Angststörungen etc. – mehr lesen unter journalmed.de!</span></p> <p class="cl-box-responsive cl-box-text-inner"><span class="cl_hide_on_mobile_text">Long Covid: Fatigue, Fieber, Kurzatmigkeit, Kopfschmerzen, Durchfall, Hautausschlag, Angststörungen etc. –...</span></p> <div class="cl-box-buttons"><a class="button cl_box_button_jetzt_lesen" href="https://www.journalmed.de/thema/lesen/long_covid_wenn_die_symptome_bleiben" title="">Jetzt lesen</a></div> </div> </div> <div class="cl-box-img-quelle">© PheelingsMedia - stock.adobe.com</div> </div> </article> </div> </div> <h2 class="medNews">Welche Symptome treten bei Affenpocken auf?</h2> Affenpocken verursachen neben den typischen Hautveränderungen auch andere Symptome. <br /> <br /> Die ersten Symptome, die bei einer Affenpocken-Infektion auftreten, sind: <br /> <ul> <li>Fieber </li> <li>Kopf-, Muskel- und Rückenschmerzen </li> <li>geschwollene Lymphknoten </li> </ul> Einige Tage nach dem Auftreten der ersten Symptome entwickeln sich die typischen Hautveränderungen. Diese durchlaufen verschiedene Stadien vom Fleck bis zur Pustel, verkrusten und fallen letztlich ab. <br /> <br /> Die Läsionen durchlaufen folgende Stadien: <br /> <ul> <li>Macula</li> <li>Papula</li> <li>Vesikula</li> <li>Pustula </li> </ul> Die Hautveränderungen konzentrieren sich auf folgende Körperregionen: <br /> <ul> <li>Gesicht </li> <li>Handflächen </li> <li>Fußsohlen </li> <li>Mund</li> <li>Genitalien </li> <li>Augen </li> </ul> In der Regel verschwinden die Symptome innerhalb von 2 bis 4 Wochen ohne spezifische Behandlung. In seltenen Fällen kann es jedoch außerdem zu Komplikationen wie <br /> <ul> <li>Hirnhautentzündung,</li> <li>bakterielle Hautinfektionen, </li> <li>Flüssigkeitsverlust,</li> <li>Bindehautentzündung, </li> <li>Hornhautentzündung oder </li> <li>Lungenentzündung </li> </ul> kommen. Über die Symptome und den Krankheitsverlauf bei Personen mit einem geschwächten Immunsystem liegen bislang noch keine Daten vor. <h2 class="medNews">Wie werden Affenpocken diagnostiziert? </h2> Besteht der Verdacht auf eine Affenpocken-Infektion, wird ein Labortest zur Diagnose durchgeführt. Die Probe wird aus nässenden Hautveränderungen entnommen und mittels Polymerase-Ketten-Reaktion (PCR-Test) nachgewiesen. Das Virus kann entweder direkt oder durch Affenpocken-spezifische Antikörper im Blut nachgewiesen werden. <div class="boxContent lessMargin row" style="background-color:#ffffff"> <div class="articles"> <article class="listArticle clearfix articleMarginClass " style="background-color: #fff; padding: 0px"> <div class="cl-box-wrapper"> <div class="cl-box-bg-first cl-box-missing-image"> </div> <div class="cl-box-container"> <div class="cl-box-missing-image cl-box-text-outer"> <p class="cl-box-ueb1">Lesen Sie mehr zu diesem Thema:</p> <p class="cl-box-ueb2">Erfolgreicher Kampf gegen Kinderlähmung</p> <p class="cl-box-full cl-box-text-inner"><span class="cl-box-zert">Erschienen am 28.11.2019</span><span class="cl_hide_on_mobile_text"><strong> • </strong>Kinderlähmungsvirus Typ 3 (Polio Virus Typ 3) konnte weltweit ausgerottet werden, Polio Impfung schützt lebenslang, mehr auf www.journalmed.de.</span></p> <p class="cl-box-responsive cl-box-text-inner"><span class="cl-box-zert">Erschienen am 28.11.2019</span><span class="cl_hide_on_mobile_text"><strong> • </strong>Kinderlähmungsvirus Typ 3 (Polio Virus Typ 3) konnte weltweit ausgerottet werden, Polio Impfung schützt...</span></p> <div class="cl-box-buttons" style="text-align:right"><a class="button cl_box_button_jetzt_lesen" href="https://www.journalmed.de/gesundheitspolitik/lesen/erfolgreicher_kampf_kinderlaehmung" title="">Jetzt lesen</a></div> </div> </div> </div> </article> </div> </div> <h2 class="medNews">Wie werden Affenpocken behandelt? </h2> Für die Affenpocken-Infektion gibt es keine spezielle Therapie. Die Krankheit wird innerhalb von wenigen Wochen selbst überwunden. Die Therapie konzentriert sich darauf, Symptome zu lindern und die Lebensqualität der Patient:innen während der Krankheitsphase zu verbessern. Kürzlich wurde in der EU das Arzneimittel Tecovirimat für die Behandlung von Affenpocken zugelassen, das zur Therapie von Orthopockenvirus-Infektionen eingesetzt wird. <h2 class="medNews">Gibt es eine Impfung gegen Affenpocken?</h2> Eine spezielle Impfung gegen Affenpocken gibt es nicht. Da jedoch eine hohe Ähnlichkeit zwischen den echten Pocken (Variola) und den Affenpocken besteht, schützen Pocken-Impfstoffe wie Imvanex auch vor einer Infektion mit Affenpocken. In Deutschland wird der Impfstoff voraussichtlich <a href="https://www.journalmed.de/news/lesen/who_hohe_wirksamkeit_pockenimpfung_affenpocken" target="_blank">ab dem 15. 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Die Pocken waren leichter übertragbar und verliefen häufiger tödlich, da etwa 30% der Patient:innen starben. Der letzte Fall von natürlich erworbenen Pocken trat 1977 auf. 1980 wurden die Pocken nach einer globalen Impf- und Eindämmungskampagne weltweit für ausgerottet erklärt. Es ist 40 oder mehr Jahre her, dass alle Länder die routinemäßige Pockenimpfung mit Impfstoffen auf Vakzinia-Basis eingestellt haben. Da die Impfung in West- und Zentralafrika auch vor den Affenpocken schützte, sind nun auch ungeimpfte Bevölkerungsgruppen anfälliger für eine Infektion mit dem Affenpockenvirus.<br /> <br /> Obwohl die Pocken in der Natur nicht mehr vorkommen, bleibt der globale Gesundheitssektor wachsam für den Fall, dass sie durch natürliche Mechanismen, Laborunfälle oder absichtliche Freisetzung wieder auftauchen könnten. Um für den Fall eines erneuten Auftretens der Pocken weltweit gewappnet zu sein, werden derzeit neuere Impfstoffe, Diagnostika und antivirale Mittel entwickelt. 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Das erfahren Sie hier! </span></p> <p class="cl-box-responsive cl-box-text-inner"><span class="cl_hide_on_mobile_text">Welche Medikamente werden zur Behandlung von COVID-Patient:innen eingesetzt? Was wissen wir über...</span></p> <div class="cl-box-buttons"><a class="button cl_box_button_jetzt_lesen" href="https://journalmed.de/infotheken/uebersicht/corona_virus" title="">Jetzt lesen</a></div> </div> </div> <div class="cl-box-img-quelle">© CREATIVE WONDER - stock.adobe.com</div> </div> </article> </div> </div> ', 'quelle' => 'Redaktion journalmed.de', 'litheraturhinweise' => '', 'prettyurltag' => 'affenpocken', 'canonical' => '', 'metatitle' => 'Affenpocken', 'metadescription' => 'Was sind Affenpocken? Wie gefährlich sind Affenpocken? Droht jetzt eine neue Pandemie? 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Die Ansteckung mit dem HIV verläuft über infektiöse Körperflüssigkeiten, wie z.B. Blut, Sperma, Scheidenflüssigkeit und Flüssigkeit auf der Enddarmschleimhaut. 2-4 Wochen nach einer Infektion treten bei Patienten meist Beschwerden, wie z.B. Fieber, Nachtschweiß, Diarrhoe, Abgeschlagenheit, Lymphknotenschwellungen und Hautausschläge, auf. Da diese Symptome der einer Grippe ähneln, wird die HIV-Infektion in diesem Stadium oft nicht erkannt. Das Virus kann sich unbemerkt vermehren. Bleibt die Krankheit unbehandelt und versagt das Immunsystem des Erkrankten, bildet sich das Vollbild AIDS aus, mit Lungenentzündungen, Mykosen oder Krebs.<br /> <br /> Das HIV nutzt das CD4-Molekül und bestimmte Chemokin-Rezeptoren, um in Helfer-T-Zellen einzudringen und diese zu ihrer eigenen Vermehrung zu nutzen. 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Allerdings gibt es mittlerweile Medikamente, die eine Vermehrung des HIV im Körper verhindern können, so dass viele HIV-Patienten relativ lange mit dem Virus leben können und es nicht mehr zum Stadium AIDS kommen muss. 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Alberts B, Johnson A, Lewis J et al. Molekularbiologie der Zelle. Übersetzung herausgegeben von U Schäfer. 5. Auflage 2011. Wiley-VCH Verlag.<br /> 2. Pantaleo G, Graziosi C, Fauci AS. New concepts in the immunopathogenesis of human immunodeficiency virus (HIV) infection. New Engl J Med 1993;328:327-35.<br /> 3. https://www.aidshilfe.de Stand November 2016.', 'prettyurltag' => 'hiv', 'canonical' => null, 'metatitle' => 'HIV – noch keine Heilung in Sicht, aber erfolgreiches „In-Schach-Halten“', 'metadescription' => 'Das menschliche Immundefizienzvirus (HIV, human immunodeficiency virus) gehört zur Familie der Retroviren und verursacht das erworbene Immunschwächesyndrom.', 'metakeywords' => '', 'aufmacherquelle' => '© nito / Fotolia.com', 'image' => 'Fotolia_127821093_HIV.jpeg', 'image_dir' => '11', 'gesperrt' => false, 'twittertext' => null, 'twitterdate' => null, 'twitterpost_id' => null, 'twitter_deeplink' => null, 'facebook_id' => null, 'facebooktext' => null, 'facebook_image' => null, 'twitter_aufmacherquelle' => null, 'twitter_image_dir' => null, 'twitter_image' => null, 'facebook_image_dir' => null, 'facebook_aufmacherquelle' => null, 'aktualisiert' => null, 'datum' => '2017-02-21 13:03:32' ), 'Keyword' => array( 'id' => '2168', 'title' => 'HIV' ) ), (int) 11 => array( 'Landingpage' => array( 'id' => '29', 'created' => '2022-03-24 16:41:28', 'modified' => '2022-03-24 16:49:40', 'keyword_id' => '422', 'ueb1' => null, 'ueb2' => 'Medizinische Bildgebung', 'ueb3' => null, 'uebdach' => '', 'vorspann' => '<div>Bildgebende Diagnoseverfahren helfen, die Ursachen einer Verletzung oder Krankheit einzugrenzen und eine genaue Diagnose zu stellen. Zu diesen bildgebenden Verfahren gehören beispielsweise Ultraschall-Untersuchungen, Röntgenaufnahmen, die Computertomographie (CT) und die Magnetresonanztomografie (MRT). Mithilfe der medizinischen Bildgebung können Mediziner:innen in das Körperinnere „hineinsehen“ und sich ein Bild von Knochen, Organen, Muskeln, Sehnen, Nerven und Knorpeln machen. Auf diese Weise können Anomalien festgestellt werden. Besonders in der Onkologie nimmt die bildgebende Diagnostik (onkologische Bildgebung) eine wichtige Rolle ein. Um Tumorgröße und die Ausweitung von Krebserkrankungen zu beurteilen, stellen bildgebende Untersuchungsverfahren eine zuverlässige Grundlage dar. Die meisten bildgebenden Untersuchungen sind minimal-invasiv.</div> ', 'haupttext' => '<h2 class="medNews">Bildgebende Verfahren: Bestrahlung</h2> <h3 class="medNews">Was sind Röntgenaufnahmen und wie funktionieren sie? </h3> Röntgenaufnahmen sind das häufigste und am weitesten verbreitete bildgebende Diagnoseverfahren. Meist handelt es sich hierbei um die erste bildgebende Untersuchung. Sie werden hauptsächlich bei orthopädischen Beschwerden eingesetzt. Der abzubildende Körperteil wird zwischen dem Röntgengerät und dem fotografischen Film oder dem digitalen Röntgensensor positioniert. Der Patient oder die Patientin muss stillhalten, während das Gerät kurzzeitig elektromagnetische Wellen (Strahlung) durch den Körper schickt und den Film belichtet, der die innere Struktur des Körpers widerspiegelt. Röntgenbilder sind nicht so detailliert wie Bilder, die mit komplizierteren Techniken erstellt werden. Sie sind jedoch das gebräuchlichste bildgebende Verfahren zur Beurteilung eines orthopädischen Problems und in den meisten Arztpraxen ohne weiteres verfügbar. <h4 class="medNews">Röntgen lässt erkrankte Bereiche heller erscheinen</h4> Knochen, Verkalkungen, einige Tumoren und andere dichte Gewebe erscheinen weiß oder hell, weil sie die Strahlung absorbieren. Weniger dichtes Weichteilgewebe und Brüche im Knochen lassen die Strahlung durch, so dass diese Teile auf dem Röntgenfilm dunkler erscheinen. Der Patient oder die Patientin wird meist aus mehreren Winkeln geröntgt. In der Regel dauert die Röntgenaufnahme ca. 10 Minuten. Die Bilder werden nach der Anfertigung auf einem Computerbildschirm ausgewertet. <h4 class="medNews">Röntgen benötigt im Einzelfall Kontrastmittel</h4> In manchen Fällen wird während der Röntgenaufnahme ein Kontrastmittel oder Farbstoff in ein Gelenk gespritzt. Diese Untersuchung hilft, die Weichteilstrukturen im Gelenk darzustellen. Es kann auch die Platzierung der Nadel im Gelenk bestätigen, wenn Flüssigkeit entfernt oder ein Medikament in das Gelenk injiziert wird. <h4 class="medNews">Welche Risiken gehen von Röntgenaufnahmen aus?</h4> Die Strahlenbelastung durch Röntgenstrahlen ist nicht schädlich. Bei schwangeren Frauen werden jedoch erhöhte Vorsichtsmaßnahmen ergriffen. <div class="row boxContent lessMargin" style="background-color: #fff"> <div class="articles"> <article class="listArticle clearfix articleMarginClass " style="background-color: #fff; padding: 0px"> <div class="cl-box-wrapper"> <div class="cl-box-bg-first"> </div> <div class="cl-box-bg-second" style="background-image: linear-gradient(to right , rgba(255,255,255) 25%, rgba(255, 255, 255, 0.1) 98%), url('https://www.journalmed.de/files/news/60440/app_image/dunkelfeld-roentgenverfahren-disgnostik-verfeinern-app_image.jpeg'); "> </div> <div class="cl-box-container"> <div class="cl-box-text-outer"> <p class="cl-box-ueb1">Lesen Sie mehr zu diesem Thema:</p> <p class="cl-box-ueb2">Prototyp kombiniert klassische Röntgen-CT und Dunkelfeld-Röntgenverfahren</p> <p class="cl-box-text-inner cl-box-full"><span class="cl-box-zert">Erschienen am 14.02.2022</span><span class="cl_hide_on_mobile_text"><strong> • </strong>Die Kombination aus klassischem Röntgen-CT und Dunkelfeld-Röntgen soll präzisere Bilder liefern. Wie das funktioniert, erfahren Sie hier!</span></p> <p class="cl-box-text-inner cl-box-responsive"><span class="cl-box-zert">Erschienen am 14.02.2022</span><span class="cl_hide_on_mobile_text"><strong> • </strong>Die Kombination aus klassischem Röntgen-CT und Dunkelfeld-Röntgen soll präzisere Bilder liefern. Wie das...</span></p> <div class="cl-box-buttons"><a class="button cl_box_button_jetzt_lesen" href="https://www.journalmed.de/news/lesen/dunkelfeld_roentgenverfahren_disgnostik_verfeinern" title="">Jetzt lesen</a></div> </div> </div> <div class="cl-box-img-quelle">© Kadmy - stock.adobe.com</div> </div> </article> </div> </div> <h3 class="medNews">Was ist eine Angiographie und wie funktioniert sie?</h3> Die Angiographie ist eine Röntgenuntersuchung, mit der die Blutgefäße untersucht werden. Auf einem normalen Röntgenbild sind die Blutgefäße nicht deutlich zu erkennen, daher muss zunächst ein spezieller Farbstoff (Kontrastmittel) ins Blut injiziert werden. Dadurch werden die Blutgefäße hervorgehoben, sodass eventuelle Probleme erkannt werden können. Im Anschluss werden Röntgenbilder aufgenommen, auf denen die Blutgefäße durch den vorher injizierten Farbstoff gut sichtbar sind. Die Röntgenbilder, die bei einer Angiographie entstehen, werden Angiogramme genannt. Die Untersuchung dauert in der Regel zwischen 30 Minuten und 2 Stunden und wird in der Röntgenabteilung oder Radiologie eines Krankenhauses durchgeführt. <h4 class="medNews">Welche Arten der Angiographie gibt es? </h4> Es gibt verschiedene Arten von Angiografien, je nachdem, welcher Teil des Körpers untersucht werden soll.<br /> <br /> Zu den gängigen Arten gehören:<br /> <ul> <li>Koronarangiographie: Untersuchung des Herzens und der umliegenden Blutgefäße</li> <li>zerebrale Angiographie: Untersuchung der Blutgefäße im und um das Gehirn</li> <li>Lungenangiographie: Untersuchung der Blutgefäße, die die Lunge versorgen</li> <li>Nierenangiographie: Überprüfung der Blutgefäße, die die Nieren versorgen</li> </ul> Gelegentlich wird die Angiographie auch mit Scans anstelle von Röntgenstrahlen durchgeführt. Diese werden als CT-Angiographie oder MRT-Angiographie bezeichnet. <h4 class="medNews">Welche Risiken birgt eine Angiografie?</h4> Die Angiografie ist im Allgemeinen eine sichere und schmerzlose Untersuchung. Da für die Injektion des Kontrastmittels (jodhaltiges Kontrastmittel) meist ein kleiner Schnitt in der Haut im Bereich der Leiste gemacht wird, kann es Tage oder Wochen nach der Angiographie zu Blutergüssen, kleinen Klumpen oder dem Gefühl von Wundsein an der Einschnittstelle auf der Haut kommen. <h3 class="medNews">Was ist eine Computertomographie und wie funktioniert sie?</h3> Die Computertomographie (CT) ist ein computergestütztes Röntgenbildgebungsverfahren. Hierbei wird ein schmaler Röntgenstrahl um den Körper gedreht. Dabei werden Signale erzeugt, die vom Computer des Geräts verarbeitet werden, um Querschnittsbilder („Schichten“) des Körpers zu erzeugen. Diese Schichten werden als tomographische Bilder bezeichnet und enthalten detailliertere Informationen als herkömmliche Röntgenaufnahmen. Sobald der Computer des Geräts eine Reihe von aufeinanderfolgenden Schichten erfasst hat, können diese digital „gestapelt“ werden. So wird ein dreidimensionales Bild des Patienten oder der Patientin erstellt, das eine einfachere Identifizierung und Lokalisierung grundlegender Strukturen sowie möglicher Tumoren oder Anomalien ermöglicht. <h4 class="medNews">Unterschied zwischen CT und Röntgen</h4> Im Gegensatz zum konventionellen Röntgen, bei dem eine feste Röntgenröhre zum Einsatz kommt, verwendet ein CT-Scanner eine motorisierte Röntgenquelle, die sich um die kreisförmige Öffnung einer donutförmigen Struktur, der sogenannten Gantry, dreht. Während eines CT-Scans liegt der Patient oder die Patientin auf einem Bett, das sich langsam durch die Gantry bewegt, während sich die Röntgenröhre um den Patienten dreht und schmale Röntgenstrahlen durch den Körper schießt. Anstelle von Filmen verwenden CT-Scanner spezielle digitale Röntgendetektoren, die sich direkt gegenüber der Röntgenquelle befinden. Wenn die Röntgenstrahlen den Patienten verlassen, werden sie von den Detektoren aufgefangen und an einen Computer weitergeleitet. <h4 class="medNews">CT erstellt Bilder in Schichten</h4> Jedes Mal, wenn die Röntgenquelle eine volle Umdrehung vollzieht, konstruiert der CT-Computer mit Hilfe ausgeklügelter mathematischer Verfahren einen 2D-Bildausschnitt des Untersuchten. Die Dicke des Gewebes, das in jeder Bildschicht dargestellt wird, kann je nach verwendetem CT-Gerät variieren, liegt aber in der Regel zwischen 1 und 10 Millimetern. Wenn eine vollständige Schicht fertiggestellt ist, wird das Bild gespeichert und das motorisierte Bett schrittweise in die Gantry vorwärts bewegt. Der Röntgenvorgang wird dann wiederholt, um einen weiteren Bildausschnitt zu erzeugen. Dieser Vorgang wird so lange fortgesetzt, bis die gewünschte Anzahl von Schichten aufgenommen wurde. <h4 class="medNews">CT ermöglicht 3D-Aufnahme des Körpers</h4> Die Bildschichten können entweder einzeln angezeigt oder vom Computer übereinandergelegt werden, um ein 3D-Bild vom Körper zu erstellen, das das Skelett, die Organe und das Gewebe sowie alle Anomalien zeigt, die der Arzt zu erkennen versucht. Diese Methode hat viele Vorteile, u. a. die Möglichkeit, das 3D-Bild im Raum zu drehen oder Schichten nacheinander zu betrachten, wodurch es einfacher wird, die genaue Stelle zu finden, an der sich ein Problem befinden könnte. <h4 class="medNews">CT liefert präzisere Aufnahmen als Röntgen</h4> CT-Aufnahmen können dazu verwendet werden, Krankheiten oder Verletzungen in verschiedenen Körperregionen zu erkennen. So ist die Computertomographie beispielsweise ein nützliches Screening-Instrument zur Erkennung möglicher Tumoren oder Läsionen im Bauchraum geworden. Eine CT-Untersuchung des Herzens kann angeordnet werden, wenn der Verdacht auf verschiedene Arten von Herzerkrankungen oder Anomalien besteht. Die Computertomographie kann auch zur Darstellung des Kopfes verwendet werden, um Verletzungen, Tumoren und Gerinnsel, die zu Schlaganfällen, Blutungen und anderen Erkrankungen führen, zu erkennen. Die Lunge kann abgebildet werden, um das Vorhandensein von Tumoren, Lungenembolien (Blutgerinnseln), überschüssiger Flüssigkeit und anderen Erkrankungen wie Emphysemen oder Lungenentzündungen zu erkennen. Eine CT-Untersuchung ist besonders nützlich bei der Darstellung komplexer Knochenbrüche, stark abgenutzter Gelenke oder Knochentumoren, da sie in der Regel mehr Details liefert als eine herkömmliche Röntgenaufnahmen. <div class="row boxContent lessMargin" style="background-color: #fff"> <div class="articles"> <article class="listArticle clearfix articleMarginClass " style="background-color: #fff; padding: 0px"> <div class="cl-box-wrapper"> <div class="cl-box-bg-first"> </div> <div class="cl-box-bg-second" style="background-image: linear-gradient(to right , rgba(255,255,255) 25%, rgba(255, 255, 255, 0.1) 98%), url('https://www.journalmed.de/files/news/59463/app_image/kuenstliche-intelligenz-medizinischen-diagnostik-app_image.jpeg'); "> </div> <div class="cl-box-container"> <div class="cl-box-text-outer"> <p class="cl-box-ueb1">Lesen Sie mehr zu diesem Thema:</p> <p class="cl-box-ueb2">Künstliche Intelligenz in der medizinischen Diagnostik</p> <p class="cl-box-text-inner cl-box-full"><span class="cl-box-zert">Erschienen am 23.06.2021</span><span class="cl_hide_on_mobile_text"><strong> • </strong>Bei www.journalmed.de erfahren Sie, welche neuen Fortschritte die Anwendung Künstlicher Intelligenz (KI) in der medizinischen Diagnostik macht! </span></p> <p class="cl-box-text-inner cl-box-responsive"><span class="cl-box-zert">Erschienen am 23.06.2021</span><span class="cl_hide_on_mobile_text"><strong> • </strong>Bei www.journalmed.de erfahren Sie, welche neuen Fortschritte die Anwendung Künstlicher Intelligenz (KI)...</span></p> <div class="cl-box-buttons"><a class="button cl_box_button_jetzt_lesen" href="https://www.journalmed.de/news/lesen/kuenstliche_intelligenz_medizinischen_diagnostik" title="">Jetzt lesen</a></div> </div> </div> <div class="cl-box-img-quelle">© sdecoret – stock.adobe.com</div> </div> </article> </div> </div> <h4 class="medNews">Welche Risiken birgt eine Computertomographie?</h4> CT-Untersuchungen sind schnell, schmerzlos und im Allgemeinen sicher. Die Strahlenbelastung bei einer Computertomographie ist unterschiedlich hoch, je nachdem, wie viele Teile des Körpers gescannt werden. Die Strahlenbelastung ist zwar nicht besonders hoch, dennoch werden CT-Untersuchungen nur durchgeführt, wenn sie medizinisch unbedingt notwendig sind. <h3 class="medNews">Was ist eine Positronen-Emissions-Tomographie (PET) und wie funktioniert sie?</h3> Die Positronen-Emissions-Tomographie (PET) ist ein nuklearmedizinisches Verfahren, mit dem die Stoffwechselaktivität der Zellen im Körpergewebe gemessen wird. Die PET ist eigentlich eine Kombination aus Nuklearmedizin und biochemischer Analyse. Sie wird vor allem bei Patientinnen und Patienten mit Hirn-, Herz- und Krebserkrankungen eingesetzt. Mithilfe der PET werden biochemische Veränderungen im Körper sichtbar gemacht. <h4 class="medNews">PET verwendet geringe Mengen radioaktiver Substanzen</h4> Bei der PET handelt es sich um ein nuklearmedizinisches Verfahren. Das bedeutet, dass während des Verfahrens eine kleine Menge einer radioaktiven Substanz (Radiopharmakons, Radionuklid oder radioaktiver Tracer) verwendet wird, um die Untersuchung des Gewebes zu unterstützen. Bei PET-Untersuchungen wird insbesondere der Stoffwechsel eines bestimmten Organs oder Gewebes untersucht, so dass Informationen über die Physiologie (Funktionalität) und Anatomie (Struktur) des Organs oder Gewebes sowie seine biochemischen Eigenschaften ausgewertet werden. Mit der PET können biochemische Veränderungen in einem Organ oder Gewebe festgestellt werden, die den Beginn eines Krankheitsprozesses erkennen lassen, bevor anatomische Veränderungen im Zusammenhang mit der Krankheit mit anderen bildgebenden Verfahren wie der Computertomographie (CT) oder der Magnetresonanztomographie (MRT) sichtbar werden. <h4 class="medNews">PET wird hauptsächlich in der Onkologie eingesetzt</h4> PET unterscheidet sich von anderen nuklearmedizinischen Untersuchungen dadurch, dass sie den Stoffwechsel im Körpergewebe nachweist, während bei anderen nuklearmedizinischen Untersuchungen die Menge einer radioaktiven Substanz gemessen wird, die sich im Körpergewebe an einer bestimmten Stelle ansammelt, um die Funktion des Gewebes zu untersuchen. Sie wird am häufigsten von Onkolog:innen, Neurolog:innen, Neurochirurg:innen und Kardiolog:innen eingesetzt. Mit den Fortschritten in der PET-Technologie wird dieses Verfahren jedoch zunehmend auch in anderen Bereichen eingesetzt. <h4 class="medNews">PET und CT werden auch kombiniert eingesetzt</h4> Die PET kann auch in Verbindung mit anderen diagnostischen Tests wie der Computertomographie (CT) oder der Magnetresonanztomographie (MRT) eingesetzt werden, um genauere Informationen über bösartige (krebsartige) Tumoren und andere Läsionen zu erhalten. Bei neueren Technologien werden PET und CT in einem Scanner kombiniert, was als PET/CT bezeichnet wird. PET/CT ist besonders vielversprechend bei der Diagnose und Behandlung von Lungenkrebs, der Beurteilung von Epilepsie, der Alzheimer-Krankheit und koronaren Herzkrankheiten. <h4 class="medNews">Radiopharmaka für PET werden zentral hergestellt</h4> Ursprünglich wurden PET-Verfahren in speziellen PET-Zentren durchgeführt, da neben dem PET-Scanner auch die Ausrüstung zur Herstellung der Radiopharmaka, einschließlich eines Zyklotrons und eines Radiochemielabors, vorhanden sein musste. Heute werden die Radiopharmazeutika in vielen Bereichen hergestellt und an die PET-Zentren geschickt, so dass für die Durchführung eines PET-Scans nur noch der Scanner benötigt wird. <h4 class="medNews">Gammakamerasysteme: Weiterentwicklung der PET</h4> Eine weitere Verbesserung der Verfügbarkeit der PET-Bildgebung ist eine Technologie, die als Gammakamerasysteme bezeichnet wird. Mit dem Gammakamerasystem kann ein Scan schneller und kostengünstiger durchgeführt werden als mit einem herkömmlichen PET-Scan. <h4 class="medNews">Welche Risiken birgt eine PET?</h4> Bei der PET-Untersuchung wird ein radioaktives Medikament (Kontrastmittel) in eine Vene injiziert. Da die Menge der Strahlung gering ist, ist auch das Risiko negativer Auswirkungen der Strahlung gering. <div class="row boxContent lessMargin" style="background-color: #fff"> <div class="articles"> <article class="listArticle clearfix articleMarginClass " style="background-color: #fff; padding: 0px"> <div class="cl-box-wrapper"> <div class="cl-box-bg-first"> </div> <div class="cl-box-bg-second" style="background-image: linear-gradient(to right , rgba(255,255,255) 25%, rgba(255, 255, 255, 0.1) 98%), url('https://www.journalmed.de/files/news/58642/app_image/ultraschall-behandlung-gehirnkrankheiten-app_image.jpeg'); "> </div> <div class="cl-box-container"> <div class="cl-box-text-outer"> <p class="cl-box-ueb1">Lesen Sie mehr zu diesem Thema:</p> <p class="cl-box-ueb2">Ultraschall zur Behandlung von Gehirnkrankheiten</p> <p class="cl-box-text-inner cl-box-full"><span class="cl-box-zert">Erschienen am 04.02.2021</span><span class="cl_hide_on_mobile_text"><strong> • </strong>Mittels Ultraschall sollen Gehirnerkrankungen wie Alzheimer, Parkinson, Schlaganfall, MS oder Nervenschmerzen deutlich verbessert werden – Lesen Sie mehr unter www.journalmed.de </span></p> <p class="cl-box-text-inner cl-box-responsive"><span class="cl-box-zert">Erschienen am 04.02.2021</span><span class="cl_hide_on_mobile_text"><strong> • </strong>Mittels Ultraschall sollen Gehirnerkrankungen wie Alzheimer, Parkinson, Schlaganfall, MS oder...</span></p> <div class="cl-box-buttons"><a class="button cl_box_button_jetzt_lesen" href="https://www.journalmed.de/news/lesen/ultraschall_behandlung_gehirnkrankheiten" title="">Jetzt lesen</a></div> </div> </div> <div class="cl-box-img-quelle">© WindyNight - stock.adobe.com</div> </div> </article> </div> </div> <h3 class="medNews">Was ist ein Ultraschall und wie funktioniert er?</h3> Diagnostischer Ultraschall (Sonographie, Sonografie, diagnostisch-medizinische Sonografie) ist ein bildgebendes Verfahren, das mit Hilfe von Hochfrequenz-Schallwellen Bilder (Ultraschallwellen) von Strukturen im Körper erzeugt. Der Teil des Ultraschallgeräts, der den Kontakt zwischen Patient:in und Signalprozessoreinheit herstellt, wird Ultraschallsonde, (Ultra)Schallkopf oder Transducer genannt. Die Bilder des Ultraschalls können wertvolle Informationen für die Diagnose und Behandlung einer Vielzahl von Krankheiten und Beschwerden liefern. Die meisten Ultraschalluntersuchungen werden mit einem Schallkopf außerhalb des Körpers durchgeführt, bei einigen wird jedoch auch ein Gerät in den Körper eingeführt.<br /> <br /> Die Ultraschalluntersuchung wird aus vielen Gründen eingesetzt, unter anderem:<br /> <ul> <li>Betrachtung der Gebärmutter und der Eierstöcke während der Schwangerschaft und Überwachung der Gesundheit des ungeborenen Kindes</li> <li>Diagnose einer Gallenblasenerkrankung</li> <li>Beurteilung des Blutflusses</li> <li>Führung einer Nadel zur Biopsie oder Tumorbehandlung</li> <li>Untersuchung eines Brustknotens</li> <li>Untersuchung der Schilddrüse </li> <li>Erkennung von Genital- und Prostataproblemen </li> <li>Beurteilung von Gelenkentzündungen (Synovitis)</li> <li>Beurteilung von Knochenstoffwechselkrankheiten</li> </ul> <h4 class="medNews">Welche Risiken bergen Ultraschalluntersuchungen?</h4> Die Sonographie wird seit 40 Jahren in der klinischen Praxis angewandt. Alle wissenschaftlichen Untersuchungen und die Erfahrungen aus der klinischen Praxis zeigen, dass keine Risiken und Nebenwirkungen mit der Anfertigung von Ultraschallbildern zusammenhängen. Die Untersuchung ist auch für Schwangere und Kinder ungefährlich.<br /> Bildgebende Verfahren: Magnetfelder <h3 class="medNews">Was ist eine Magnetresonanztomographie?</h3> Die Magnetresonanztomographie (MRT, Kernspinresonanz, Kernspintomographie) ist eine nicht-invasive Bildgebungstechnologie, die dreidimensionale, detaillierte anatomische Bilder erzeugt. Sie wird häufig zur Erkennung von Krankheiten, zur Diagnose und zur Überwachung der Behandlung eingesetzt. Sie basiert auf einer hochentwickelten Technologie, die die Änderung der Rotationsachse von Protonen im Wasser, aus dem lebendes Gewebe besteht, anregt und erkennt. <h3 class="medNews">Wie funktioniert die Magnetresonanztomographie?</h3> Bei der Kernspintomographie werden leistungsstarke Magnete eingesetzt, die ein starkes Magnetfeld erzeugen, das die Protonen im Körper dazu zwingt, sich an diesem Feld auszurichten. Wenn dann ein Hochfrequenzstrom durch den Untersuchten gepulst wird, werden die Protonen angeregt und geraten aus dem Gleichgewicht, indem sie sich gegen die Anziehungskraft des Magnetfelds stemmen. Wenn das Hochfrequenzfeld abgeschaltet wird, können die MRT-Sensoren die Energie feststellen, die freigesetzt wird, wenn sich die Protonen wieder mit dem Magnetfeld ausrichten. Die Zeit, die die Protonen benötigen, um sich mit dem Magnetfeld auszurichten, sowie die Menge der freigesetzten Energie hängt von der Umgebung und der chemischen Beschaffenheit der Moleküle ab. Mediziner:innen sind in der Lage, anhand dieser magnetischen Eigenschaften zwischen verschiedenen Gewebetypen zu unterscheiden. <h4 class="medNews">Kontrastmittel beschleunigen das MRT</h4> Um ein MRT-Bild zu erhalten, wird der Patient oder die Patientin in einen großen Magneten gelegt und darf sich während des Bildgebungsverfahrens nicht bewegen, um das Bild nicht zu verwackeln. Um die Geschwindigkeit zu erhöhen, mit der sich die Protonen im Magnetfeld ausrichten, kann dem Untersuchten vor oder während der Magnetresonanztomographie intravenös ein Kontrastmittel (das häufig das Element Gadolinium enthält) verabreicht werden. Je schneller sich die Protonen ausrichten, desto heller ist das Bild. <h4 class="medNews">Welche Risiken brigt eine MRT-Untersuchung?</h4> Da keine Strahlung verwendet wird, besteht während einer MRT-Untersuchung kein Risiko einer Strahlenbelastung. Aufgrund der Verwendung eines starken Magneten kann die Magnetresonanztomographie jedoch nicht bei Patientinnen und Patienten mit:<br /> <ul> <li>medizinischen Implantaten</li> <li>implantierten Herzschrittmachern</li> <li>intrakraniellen Aneurysma-Clips</li> <li>Cochlea-Implantaten</li> <li>bestimmten prothetischen Geräten</li> <li>implantierten Medikamenteninfusionspumpen</li> <li>Neurostimulatoren</li> <li>Stimulatoren des Knochenwachstums</li> <li>bestimmten Intrauterinpessaren zur Empfängnisverhütung oder</li> <li>jeder anderen Art von Metallimplantaten auf Eisenbasis </li> </ul> durchgeführt werden.<br /> <br /> Die Kernspintomographie ist auch kontraindiziert bei Vorhandensein von inneren metallischen Gegenständen wie Kugeln oder Schrapnellen sowie von chirurgischen Klammern, Stiften, Platten, Schrauben, Metallnähten oder Drahtgeflechten.<br /> <br /> Schwangeren wird aufgrund der Gefahr eines schädlichen Temperaturanstiegs des Fruchtwassers von einer MRT-Untersuchung abgeraten. <div class="row boxContent lessMargin" style="background-color: #fff"> <div class="articles"> <article class="listArticle clearfix articleMarginClass " style="background-color: #fff; padding: 0px"> <div class="cl-box-wrapper"> <div class="cl-box-bg-first"> </div> <div class="cl-box-bg-second" style="background-image: linear-gradient(to right , rgba(255,255,255) 25%, rgba(255, 255, 255, 0.1) 98%), url('https://www.journalmed.de/files/news/58730/app_image/ploetzlicher-visusverlust-ultraschall-primaerdiagnostik-app_image.jpeg'); "> </div> <div class="cl-box-container"> <div class="cl-box-text-outer"> <p class="cl-box-ueb1">Lesen Sie mehr zu diesem Thema:</p> <p class="cl-box-ueb2">Plötzlicher Visusverlust: Ultraschall in der Primärdiagnostik</p> <p class="cl-box-text-inner cl-box-full"><span class="cl-box-zert">Erschienen am 18.02.2021</span><span class="cl_hide_on_mobile_text"><strong> • </strong>Der Ultraschall sollte laut Empfehlung der DEGUM bei plötzlichem Visusverlust Teil der primären Diagnostik sein – Lesen Sie mehr unter www.journalmed.de!</span></p> <p class="cl-box-text-inner cl-box-responsive"><span class="cl-box-zert">Erschienen am 18.02.2021</span><span class="cl_hide_on_mobile_text"><strong> • </strong>Der Ultraschall sollte laut Empfehlung der DEGUM bei plötzlichem Visusverlust Teil der primären Diagnostik...</span></p> <div class="cl-box-buttons"><a class="button cl_box_button_jetzt_lesen" href="https://www.journalmed.de/news/lesen/ploetzlicher_visusverlust_ultraschall_primaerdiagnostik" title="">Jetzt lesen</a></div> </div> </div> <div class="cl-box-img-quelle">© Alessandro Grandini - stock.adobe.com</div> </div> </article> </div> </div> ', 'quelle' => 'Redaktion journalmed.de', 'litheraturhinweise' => '', 'prettyurltag' => 'medizinische_bildgebung', 'canonical' => 'https://www.journalonko.de/thema/lesen/dynamic_contrast_enhanced_mri', 'metatitle' => 'Medizinische Bildgebung', 'metadescription' => 'Was sind bildgebende Verfahren? 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Nach der Versorgung der Organe fließt das sauerstoffarme Blut aus dem Körper zurück in die rechte Herzhälfte. Von dort wird es zur Lunge transportiert. In der Lunge wird das Blut mit Sauerstoff angereichert. Dadurch wird es erneut über die linke Herzkammer durch den Körper gepumpt. In der Regel ist entweder die rechte Seite des Herzens (rechtsseitige Herzinsuffizienz) oder die linke Seite des Herzens (linksseitige Herzinsuffizienz) betroffen. Bei fortgeschrittener Herzschwäche können beide Seiten des Herzens betroffen sein (globale Herzinsuffizienz).', 'haupttext' => '<h2 class="medNews">Was ist eine Herzinsuffizienz?</h2> Die Herzinsuffizienz ist eine Erkankung des Herz-Kreislauf-Systems. Von Herzinsuffizienz (Herzschwäche) spricht man, wenn die Pumpfunktion des Herzmuskels oder die Elastizität des Herzens eingeschränkt ist (Störung des Frank-Starling-Mechanismus). Diese Herz-Kreislauferkrankung führt dazu, dass das Herz nicht mehr die nötige Kraft aufbringt, um die erforderliche Menge an Blut durch den Körper zu pumpen oder die erforderliche Menge an Blut in sich aufzunehmen. Die Herzinsuffizienz kann entweder chronisch oder akut sein. Bei der chronischen Herzinsuffizienz handelt es sich um eine fortgeschrittene Erkrankung, die seit Wochen, Monaten oder Jahren besteht. Sie kommt häufiger als eine akute Herzschwäche vor, die plötzlich und unerwartet auftritt. Eine akute Herzinsuffizienz kann sich plötzlich aus einer chronischen Herzinsuffizienz entwickeln. <div class="row boxContent lessMargin" style="background-color: #fff"> <div class="articles"> <article class="listArticle clearfix articleMarginClass " style="background-color: #fff; padding: 0px"> <div class="cl-box-wrapper"> <div class="cl-box-bg-first"> </div> <div class="cl-box-bg-second" style="background-image: linear-gradient(to right , rgba(255,255,255) 25%, rgba(255, 255, 255, 0.1) 98%), url('https://www.journalmed.de/files/news/59759/app_image/esc-daten-kardiovaskulaeren-portfolio-app_image.jpeg'); "> </div> <div class="cl-box-container"> <div class="cl-box-text-outer"> <p class="cl-box-ueb1">Lesen Sie mehr zu diesem Thema:</p> <p class="cl-box-ueb2">ESC: Daten aus dem kardiovaskulären Portfolio</p> <p class="cl-box-text-inner cl-box-full"><span class="cl-box-zert">Erschienen am 11.09.2021</span><span class="cl_hide_on_mobile_text"><strong> • </strong>Einen Überblick über die wichtigsten Daten aus dem kardiovaskulären Portfolio finden Sie hier bei uns!</span></p> <p class="cl-box-text-inner cl-box-responsive"><span class="cl-box-zert">Erschienen am 11.09.2021</span><span class="cl_hide_on_mobile_text"><strong> • </strong>Einen Überblick über die wichtigsten Daten aus dem kardiovaskulären Portfolio finden Sie hier bei uns!</span></p> <div class="cl-box-buttons"><a class="button cl_box_button_jetzt_lesen" href="https://www.journalmed.de/news/lesen/esc_daten_kardiovaskulaeren_portfolio" title="">Jetzt lesen</a></div> </div> </div> <div class="cl-box-img-quelle">©yodiyim – stock.adobe.com</div> </div> </article> </div> </div> <h2 class="medNews">Wer ist von Herzinsuffizienz betroffen?</h2> Allein in Deutschland leiden etwa 2 Millionen Menschen an einer Herzschwäche. Ältere Menschen sind stärker betroffen: Bei den über 70-Jährigen ist es jeder 8., wobei betroffene Männer in der Regel deutlich jünger sind als Frauen. Das Risiko zu erkranken ist für Männer etwa 1,5-mal so hoch wie für Frauen. In Deutschland ist Herzinsuffizienz die vierthäufigste Todesursache bei Männern und die zweithäufigste Todesursache bei Frauen. <h2 class="medNews">Welche Arten von Herzschwäche gibt es?</h2> <h3 class="medNews">Die systolische Herzinsuffizienz</h3> Liegt eine Schwächung des Herzmuskels vor und kann deshalb nicht ausreichend Blut durch den Körper gepumpt werden, spricht man von einer systolischen (engl. systole = Phase des Herzschlags, in der das Herz sich zusammenzieht und Blut hinauspumpt) Herzschwäche. Ein gesundes Herz pumpt pro Herzschlag 60 – 70% der gesamten Blutmenge durch den Körper, während dieser Wert bei einer systolischen Herzschwäche, auch Herzinsuffizienz mit reduzierter linksventrikulärer Ejektionsfraktion (HFrEF) genannt, unter 30% sinken kann. <h3 class="medNews">Die diastolische Herzinsuffizienz</h3> Bei der diastolischen Herzinsuffizienz nimmt das Herz nicht mehr genug Blut auf. Nicht die Pumpkraft, sondern die Elastizität der linken Herzkammer ist hierbei eingeschränkt. Man spricht bei der diastolischen Herzschwäche auch von der linksseitigen Herzinsuffizienz mit erhaltener Ejektionsfraktion (HFpEF). <h3 class="medNews">Die kompensierte Herzinsuffizienz</h3> Bei der kompensierten Herzschwäche gleicht der Körper die Schwäche selbst aus. Die wichtigsten Gegenmaßnahmen des Körpers sind die vermehrte Ausschüttung von Hormonen und die Zunahme des Blutvolumens und des Blutdrucks. Auf Dauer führt das zu einem unbemerkten Fortschreiten der Erkrankung. <h3 class="medNews">Die dekompensierte Herzinsuffizienz</h3> Liegt eine kompensierte Herzschwäche vor, führt diese auf Dauer zu einer weiteren Schwächung des Herzens. Zu diesem Zeitpunkt kann die Schwäche nicht weiter ausgeglichen werden. Dies führt zu einer kardialen Dekompensation. Man spricht von einer dekompensierten Herzschwäche. <div class="row boxContent lessMargin" style="background-color: #fff"> <div class="articles"> <article class="listArticle clearfix articleMarginClass " style="background-color: #fff; padding: 0px"> <div class="cl-box-wrapper"> <div class="cl-box-bg-first"> </div> <div class="cl-box-bg-second" style="background-image: linear-gradient(to right , rgba(255,255,255) 25%, rgba(255, 255, 255, 0.1) 98%), url('https://www.journalmed.de/files/news/59740/app_image/chronische-herzinsuffizienz-vericiguat-abwaertsspirale-stoppen-app_image.jpeg'); "> </div> <div class="cl-box-container"> <div class="cl-box-text-outer"> <p class="cl-box-ueb1">Lesen Sie mehr zu diesem Thema:</p> <p class="cl-box-ueb2">Chronische Herzinsuffizienz: Mit Vericiguat die Abwärtsspirale stoppen</p> <p class="cl-box-text-inner cl-box-full"><span class="cl-box-zert">Erschienen am 08.09.2021</span><span class="cl_hide_on_mobile_text"><strong> • </strong>Alle Informationen zum neuen Wirkprinzip von Vericiguat bei chronischer Herzinsuffizienz erfahren Sie hier bei uns!</span></p> <p class="cl-box-text-inner cl-box-responsive"><span class="cl-box-zert">Erschienen am 08.09.2021</span><span class="cl_hide_on_mobile_text"><strong> • </strong>Alle Informationen zum neuen Wirkprinzip von Vericiguat bei chronischer Herzinsuffizienz erfahren Sie hier...</span></p> <div class="cl-box-buttons"><a class="button cl_box_button_jetzt_lesen" href="https://www.journalmed.de/news/lesen/chronische_herzinsuffizienz_vericiguat_abwaertsspirale_stoppen" title="">Jetzt lesen</a></div> </div> </div> <div class="cl-box-img-quelle">©peterschreiber.media – stock.adobe.com</div> </div> </article> </div> </div> <h3 class="medNews">NYHA-Klassifikation</h3> Des Weiteres unterscheidet die New York Heart Association (NYHA) 4 Stadien (NYHA-Stadien) der Herzschwäche. <h4 class="medNews">Herzisuffizienz Stadium I</h4> In diesem Stadium sind die Patientinnen und Patienten noch nicht von Einschränkungen ihrer körperlichen Leistungsfähigkeit betroffen. Normale körperliche Belastung führt bei den Betroffenen nicht zu Luftnot, Herzrhythmusstörungen oder übermäßiger Erschöpfung. <h4 class="medNews">Herzisuffizienz Stadium II</h4> In diesem Stadium spüren Betroffene bereits leichte Einschränkungen ihrer körperlichen Leistungsfähigkeit. Im Ruhezustand treten keine Beschwerden auf, während alltägliche körperliche Anstrengung (z.B. Treppensteigen) zu Beschwerden wie Atemnot und Erschöpfung führen können. <h4 class="medNews">Herzisuffizienz Stadium III</h4> In diesem Stadium treten starke körperliche Einschränkungen bei geringen körperlichen Aktivitäten auf. Im Ruhezustand treten weiterhin keine Beschwerden auf. Jedoch führt bereits eine geringe Belastung (Aktivitäten wie Hausarbeiten) zu starken Beschwerden. <h4 class="medNews">Herzisuffizienz Stadium IV</h4> In diesem Stadium treten Beschwerden bereits im Ruhezustand auf. Man spricht hier von einer schweren Herzinsuffizienz. Betroffene werden bettlägrig und leiden dennoch an Erschöpfung und Kurzatmigkeit. <h2 class="medNews">Welche Symptome kommen bei einer Herzinsuffizienz vor?</h2> Die Herzinsuffizienz kann fortbestehen (chronisch) oder plötzlich auftreten (akut).<br /> <div>Anzeichen und typische Symptome einer Herzschwäche können sein:<br /> </div> <ul> <li>Kurzatmigkeit bei Aktivität oder im Liegen</li> <li>Müdigkeit und Schwäche</li> <li>geschwollene Beine, Knöchel und Füße</li> <li>schnelles oder unregelmäßiges Herzklopfen</li> <li>verminderte Fähigkeit, sich zu bewegen</li> <li>nächtlicher Harndrang</li> <li>anhaltender Husten oder Keuchen mit weißem oder rosa, blutigem Schleim</li> <li>Anschwellen der Bauchgegend (Abdomen)</li> <li>sehr schnelle Gewichtszunahme aufgrund von Flüssigkeitsansammlungen</li> <li>Übelkeit und Appetitlosigkeit</li> <li>Konzentrationsschwierigkeiten oder verminderte Wachsamkeit</li> <li>Angina Pectoris (Schmerzen in der Brust) <div class="row boxContent lessMargin" style="background-color: #fff"> <div class="articles"> <article class="listArticle clearfix articleMarginClass " style="background-color: #fff; padding: 0px"> <div class="cl-box-wrapper"> <div class="cl-box-bg-first"> </div> <div class="cl-box-bg-second" style="background-image: linear-gradient(to right , rgba(255,255,255) 25%, rgba(255, 255, 255, 0.1) 98%), url('https://www.journalmed.de/files/news/59809/app_image/sglt2-hemmer-herzinsuffizienz-typ-2-diabetes-app_image.jpeg'); "> </div> <div class="cl-box-container"> <div class="cl-box-text-outer"> <p class="cl-box-ueb1">Lesen Sie mehr zu diesem Thema:</p> <p class="cl-box-ueb2">SGLT2-Hemmer bei Herzinsuffizienz und Typ 2-Diabetes</p> <p class="cl-box-text-inner cl-box-full"><span class="cl-box-zert">Erschienen am 22.09.2021</span><span class="cl_hide_on_mobile_text"><strong> • </strong>Hier finden Sie eine Zusammenstellung der wichtigsten Studienergebnisse zu SGLT2-Hemmern bei Herzinsuffizienz und Typ 2-Diabetes!</span></p> <p class="cl-box-text-inner cl-box-responsive"><span class="cl-box-zert">Erschienen am 22.09.2021</span><span class="cl_hide_on_mobile_text"><strong> • </strong>Hier finden Sie eine Zusammenstellung der wichtigsten Studienergebnisse zu SGLT2-Hemmern bei...</span></p> <div class="cl-box-buttons"><a class="button cl_box_button_jetzt_lesen" href="https://www.journalmed.de/news/lesen/sglt2_hemmer_herzinsuffizienz_typ_2_diabetes" title="">Jetzt lesen</a></div> </div> </div> <div class="cl-box-img-quelle">©Andrii Zastrozhnov – stock.adobe.com</div> </div> </article> </div> </div> </li> </ul> <h2 class="medNews">Welche Ursachen hat eine Herzinsuffizienz?</h2> Eine Herzinsuffizienz kann sich entweder aufgrund von Erkrankungen entwickeln, die das Herz schädigen und schwächen (wodurch sich seine Hohlräume vergrößern und es nicht mehr genügend Blut in den übrigen Körper pumpen kann), oder weil es an Elastizität verliert und seine Hohlräume sich nicht mehr richtig füllen können. Das Ergebnis ist, dass das Herz den Blutbedarf des restlichen Körpers nicht mehr decken kann.<br /> <br /> Die wichtigsten Faktoren, die das Herz schädigen und zu einer Herzinsuffizienz führen können, sind: <h3 class="medNews">Koronare Herzkrankheit (ischämische Kardiomyopathie)</h3> Die koronare Herzkrankheit ist die häufigste Form der Herzerkrankung und die Hauptursache für Herzversagen. Die Herzkranzgefäße versorgen das Herz mit sauerstoffreichem Blut. Mit zunehmendem Alter und dem gleichzeitigen Auftreten eines oder mehrerer prädisponierender Faktoren kommt es zu einer chronischen Entzündung der Arterien, die sich verhärten und Cholesterinablagerungen (atheromatöse Plaques) an ihren Wänden ansammeln; dieser Prozess wird als Arteriosklerose bezeichnet. Mit dem Wachstum der Plaques verringert sich der Innendurchmesser der Herzkranzgefäße so stark, dass der Blutfluss schließlich eingeschränkt wird und das Herz nicht mehr richtig arbeiten kann. Wenn ein Plaque reißt, wird der Blutfluss gelegentlich vollständig behindert und es kommt zu einem akuten Herzinfarkt (Myokardinfarkt). <h3 class="medNews">Hoher Blutdruck (arterielle Hypertonie)</h3> Der Blutdruck ist die Kraft, die das Blut durch die Pumpleistung des Herzens auf die Arterienwände ausübt. Ohne diesen Druck würde das Blut nicht zirkulieren. Wenn die Arterien einen Teil ihrer Elastizität verlieren, erhöht sich der Blutdruck. Wenn der Blutdruck höher als normal ist, muss das Herz mit mehr Kraft pumpen, damit das Blut im Körper zirkuliert. Wenn diese Situation über längere Zeit anhält, vergrößert sich das Herz und verliert die Elastizität, die es braucht, um genügend Kraft zu erzeugen. Ein steiferes Herz kann schließlich seine Fähigkeit verlieren, die Blutmenge zu speichern, die es bei jedem Herzschlag durch den Körper pumpen muss. <h3 class="medNews">Herzklappenerkrankung</h3> Die Herzklappen sorgen dafür, dass das Blut in die richtige Richtung fließt. Eine Schädigung der Herzklappen, sei es aufgrund eines unzureichenden Blutflusses (koronare Ischämie), einer Infektion oder eines anatomischen Herzfehlers, zwingt das Herz dazu, intensiver zu arbeiten, um das Blut in die richtige Richtung fließen zu lassen. Diese Überlastung schwächt die Kontraktionskraft des Herzens. <h3 class="medNews">Direkte Schädigung des Herzmuskels (Kardiomyopathie)</h3> Es gibt viele Faktoren, die zu einer direkten Schädigung des Herzens führen können, darunter Infektionen, Alkoholmissbrauch, bestimmte Freizeitdrogen (z.B. Kokain), bestimmte Medikamente und <a href="https://www.journalonko.de/thema/lesen/chemotherapie">Chemotherapie</a>. Einige Kardiomyopathien werden auch mit genetischen Faktoren in Verbindung gebracht. <div class="row boxContent lessMargin" style="background-color: #fff"> <div class="articles"> <article class="listArticle clearfix articleMarginClass " style="background-color: #fff; padding: 0px"> <div class="cl-box-wrapper"> <div class="cl-box-bg-first"> </div> <div class="cl-box-bg-second" style="background-image: linear-gradient(to right , rgba(255,255,255) 25%, rgba(255, 255, 255, 0.1) 98%), url('https://www.journalmed.de/files/news/59804/app_image/durchbruch-herzinsuffizienz-therapie-empagliflozin-app_image.jpeg'); "> </div> <div class="cl-box-container"> <div class="cl-box-text-outer"> <p class="cl-box-ueb1">Lesen Sie mehr zu diesem Thema:</p> <p class="cl-box-ueb2">Durchbruch bei Herzinsuffizienz-Therapie mit Empagliflozin</p> <p class="cl-box-text-inner cl-box-full"><span class="cl-box-zert">Erschienen am 21.09.2021</span><span class="cl_hide_on_mobile_text"><strong> • </strong>Die Studienergebnisse zu Empagliflozin in der Herzinsuffizienz-Therapie und deren Relevanz für Betroffene haben wir Ihnen hier zusammengestellt!</span></p> <p class="cl-box-text-inner cl-box-responsive"><span class="cl-box-zert">Erschienen am 21.09.2021</span><span class="cl_hide_on_mobile_text"><strong> • </strong>Die Studienergebnisse zu Empagliflozin in der Herzinsuffizienz-Therapie und deren Relevanz für Betroffene...</span></p> <div class="cl-box-buttons"><a class="button cl_box_button_jetzt_lesen" href="https://www.journalmed.de/news/lesen/durchbruch_herzinsuffizienz_therapie_empagliflozin" title="">Jetzt lesen</a></div> </div> </div> <div class="cl-box-img-quelle">©SciePro – stock.adobe.com</div> </div> </article> </div> </div> <h3 class="medNews">Entzündung des Herzmuskels (Myokarditis)</h3> Die häufigste Ursache für Myokarditis sind Viren. Sie können zu einem Herzkammerversagen führen (es können die linke und die rechte Herzkammer betroffen sein). <h3 class="medNews">Angeborene Störungen</h3> Angeborene Herzfehler sind das Ergebnis einer abnormalen Herzentwicklung im Mutterleib. <h3 class="medNews">Herzrhythmusstörungen (Arrhythmie)</h3> Herzrhythmusstörungen können durch einen erhöhten Herzrhythmus (Tachykardie), einen verringerten Herzrhythmus (Bradykardie) oder das Auftreten von zusätzlichen Schlägen im normalen Rhythmus (Extrasystolen) verursacht werden. <h3 class="medNews">Chronische Erkrankungen</h3> Einige chronische Krankheiten wie <a href="https://www.journalmed.de/thema/lesen/diabetes_mellitus_typ_i_zerstoerung_beta_zellen_insulinmangel">Diabetes</a>, Hypothyreose, Hämochromatose, Amyloidose oder das <a href="https://www.journalmed.de/thema/lesen/hiv">humane Immundefizienz-Virus (HIV)</a> können das Risiko der Entwicklung einer Herzschwäche erhöhen. <h2 class="medNews">Diagnose einer Herzinsuffizienz</h2> Liegt der Verdacht einer Herzschwäche vor, können verschiedene Verfahren zur Stellung einer Diagnose genutzt werden.<br /> <br /> Folgende Testverfahren werden in der Regel eingesetzt:<br /> <ul> <li>allgemeine körperliche Untersuchung</li> <li>Bluttests</li> <li>ein <a href="https://www.journalmed.de/thema/lesen/medizinische_bildgebung">Elektrokardiogramm (EKG) / Langzeit-EKG</a>: Bei einem EKG wird die elektrische Aktivität des Herzens aufgezeichnet, um auf Probleme zu prüfen. Um die Leistungsfähigkeit des Herzens zu bestimmen, wird häufig ein Belastungs-EKG durchgeführt.</li> <li>ein <a href="https://www.journalmed.de/thema/lesen/medizinische_bildgebung">Echokardiogramm</a>: eine Art Ultraschalluntersuchung, bei der Schallwellen eingesetzt werden, um das Herz zu untersuchen</li> <li>Atemtests: zu den üblichen Tests gehören die Spirometrie und ein Peak-Flow-Test</li> <li>eine <a href="https://www.journalmed.de/thema/lesen/medizinische_bildgebung">Röntgenaufnahme</a> des Brustkorbs, um festzustellen, ob sich das Herz vergrößert hat und ob sich Flüssigkeit in der Lunge befindet</li> </ul> <h2 class="medNews">Wie wird eine Herzinsuffizienz behandelt?</h2> Obwohl es sich bei der Herzinsuffizienz um eine ernste Erkrankung handelt, die sich im Laufe der Zeit immer weiter verschlimmert, können bestimmte Fälle mit einer Therapie rückgängig gemacht werden. Selbst wenn der Herzmuskel geschädigt ist, gibt es eine Reihe von Behandlungen, die die Symptome lindern und die allmähliche Verschlechterung des Zustands aufhalten oder verlangsamen können. <div class="row boxContent lessMargin" style="background-color: #fff"> <div class="articles"> <article class="listArticle clearfix articleMarginClass " style="background-color: #fff; padding: 0px"> <div class="cl-box-wrapper"> <div class="cl-box-bg-first"> </div> <div class="cl-box-bg-second" style="background-image: linear-gradient(to right , rgba(255,255,255) 25%, rgba(255, 255, 255, 0.1) 98%), url('https://www.journalmed.de/files/news/59859/app_image/herzinsuffizienz-telemonitoring-senkt-mortalitaet-60-app_image.jpeg'); "> </div> <div class="cl-box-container"> <div class="cl-box-text-outer"> <p class="cl-box-ueb1">Lesen Sie mehr zu diesem Thema:</p> <p class="cl-box-ueb2">Herzinsuffizienz: Telemonitoring senkt Mortalität um 60%</p> <p class="cl-box-text-inner cl-box-full"><span class="cl-box-zert">Erschienen am 30.09.2021</span><span class="cl_hide_on_mobile_text"><strong> • </strong>Nach wie vor ist die Mortalität bei Herzinsuffizienz sehr hoch. Wie die Sterblichkeit mit Telemonitoring gesenkt wird, erfahren Sie bei uns!</span></p> <p class="cl-box-text-inner cl-box-responsive"><span class="cl-box-zert">Erschienen am 30.09.2021</span><span class="cl_hide_on_mobile_text"><strong> • </strong>Nach wie vor ist die Mortalität bei Herzinsuffizienz sehr hoch. Wie die Sterblichkeit mit Telemonitoring...</span></p> <div class="cl-box-buttons"><a class="button cl_box_button_jetzt_lesen" href="https://www.journalmed.de/news/lesen/herzinsuffizienz_telemonitoring_senkt_mortalitaet_60" title="">Jetzt lesen</a></div> </div> </div> <div class="cl-box-img-quelle">© Win Nondakowit - stock.adobe.com</div> </div> </article> </div> </div> Die Ziele der Herztherapie sind:<br /> <ul> <li>Symptome lindern und Lebensqualität verbessern</li> <li>Fortschreiten der Krankheit verlangsamen</li> <li>Notaufnahmen und Krankenhausaufenthalte verringern</li> <li>ein längeres Leben ermöglichen</li> </ul> Die Behandlungsmöglichkeiten hängen von der Art, der Ursache, den Symptomen und dem Schweregrad der Herzschwäche ab. In der Regel wird mehr als eine Therapie eingesetzt. <h3 class="medNews">Behandlung der zugrunde liegenden Ursachen</h3> Eine Reihe von Erkrankungen kann zu einer Herzinsuffizienz beitragen. Die Behandlung dieser anderen Faktoren kann von chirurgischen Eingriffen oder Angioplastie zur Öffnung verstopfter Blutgefäße bei Patienten und Patientinnen mit koronarer Herzkrankheit bis hin zu Medikamenten reichen, die zur Kontrolle von <a href="https://www.journalmed.de/thema/lesen/arterielle_hypertonie">Bluthochdruck (arterielle Hypertonie)</a>, <a href="https://www.journalmed.de/thema/lesen/diabetes_mellitus_typ_2">Diabetes</a>, Anämie oder Schilddrüsenerkrankungen verschrieben werden. Darüber hinaus ist es bei Herzinsuffizienz-Patienten und -Patientinnen besonders wichtig, abnorme Herzrhythmusstörungen, so genannte Arrhythmien, zu behandeln. <h3 class="medNews">Lebensstilintervention bei Herzinsuffizienz</h3> Diese Änderungen verbessern oder kontrollieren häufig einige der Faktoren, die zur Herzinsuffizienz beitragen. Zum Beispiel werden Menschen mit Herzinsuffizienz eine Verbesserung feststellen, wenn sie:<br /> <ul> <li>tägliche Aktivitäten modifizieren und sich ausreichend ausruhen, um das Herz nicht zu belasten</li> <li>eine herzgesunde, natrium- und fettarme Ernährung zu sich nehmen</li> <li>nicht rauchen und Passivrauchen vermeiden</li> <li>keinen Alkohol trinken oder den Konsum auf höchstens 1 Getränk 2- bis 3-mal Mal pro Woche beschränken</li> <li>Gewicht verlieren</li> <li>Koffeinkonsum vermeiden oder begrenzen</li> <li>regelmäßig Sport treiben (eventuell auch im Rahmen eines körperlichen Rehabilitationsprogramms, sobald die Symptome stabil sind)</li> <li>Stress reduzieren</li> <li>sich täglich wiegen, denn ein plötzlicher Anstieg kann auf eine Flüssigkeitsansammlung hindeuten</li> <li>Herzinsuffizienz-Symptome verfolgen und jede Veränderung melden</li> <li>sich regelmäßig untersuchen lassen, um allgemeinen Zustand zu überwachen</li> </ul> <h3 class="medNews">Medikamentöse Behandlung der Herzinsuffizienz</h3> Bei Herzinsuffizienz wird eine Reihe von Medikamenten verschrieben. Die meisten Herzschwäche-Patienten und -Patientinnen nehmen mehr als ein Medikament ein.<br /> <br /> Ziel der medikamentösen Therapie ist es:<br /> <ul> <li>die Blutgefäße zu weiten</li> <li>die Pumpleistung des Herzens zu verstärken</li> <li>Wasser und Natrium im Körper zu reduzieren, um die Arbeitslast des Herzens zu verringern</li> </ul> Zu den eingesetzten Medikamenten gehören: <h4 class="medNews">ACE-Hemmer (Angiotensive Converting Enzyme)</h4> ACE-Hemmer, die die Arterien erweitern, was den Blutfluss verbessert und dafür sorgt, dass das Herz weniger stark pumpen muss. ACE-Hemmer stehen der Wirkung bestimmter Verbindungen entgegen, die der Körper zur Regulierung der Herzinsuffizienz bildet, die aber zum Fortschreiten der Krankheit beitragen können. <h4 class="medNews">Beta-Blocker</h4> Beta-Blocker senken den Blutdruck und verringern und blockieren die Wirkung schädlicher Hormone, die das Fortschreiten der Krankheit verursachen können. <h4 class="medNews">Angiotensin-Rezeptor-Neprilysin-Inhibitoren (ARNI)</h4> Wenn ACE-Hemmer und Beta-Blocker nicht die gewünschten Ergebnisse erzielen, ist der Einsatz von Angiotensin-Rezeptor-Neprilysin-Inhibitoren (ARNI) empfehlenswert. Hierbei handelt es sich um Wirkstoffkombinationen aus AT1-Antagonisten wie Sartane und Neprilysin-Inihibitoren wie Sacubitril. <h4 class="medNews">Diuretika oder Wassertabletten</h4> Diuretika oder Wassertabletten helfen den Nieren, mehr Urin zu produzieren und den Körper von überschüssiger Flüssigkeit zu befreien, die das Herz belasten kann. Spironolacton ist beispielsweise ein Diuretikum, das den Kaliumgehalt des Körpers erhält und nachweislich Krankenhausaufenthalte reduziert und das Leben verlängert, wenn es zur Therapie der Herzschwäche eingesetzt wird. Kalium- und Magnesiumpräparate, sowie Aldosteron-Antagonisten werden häufig zusammen mit Diuretika verschrieben, um Mineralien, die mit dem Urin ausgeschieden werden, zu ersetzen. <div class="row boxContent lessMargin" style="background-color: #fff"> <div class="articles"> <article class="listArticle clearfix articleMarginClass " style="background-color: #fff; padding: 0px"> <div class="cl-box-wrapper"> <div class="cl-box-bg-first"> </div> <div class="cl-box-bg-second" style="background-image: linear-gradient(to right , rgba(255,255,255) 25%, rgba(255, 255, 255, 0.1) 98%), url('https://www.journalmed.de/files/news/59605/app_image/chronische-herzinsuffizienz-vericiguat-erhaelt-eu-zulassung-app_image.jpg'); "> </div> <div class="cl-box-container"> <div class="cl-box-text-outer"> <p class="cl-box-ueb1">Lesen Sie mehr zu diesem Thema:</p> <p class="cl-box-ueb2">Chronische Herzinsuffizienz: Vericiguat erhält EU-Zulassung</p> <p class="cl-box-text-inner cl-box-full"><span class="cl-box-zert">Erschienen am 21.07.2021</span><span class="cl_hide_on_mobile_text"><strong> • </strong>Wie können Hospitalisierungen bei Herzinsuffizienz vermieden werden? Bei uns erfahren Sie die Antwort: Vericiguat.</span></p> <p class="cl-box-text-inner cl-box-responsive"><span class="cl-box-zert">Erschienen am 21.07.2021</span><span class="cl_hide_on_mobile_text"><strong> • </strong>Wie können Hospitalisierungen bei Herzinsuffizienz vermieden werden? Bei uns erfahren Sie die Antwort:...</span></p> <div class="cl-box-buttons"><a class="button cl_box_button_jetzt_lesen" href="https://www.journalmed.de/news/lesen/chronische_herzinsuffizienz_vericiguat_erhaelt_eu_zulassung" title="">Jetzt lesen</a></div> </div> </div> <div class="cl-box-img-quelle">©Sebastian Kaulitzki / Fotolia.de</div> </div> </article> </div> </div> <h4 class="medNews">Digoxin</h4> Digoxin lässt das Herz stärker und langsamer schlagen und reguliert den Rhythmus seiner Kontraktionen. <h4 class="medNews">Antiarrhythmika</h4> Antiarrhythmika behandeln abnorme Herzrhythmen. <h3 class="medNews">Nicht-medikamentöse Behandlung der Herzschwäche</h3> <h4 class="medNews">Chirurgische Interventionen</h4> Es gibt chirurgische Möglichkeiten zur Therapie der zugrunde liegenden Ursachen der Herzinsuffizienz: <h4 class="medNews">Koronare Bypass-Operation (CABG oder „Kohl“) oder Angioplastie</h4> Koronare Bypass-Operation (CABG oder „Kohl“) oder Angioplastie werden zur Vorbeugung und Therapie von Herzversagen, das durch blockierte Arterien verursacht wird, durchgeführt. Bei der Bypass-Operation werden Blutgefäße aus einem anderen Körperteil – in der Regel dem Bein – verwendet, um die offenen Teile einer blockierten Arterie um die Verstopfung herum zu verbinden. Bei der Angioplastie wird ein dünner flexibler Schlauch, ein so genannter Katheter, durch einen kleinen Schnitt in der Leiste oder am Hals in ein Blutgefäß eingeführt. Bei einem Verfahren wird ein Ballon durch den Katheter in die Mitte eines verstopften Blutgefäßes eingeführt. Wenn der Ballon aufgeblasen wird, wird das verstopfte Material gegen die Arterienwände zurückgedrückt. Durch den Katheter kann eine kleine Metallvorrichtung, ein so genannter Stent, eingeführt werden, der als dauerhafte Barriere dient, um die Plaque zusammenzudrücken. Bei einer anderen Art von Verfahren werden Instrumente durch den Katheter eingeführt, um die Plaque zu entfernen. <h4 class="medNews">Herzschrittmacher / künstliche Herzklappe</h4> Hierbei handelt es sich um die Implantation von Herzschrittmachern und anderen Geräten wie künstliche Herzklappen. <h4 class="medNews">Reparatur von angeborenen Herzfehlern</h4> Zu den chirurgischen Behandlungen der Herzinsuffizienz selbst gehören: <h4 class="medNews">Herztransplantation</h4> Obwohl eine Herztransplantation die beste Option für Patienten und Patientinnen mit den schwersten Formen der Herzschwäche sein kann, steht diese Behandlung aufgrund des Mangels an Spenderherzen nur einer kleinen Anzahl von Menschen zur Verfügung. Jüngste Fortschritte könnten die Transplantation eines Kunstherzens in Zukunft zu einer Option machen. <h4 class="medNews">Linksventrikuläre Unterstützungssysteme (LVAD)</h4> Diese Geräte können in den Brustkorb implantiert werden, um die Pumpleistung des Herzens zu erhöhen. Bis vor kurzem mussten LVADs den Patientinnen und Patienten an eine große, krankenhausinterne Konsole anschließen, während er auf eine Transplantation wartete. Miniaturisierte, batteriebetriebene LVAD-Einheiten ermöglichen es jedoch vielen Betroffenen, das Krankenhaus zu verlassen. Die Geräte können als Erstbehandlung oder als Überbrückung bis zur Herztransplantation bei Erwachsenen eingesetzt werden. <h4 class="medNews">Herz-Rekonstruktion</h4> Die elektrischen Signale, die das Herz zur Kontraktion veranlassen, bewegen sich in einem spiralförmigen Muster. Im Idealfall hat das Herz die Form eines elliptischen Fußballs, da es so die elektrischen Signale, die den Herzschlag auslösen, besser empfangen kann. Bei einer Herzinsuffizienz vergrößert sich das Herz oft und nimmt eine kugelförmige Gestalt an, die eher einem Basketball ähnelt, der nicht mehr in das elektrische Muster passt und das Herz weniger effizient macht. Eine Reihe vielversprechender chirurgischer Verfahren wird derzeit untersucht, um dieses Problem zu lösen, indem Teile des Herzens rekonstruiert werden, um seine Form zu normalisieren. <div class="row boxContent lessMargin" style="background-color: #fff"> <div class="articles"> <article class="listArticle clearfix articleMarginClass " style="background-color: #fff; padding: 0px"> <div class="cl-box-wrapper"> <div class="cl-box-bg-first"> </div> <div class="cl-box-bg-second" style="background-image: linear-gradient(to right , rgba(255,255,255) 25%, rgba(255, 255, 255, 0.1) 98%), url('https://www.journalmed.de/files/news/59544/app_image/hfpef-ergebnisse-preserved-studie-app_image.jpg'); "> </div> <div class="cl-box-container"> <div class="cl-box-text-outer"> <p class="cl-box-ueb1">Lesen Sie mehr zu diesem Thema:</p> <p class="cl-box-ueb2">HFpEF: Wegweisende Ergebnisse der EMPEROR-Preserved Studie</p> <p class="cl-box-text-inner cl-box-full"><span class="cl-box-zert">Erschienen am 08.07.2021</span><span class="cl_hide_on_mobile_text"><strong> • </strong>HFpEF > Ergebnisse der EMPEROR-Preserved Studie > Reduktion kardiovaskulärer Todesfälle, Hospitalisierungsrate > Zulassung > Indikationserweiterung</span></p> <p class="cl-box-text-inner cl-box-responsive"><span class="cl-box-zert">Erschienen am 08.07.2021</span><span class="cl_hide_on_mobile_text"><strong> • </strong>HFpEF > Ergebnisse der EMPEROR-Preserved Studie > Reduktion kardiovaskulärer Todesfälle,...</span></p> <div class="cl-box-buttons"><a class="button cl_box_button_jetzt_lesen" href="https://www.journalmed.de/news/lesen/hfpef_ergebnisse_preserved_studie" title="">Jetzt lesen</a></div> </div> </div> <div class="cl-box-img-quelle">©yodiyim / Fotolia.de</div> </div> </article> </div> </div> Zu diesen Herzrekonstruktionsverfahren gehören:<br /> <ul> <li>Klappenreparatur und Revaskularisierung, die die Herzgröße verringern und die Herzfunktion verbessern können</li> <li>dynamische Kardiomyoplastie, bei der ein Ende eines Muskels vom Rücken des Betroffenen abgetrennt und um die Herzkammern gewickelt wird. Nach einigen Wochen werden die verlagerten Muskeln durch elektrische Stimulation darauf konditioniert, sich so zu verhalten und zu schlagen, als wären sie Herzmuskeln. Das Verfahren kann die Pumpfähigkeit verbessern und dadurch die Vergrößerung des Herzens begrenzen und die Belastung verringern.</li> <li>Beim Batista-Verfahren, auch partielle linke Ventrikelektomie genannt, wird ein Teil der Wand der linken Herzkammer entfernt. Die Ränder des Ventrikels werden neu positioniert und zusammengenäht; die Mitralklappe und Klappenteile werden repariert oder ersetzt. Dieses Verfahren wurde aufgrund der schlechten Ergebnisse weitgehend aufgegeben.</li> <li>Das Dor-Verfahren, auch endoventrikuläre zirkuläre Patch-Plastik oder EVCPP genannt, wird eingesetzt, wenn sich nach einem Herzinfarkt eine Erweiterung (Aneurysma) in der Herzkammer bildet. Bei dem Eingriff wird eine Schlaufennaht gelegt, um den Bereich des abgestorbenen, vernarbten Gewebes, in dem sich das Aneurysma gebildet hat, zu verkleinern. Manchmal wird ein Flicken aus Dacron oder Gewebe verwendet, um andere Bereiche des defekten Muskels abzudecken. Ziel des Eingriffs ist es, den Ventrikel wieder in eine normale Größe und Form zu bringen.</li> <li>Bei der Acorn-Operation wird ein netzartiger „Strumpf“ um das Herz gelegt und vernäht, um eine weitere Vergrößerung des Herzens zu reduzieren oder zu verhindern.</li> </ul> Nähere Informationen zur Versorgung von Herzinsuffizenz-Patientinnen und -Patienten finden Sie in den <a href="https://www.leitlinien.de/themen/herzinsuffizienz" target="_blank">Nationalen Versorgungsleitlinien (NVL)</a>.', 'quelle' => 'Redaktion journalmed.de', 'litheraturhinweise' => '', 'prettyurltag' => 'herzinsuffizienz', 'canonical' => '', 'metatitle' => 'Herzinsuffizienz – Ursachen, Diagnose, Behandlung', 'metadescription' => 'Wie entsteht eine Herzinsuffizienz? Wie wird sie diagnostiziert und behandelt? 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Die Krankheit kann in jedem Lebensalter auftreten. In Mitteleuropa ist die Sterblichkeit eher gering, da Asthma in der Regel gut behandelbar ist.', 'haupttext' => '<h2 class="medNews">Was ist Asthma?</h2> Asthma bronchiale ist eine entzündliche Erkrankung der Atemwege, bei der sich die Bronchien verengen und anschwellen. Die Symptome dieser chronischen Erkrankung können zu schweren Anfällen führen. Es handelt sich um eine der häufigsten chronischen, nicht übertragbaren Atemwegserkrankungen bei Kindern und Erwachsenen. Betroffene leiden unter Atemwegssymptomen, z.B. Atemnot, Kurzatmigkeit, Verengung der Bronchien und Husten. Es gibt verschiedene Ursachen der Erkrankung. Man unterscheidet das allergische und das nicht-allergische (intrinsische) Asthma. Manche Patient:innen können durch eine Vermeidung der Auslöser und eine kontrollierende Behandlung mit Medikamenten auch mit der Krankheit ein nahezu normales Leben führen. Für andere Patient:innen kann die Erkrankung ein großes Problem sein, das die täglichen Aktivitäten beeinträchtigt und zu einer lebensbedrohlichen Atemnot führen kann. <div class="row boxContent lessMargin" style="background-color: #fff"> <div class="articles"> <article class="listArticle clearfix articleMarginClass " style="background-color: #fff; padding: 0px"> <div class="cl-box-wrapper"> <div class="cl-box-bg-first"> </div> <div class="cl-box-bg-second" style="background-image: linear-gradient(to right , rgba(255,255,255) 25%, rgba(255, 255, 255, 0.1) 98%), url('https://www.journalmed.de/files/news/60952/app_image/asthma-therapieziel-remission-app_image.jpeg'); "> </div> <div class="cl-box-container"> <div class="cl-box-text-outer"> <p class="cl-box-ueb1">Lesen Sie mehr zu diesem Thema:</p> <p class="cl-box-ueb2">Asthma: Therapieziel Remission</p> <p class="cl-box-text-inner cl-box-full"><span class="cl-box-zert">Erschienen am 31.05.2022</span><span class="cl_hide_on_mobile_text"><strong> • </strong>Bei Asthma ist das erklärte Therapieziel mittlerweile die Remission. Wie sie zu erreichen ist, erfahren Sie bei uns!</span></p> <p class="cl-box-text-inner cl-box-responsive"><span class="cl-box-zert">Erschienen am 31.05.2022</span><span class="cl_hide_on_mobile_text"><strong> • </strong>Bei Asthma ist das erklärte Therapieziel mittlerweile die Remission. Wie sie zu erreichen ist, erfahren...</span></p> <div class="cl-box-buttons"><a class="button cl_box_button_jetzt_lesen" href="https://www.journalmed.de/news/lesen/asthma_therapieziel_remission" title="">Jetzt lesen</a></div> </div> </div> <div class="cl-box-img-quelle">© Alexandr Mitiuc - stock.adobe.com</div> </div> </article> </div> </div> <h2 class="medNews">Welche Unterklassen von Asthma bronchiale gibt es?</h2> Mehrere Studien haben gezeigt, dass die Kontrolle von Asthma bronchiale bei den meisten Betroffenen unabhängig vom Schweregrad der Erkrankung möglich ist. Folgende Formen der Erkrankung sind möglich: <h3 class="medNews">Allergisches Asthma</h3> Allergisches Asthma ist die häufigste Form der Erkrankung und tritt oft bereits im Kindesalter auf. Es entsteht durch eine allergische Reaktion, die durch eingeatmete Allergene, wie Pollen, Hautschuppen oder Schimmelsporen, ausgelöst wird. Diese <a href="https://www.journalmed.de/thema/lesen/allergien">Allergie</a> führt zu einer Überreaktion des Immunsystems, die Bronchien verengen sich und es kommt zu Asthmaanfällen. <h3 class="medNews">Nicht-allergisches (intrinsisches) Asthma</h3> Das nicht-allergische Asthma beginnt häufig erst im Erwachsenenalter und nimmt eher einen schweren Verlauf als allergisches Asthma. Inzwischen ist allgemein anerkannt, dass nicht-allergisches Asthma objektiv von allergischem Asthma unterschieden werden kann, wenn der Hauttest auf die üblichen Allergene, die über die Luft mit dem Menschen in Kontakt kommen (z.B. Pollen, Schimmelpilzsporen, Tierhaare, Hausstaubmilben) negativ ausfällt. Somit ist nicht-allergisches Asthma oder nicht-atopisches Asthma eine Form der Erkrankung, die nicht mit einem Allergieauslöser wie Pollen oder Staub zusammenhängt und seltener auftritt als allergisches Asthma. <h4 class="medNews">Was sind die Ursachen für die Entstehung von nicht-allergischem Asthma?</h4> Die genauen Ursachen für intrinsisches Asthma sind nicht bekannt, doch werden verschiedene Faktoren damit in Verbindung gebracht:<br /> <ul> <li>Sinus-Infektion</li> <li>Bronchitis</li> <li>Nasenpolypen</li> <li>Nasennebenhöhlenentzündung</li> <li>Zahn- oder Zahnfleischentzündungen</li> <li>Halsentzündung</li> <li>gastrointestinale Probleme</li> <li>Nierenversagen</li> <li>Herzversagen <div class="row boxContent lessMargin" style="background-color: #fff"> <div class="articles"> <article class="listArticle clearfix articleMarginClass " style="background-color: #fff; padding: 0px"> <div class="cl-box-wrapper"> <div class="cl-box-bg-first"> </div> <div class="cl-box-bg-second" style="background-image: linear-gradient(to right , rgba(255,255,255) 25%, rgba(255, 255, 255, 0.1) 98%), url('https://www.journalmed.de/files/news/60818/app_image/schweres-asthma-dupilumab-6-bis-11-jaehrige-zugelassen-app_image.jpeg'); "> </div> <div class="cl-box-container"> <div class="cl-box-text-outer"> <p class="cl-box-ueb1">Lesen Sie mehr zu diesem Thema:</p> <p class="cl-box-ueb2">Schweres Asthma mit Typ-2-Inflammation: Dupilumab für 6- bis 11-jährige Kinder zugelassen</p> <p class="cl-box-text-inner cl-box-full"><span class="cl-box-zert">Erschienen am 28.04.2022</span><span class="cl_hide_on_mobile_text"><strong> • </strong>Bei schwerem Asthma mit Typ-2-Inflammation steht nun EU-weit mit Dupilumab ein neues Medikament zur Verfügung. Alle Infos zur Zulassung finden Sie hier!</span></p> <p class="cl-box-text-inner cl-box-responsive"><span class="cl-box-zert">Erschienen am 28.04.2022</span><span class="cl_hide_on_mobile_text"><strong> • </strong>Bei schwerem Asthma mit Typ-2-Inflammation steht nun EU-weit mit Dupilumab ein neues Medikament zur...</span></p> <div class="cl-box-buttons"><a class="button cl_box_button_jetzt_lesen" href="https://www.journalmed.de/news/lesen/schweres_asthma_dupilumab_6_bis_11_jaehrige_zugelassen" title="">Jetzt lesen</a></div> </div> </div> <div class="cl-box-img-quelle">© Africa Studio - stock.adobe.com</div> </div> </article> </div> </div> </li> </ul> <h3 class="medNews">Gemischtförmiges Asthma</h3> Die meisten erwachsenen Patient:innen leiden an einer Mischform aus allergischem und nicht-allergischem Asthma. In diesen Fällen können sowohl Allergene als auch unspezifische Reize einen Asthmaanfall oder eine Verschlechterung der Symptome auslösen. <h3 class="medNews">Eosinophiles Asthma (EA)</h3> Hierbei handelt es sich um eine seltene aber schwere Form von Asthma. Es ist gekennzeichnet durch eine hohe Anzahl weißer Blutkörperchen, der Eosinophile. Diese Zellen bekämpfen in der Regel Infektionen. Bei EA-Betroffenen verursachen die weißen Blutkörperchen jedoch Entzündungen und Schwellungen in den Atemwegen. Je höher die Eosinophilen-Konzentration im Blut ist, desto stärker können die Symptome ausfallen. EA ist schwer zu behandeln und beeiträchtigt die Lebensqualität. <h3 class="medNews">Kontrolliertes Asthma</h3> Asthma wird als „kontrolliert“ definiert, wenn:<br /> <ul> <li>unter Verwendung von Medikamenten, wie einem Beta-2-Sympathomimetikum, weniger als 2x pro Woche Beschwerden auftreten</li> <li>keine nächtlichen Symptome vorliegen</li> <li>Betroffene keine Aktivitätseinschränkungen haben</li> <li>höchstens 2x pro Woche eine Bedarfsmedikation mit einem rasch wirksamen Beta-2-Sympathomimetikum notwendig ist</li> <li>die Lungenfunktion, gemessen nach der Einsekundenkapazität (FEV1) oder dem PEF-Wert (Peak Expiratory Flow), normal ist</li> <li>keine Exazerbationen auftreten</li> </ul> <h2 class="medNews">Was ist die Ursache von Asthma?</h2> Die Ursachen der chronischen Atemwegserkrankung liegen in einer Kombination von <a href="https://www.journalmed.de/thema/lesen/allergien">Allergie</a> auslösenden Umweltfaktoren und vererbten (genetischen) Faktoren.<br /> <br /> Wird die Diagnose Asthma gestellt, kommen folgende Auslöser und Ursachen in Betracht:<br /> <ul> <li><a href="https://www.journalmed.de/thema/lesen/allergien">Allergie</a>-Auslöser in der Luft, wie Pollen, Hausstaubmilben, Schimmelpilzsporen, Tierhaare</li> <li>Infektionen der Atemwege, z.B. eine Erkältung</li> <li>kalte Luft</li> <li>körperliche Aktivität</li> <li>Luftschadstoffe</li> <li>bestimmte Medikamente, einschließlich Betablocker, Acetylsalicylsäure und nichtsteroidale entzündungshemmende Medikamente</li> <li>Stress</li> <li>Sulfite und Konservierungsstoffe</li> <li>gastroösophageale Refluxkrankheit <div class="row boxContent lessMargin" style="background-color: #fff"> <div class="articles"> <article class="listArticle clearfix articleMarginClass " style="background-color: #fff; padding: 0px"> <div class="cl-box-wrapper"> <div class="cl-box-bg-first"> </div> <div class="cl-box-bg-second" style="background-image: linear-gradient(to right , rgba(255,255,255) 25%, rgba(255, 255, 255, 0.1) 98%), url('https://www.journalmed.de/files/news/60908/app_image/orale-corticosteroide-schweres-asthma-verringern-app_image.jpeg'); "> </div> <div class="cl-box-container"> <div class="cl-box-text-outer"> <p class="cl-box-ueb1">Lesen Sie mehr zu diesem Thema:</p> <p class="cl-box-ueb2">Orale Corticosteroide bei schwerem Asthma verringern</p> <p class="cl-box-text-inner cl-box-full"><span class="cl-box-zert">Erschienen am 19.05.2022</span><span class="cl_hide_on_mobile_text"><strong> • </strong>Lesen Sie bei uns, wie die tägliche Gabe oraler Corticosteroide gesenkt werden kann und was dabei beachtet werden muss!</span></p> <p class="cl-box-text-inner cl-box-responsive"><span class="cl-box-zert">Erschienen am 19.05.2022</span><span class="cl_hide_on_mobile_text"><strong> • </strong>Lesen Sie bei uns, wie die tägliche Gabe oraler Corticosteroide gesenkt werden kann und was dabei beachtet...</span></p> <div class="cl-box-buttons"><a class="button cl_box_button_jetzt_lesen" href="https://www.journalmed.de/news/lesen/orale_corticosteroide_schweres_asthma_verringern" title="">Jetzt lesen</a></div> </div> </div> <div class="cl-box-img-quelle">© SciePro - stock.adobe.com</div> </div> </article> </div> </div> </li> </ul> Risikofaktoren können sein:<br /> <ul> <li>Vererbung</li> <li>andere allergische Erkrankungen wie atopische Dermatitis oder Heuschnupfen</li> <li>Übergewicht</li> <li>Rauchen</li> <li>Chemikalien in der Landwirtschaft, im Friseurhandwerk und in der Produktion</li> </ul> <h2 class="medNews">Was sind die typischen Asthma-Symptome? </h2> Asthma-Symptome sind von Patient:in zu Patient:in verschieden. Typische Symptome und Beschwerden der Erkrankung sind:<br /> <ul> <li>Kurzatmigkeit</li> <li>Atemnot</li> <li>Engegefühl oder Schmerzen in der Brust</li> <li>Keuchen beim Ausatmen</li> <li>Schlafstörungen aufgrund von Kurzatmigkeit, Husten oder pfeifendes Atmen (nächtliche Beschwerden)</li> <li>Husten- oder Keuchanfälle, die durch ein Atemwegsvirus wie bei einer Erkältung oder Grippe verschlimmert werden</li> </ul> Anzeichen dafür, dass sich die Krankheit verschlechtert:<br /> <ul> <li>asthmatische Beschwerden treten häufiger auf</li> <li>zunehmende Atembeschwerden, messbar mit einem Peak-Flow-Meter zur Überprüfung der Lungenfunktion</li> </ul> <h2 class="medNews">Wie wird Asthma bronchiale diagnostiziert?</h2> <h3 class="medNews">Körperliche Untersuchung </h3> Durch eine ärztliche Untersuchung können andere mögliche Krankheiten, wie z. B. eine Infektion der unteren Atemwege oder eine chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD), ausgeschlossen werden.<br /> <br /> Tests zur Messung der Lungenfunktion:<br /> <ul> <li>Kleiner Lungenfunktionstest – Spirometrie: Mit diesem Test wird die Verengung der Bronchien eingeschätzt, indem geprüft wird, wie viel Luft der/die Patient:in nach einem tiefen Atemzug ausatmet und wie schnell die Ausatmung erfolgt</li> <li>Peak-Flow-Messung: Der Peak-Flow-Wert gibt an, wie stark der/die Patient:in ausatmen kann.</li> <li>Lungenfunktionstests werden häufig vor und nach der Einnahme von Medikamenten zur Erweiterung der Atemwege, sogennanten Bronchodilatatoren, durchgeführt. Verbessert sich die Lungenfunktion eines/einer Patient:in durch die Einnahme eines Bronchodilatators, ist es wahrscheinlich, dass er an Asthma bronchiale leidet.</li> </ul> Zusätzliche Tests<br /> <ul> <li>Methacholin-Test</li> <li><a href="https://www.journalmed.de/thema/lesen/medizinische_bildgebung">Röntgenaufnahmen</a> des Brustkorbs</li> <li>Allergietests</li> <li>Stickstoffoxid-Tests</li> <li>Eosinophile im Auswurf beim Husten</li> <li>Provokationstests für Belastungsasthma und kälteinduziertes Asthma <div class="row boxContent lessMargin" style="background-color: #fff"> <div class="articles"> <article class="listArticle clearfix articleMarginClass " style="background-color: #fff; padding: 0px"> <div class="cl-box-wrapper"> <div class="cl-box-bg-first"> </div> <div class="cl-box-bg-second" style="background-image: linear-gradient(to right , rgba(255,255,255) 25%, rgba(255, 255, 255, 0.1) 98%), url('https://www.journalmed.de/files/news/60876/app_image/teilnehmende-asthma-studie-gesucht-app_image.jpeg'); "> </div> <div class="cl-box-container"> <div class="cl-box-text-outer"> <p class="cl-box-ueb1">Lesen Sie mehr zu diesem Thema:</p> <p class="cl-box-ueb2">Symptome trotz Behandlung? Teilnehmende für Asthma-Studie gesucht</p> <p class="cl-box-text-inner cl-box-full"><span class="cl-box-zert">Erschienen am 11.05.2022</span><span class="cl_hide_on_mobile_text"><strong> • </strong>Sie leiden an Asthma? Sie haben trotz Behandlung Symptome? Dann melden Sie sich als Proband! Wo und wie erfahren Sie hier!</span></p> <p class="cl-box-text-inner cl-box-responsive"><span class="cl-box-zert">Erschienen am 11.05.2022</span><span class="cl_hide_on_mobile_text"><strong> • </strong>Sie leiden an Asthma? Sie haben trotz Behandlung Symptome? Dann melden Sie sich als Proband! Wo und wie...</span></p> <div class="cl-box-buttons"><a class="button cl_box_button_jetzt_lesen" href="https://www.journalmed.de/news/lesen/teilnehmende_asthma_studie_gesucht" title="">Jetzt lesen</a></div> </div> </div> <div class="cl-box-img-quelle">© BillionPhotos.com - stock.adobe.com</div> </div> </article> </div> </div> </li> </ul> <h2 class="medNews">Ist Asthma heilbar? </h2> Eine Heilung der chronischen Krankheit ist nicht möglich. Die Asthma-Behandlung sieht medikamentöse Therapien und unterstützende Maßnahmen, wie regelmäßige Bewegung vor. Große körperliche Anstrengung oder eine hohe körperliche Belastung sollte aber vermieden werden. In Kombination mit Asthma-Medikamenten lässt sich Asthma bronchiale heutzutage gut behandeln. Den meisten Patient:innen ist es durch eine stetige Asthma-Therapie möglich, ihre Erkrankung zu kontrollieren und ein weitgehend beschwerdefreies, normales Leben zu führen. Da sich Asthma bronchiale oft im Laufe der Zeit verändert, ist es wichtig, dass Patient:innen unter ärztlicher Behandlung stehen, um die Anzeichen und Symptome der Asthma-Erkrankung zu beobachten und die Therapie bei Bedarf anzupassen. Neue biologische Therapien zur Behandlung von schwerem Asthma sowie Entwicklungen bei den Biomarkern bieten Möglichkeiten für stärker personalisierte Therapien. <h2 class="medNews">Welche Möglichkeiten zur Behandlung gibt es bei Asthma bronchiale? </h2> Prävention und langfristige Kontrolle sind der Schlüssel, um Asthma-Anfälle zu verhindern, bevor sie auftreten. Zur Therapie gehört im Allgemeinen, dass Patient:innen lernen, die Auslöser zu erkennen und Maßnahmen zur Vermeidung dieser Asthma-Auslöser ergreifen. Zur schnellen Entlastung bei einem Asthma-Anfall dient in der Regel ein Inhalator. <h3 class="medNews">Medikamentöse Therapien bei Asthma</h3> Welche Medikamente im jeweiligen Erkrankungsfall geeignet sind, hängt vom Alter, den Symptomen und den Auslösern ab. Vorbeugende, langfristig wirkende Mittel reduzieren die Entzündung der Atemwege, die zu den Symptomen führt. Schnell wirksame Inhalatoren (Bronchodilatatoren) können die geschwollenen Atemwege, die die Atmung einschränken, schnell öffnen. Manchmal sind auch <a href="https://www.journalmed.de/thema/lesen/allergien">Allergie</a>-lindernde Medikamente hilfreich.<br /> <br /> Langzeitmedikamente, die die Wahrscheinlichkeit eines Asthmaanfalls verringern, werden im Allgemeinen täglich eingenommen. Bei einem akuten Asthmaanfall werden Medikamente zur schnellen Linderung der Symptome während eines Asthmaanfalls nach Bedarf eingesetzt.<br /> <br /> Medikamentöse Therapien zur Langzeitkontrolle:<br /> <ul> <li>Inhalative Kortikosteroide: Fluticasonpropionat, Budesonid, Ciclesonid, Beclomethason, Mometason und Fluticasonfuroat</li> <li>Orale Leukotrien-Modifikatoren: Montelukast, Zafirlukast und Zileuton</li> <li>Kombinationsinhalatoren: Fluticason-Salmeterol, Formoterol-Mometason und Fluticason-Furoat-Vilanterol</li> <li>Theophyllin</li> <li>Therapien zur schnellen Linderung:</li> <li>Beta-2-Sympathomimetikum: inhalative, schnell wirksame Bronchodilatatoren, wie Salbutamol, wirken innerhalb von Minuten und lindern die Symptome während eines Asthmaanfalls.</li> <li>Orale und intravenöse Kortikosteroide: Prednison und Methylprednisolon</li> </ul> <h3 class="medNews">Spezifische Immuntherapie bei Asthma</h3> Durch eine Immuntherapie, spezifisch für bestimmte Allergene, lassen sich die Symptome und der Gebrauch von Medikamenten bei allergischem Asthma bronchiale reduzieren. Eine spezifische Immuntherapie, die sogenannte Hyposensibilisierung, ist die einzige Methode zur Behandlung, die bei der Ursache der <a href="https://www.journalmed.de/thema/lesen/allergien">Allergie</a> ansetzt und damit das Fortschreiten der Erkrankung verzögern und längerfristig Beschwerden vermindern kann. <h3 class="medNews">Nicht-medikamentöse Therapien bei Asthma</h3> Medikamente sind bei der Behandlung von Asthma wichtig, um Asthmaanfälle zu verhindern und die Krankheit unter Kontrolle zu halten. Zusätzliche Maßnahmen:<br /> <ul> <li>spezielle Atemtechniken, um mit Asthmaanfällen besser umgehen zu können.</li> <li>Vermeidung von bestimmten Asthmaauslösern</li> <li>regelmäßige Bewegung und ein angemessenes Maß an Sport </li> <li>mit dem Rauchen aufhören <div class="row boxContent lessMargin" style="background-color: #fff"> <div class="articles"> <article class="listArticle clearfix articleMarginClass " style="background-color: #fff; padding: 0px"> <div class="cl-box-wrapper"> <div class="cl-box-bg-first"> </div> <div class="cl-box-bg-second" style="background-image: linear-gradient(to right , rgba(255,255,255) 25%, rgba(255, 255, 255, 0.1) 98%), url('https://www.journalmed.de/files/news/60719/app_image/kann-entzuendungsfoerdernder-botenstoff-asthma-mildern-app_image.jpeg'); "> </div> <div class="cl-box-container"> <div class="cl-box-text-outer"> <p class="cl-box-ueb1">Lesen Sie mehr zu diesem Thema:</p> <p class="cl-box-ueb2">Kann der als entzündungsfördernd geltende Botenstoff IL-3 Asthma-Symptome mildern?</p> <p class="cl-box-text-inner cl-box-full"><span class="cl-box-zert">Erschienen am 07.04.2022</span><span class="cl_hide_on_mobile_text"><strong> • </strong>Interleukin-3 galt bei Asthma bislang als entzündungsfördernd. Lesen Sie hier, wie sich die Gabe von IL-3 positiv auf die Erkrankung auswirken kann.</span></p> <p class="cl-box-text-inner cl-box-responsive"><span class="cl-box-zert">Erschienen am 07.04.2022</span><span class="cl_hide_on_mobile_text"><strong> • </strong>Interleukin-3 galt bei Asthma bislang als entzündungsfördernd. Lesen Sie hier, wie sich die Gabe von IL-3...</span></p> <div class="cl-box-buttons"><a class="button cl_box_button_jetzt_lesen" href="https://www.journalmed.de/news/lesen/kann_entzuendungsfoerdernder_botenstoff_asthma_mildern" title="">Jetzt lesen</a></div> </div> </div> <div class="cl-box-img-quelle">© WindyNight - stock.adobe.com</div> </div> </article> </div> </div> </li> </ul> ', 'quelle' => 'Redaktion journalmed.de', 'litheraturhinweise' => '', 'prettyurltag' => 'asthma', 'canonical' => '', 'metatitle' => 'Asthma', 'metadescription' => 'Was ist Asthma? Wer ist betroffen? Wie wird Asthma diagnostiziert und behandelt? Eine Antwort auf diese Fragen finden Sie in unserem Überblicksartikel!', 'metakeywords' => '', 'aufmacherquelle' => '© ia_64 – stock.adobe.com', 'image' => 'asthma-image.jpeg', 'image_dir' => '32', 'gesperrt' => false, 'twittertext' => null, 'twitterdate' => null, 'twitterpost_id' => null, 'twitter_deeplink' => null, 'facebook_id' => null, 'facebooktext' => null, 'facebook_image' => 'asthma-facebook_image.jpeg', 'twitter_aufmacherquelle' => '© ia_64 – stock.adobe.com', 'twitter_image_dir' => '32', 'twitter_image' => 'asthma-twitter_image.jpeg', 'facebook_image_dir' => '32', 'facebook_aufmacherquelle' => '© ia_64 – stock.adobe.com', 'aktualisiert' => null, 'datum' => '2022-06-03 00:00:00' ), 'Keyword' => array( 'id' => '2036', 'title' => 'Asthma' ) ), (int) 14 => array( 'Landingpage' => array( 'id' => '3', 'created' => '2016-11-02 16:29:50', 'modified' => '2022-05-23 16:12:29', 'keyword_id' => '2093', 'ueb1' => 'Diabetes mellitus Typ I', 'ueb2' => 'Diabetes mellitus Typ 1', 'ueb3' => '', 'uebdach' => '', 'vorspann' => '2021 lag die Diabetesprävalenz in Deutschland bei 8,5 Mio. Menschen. Davon sind ca. 5–10% an Diabetes mellitus Typ 1 erkrankt und ca. 90% an Diabetes Typ 2. Finnland hat weltweit die höchste Prävalenz (= Anzahl der Menschen mit einer bestimmten Krankheit) von Diabetes mellitus Typ 1 (64.2/100.000 Einwohner:innen). Die höchste Inzidenz (= Anzahl der Menschen mit Neuerkrankung) wird in der Kindheit und Jugend beobachtet. Diabetes mellitus Typ 1 kann aber in jedem Alter auftreten. Umgangssprachlich wird die Diabetes-Erkrankung auch als „Zuckerkrankheit“ bezeichnet.', 'haupttext' => '<h2 class="medNews">Was ist Diabetes mellitus?</h2> Der Begriff Diabetes mellitus beschreibt eine metabolische Störung von multipler Ätiologie (zugrundeliegende Ursache der Erkrankung), die durch eine chronische Hyperglykämie (dauerhaft erhöhter Blutzuckerspiegel) mit Störungen des Kohlenhydrat-, Fett- und Proteinstoffwechsels charakterisiert wird, die aus Defekten der Insulinsekretion, Insulinwirkung oder beidem resultieren. Unterschieden wird zwischen 4 Diabetes-Formen: Diabetes mellitus Typ 1, <a href="https://www.journalmed.de/thema/lesen/diabetes_mellitus_typ_ii_insulinresistenz_insulinmangel_insulinsekretionsdefekt">Diabetes mellitus Typ 2</a>, dem seltenen Typ-3-Diabetes und der sogenannten <a href="https://www.journalmed.de/thema/lesen/schwangerschaftsdiabetes_gestationsdaibetes">Schwangerschafts- oder Gestationsdiabetes</a>. <div class="row boxContent lessMargin" style="background-color: #fff"> <div class="articles"> <article class="listArticle clearfix articleMarginClass " style="background-color: #fff; padding: 0px"> <div class="cl-box-wrapper"> <div class="cl-box-bg-first"> </div> <div class="cl-box-bg-second" style="background-image: linear-gradient(to right , rgba(255,255,255) 25%, rgba(255, 255, 255, 0.1) 98%), url('https://www.journalmed.de/files/news/59002/app_image/diabetes-covid-19-management-risiko-versorgung-lockdown-zeiten-app_image.jpeg'); "> </div> <div class="cl-box-container"> <div class="cl-box-text-outer"> <p class="cl-box-ueb1">Lesen Sie mehr zu diesem Thema:</p> <p class="cl-box-ueb2">Diabetes und COVID-19: Management, Risiko und Versorgung in Lockdown-Zeiten</p> <p class="cl-box-text-inner cl-box-full"><span class="cl-box-zert">Erschienen am 01.04.2021</span><span class="cl_hide_on_mobile_text"><strong> • </strong>Wie eine konsequentes Blutzucker-Management bei Betroffenen mit Diabetes in Lockdown-Zeiten funktionieren und schützen kann, erfahren Sie hier! </span></p> <p class="cl-box-text-inner cl-box-responsive"><span class="cl-box-zert">Erschienen am 01.04.2021</span><span class="cl_hide_on_mobile_text"><strong> • </strong>Wie eine konsequentes Blutzucker-Management bei Betroffenen mit Diabetes in Lockdown-Zeiten funktionieren...</span></p> <div class="cl-box-buttons"><a class="button cl_box_button_jetzt_lesen" href="https://www.journalmed.de/schwerpunkte/lesen/diabetes_covid_19_management_risiko_versorgung_lockdown_zeiten" title="">Jetzt lesen</a></div> </div> </div> <div class="cl-box-img-quelle">© Photocreo Bednarek - stock.adobe.com</div> </div> </article> </div> </div> <h2 class="medNews">Was ist Diabetes Typ 1?</h2> Bei Diabetes mellitus Typ 1 handelt es sich um eine Autoimmunerkrankung. Das heißt, dass körpereigene Zellen vom Immunsystem (durch T-Zellen) angegriffen werden. Der Körper greift sich also selbst an. Beim Diabetes Typ 1 werden die insulinproduzierenden Zellen der Bauchspeicheldrüse, die sogenannten Beta-Zellen, zerstört. Das Hormon Insulin ist jedoch wichtig für die Aufnahme und Verteilung des Zuckers aus dem Blut. Wird nicht genügend Insulin produziert, kann der Körper den Zucker nicht aus dem Blut aufnehmen. Ein dauerhaft hoher Blutzuckerspiegel (chronische Hyperglykämie) ist die Folge und stellt unbehandelt ein hohes Risiko für die Entstehung von Folgeerkrankungen dar. Dieser Zustand tritt ein, wenn 80% der Betazellen zerstört werden. Diabetes mellitus Typ 1 bricht meist bereits im Kindes- oder Jugendalter aus, kann jedoch auch bei älteren Menschen auftreten. <h2 class="medNews">Was ist der grundlegende Unterschied zwischen Diabetes Typ 1 und Diabetes Typ 2?</h2> Bei beiden Diabetes-Typen liegen erhöhte Blutzuckerwerte vor. Der Unterschied liegt in der Ursache. Während bei Diabetes Typ-1 Insulin-produzierende Beta-Zellen zerstört werden, liegt beim <a href="https://www.journalmed.de/thema/lesen/diabetes_mellitus_typ_ii_insulinresistenz_insulinmangel_insulinsekretionsdefekt">Diabetes Typ 2</a> eine Insulinresistenz vor. Nimmt eine Person dauerhaft zu viel Zucker zu sich, kann sich eine Insulinresistenz entwickeln, das heißt, dass der Körper nicht mehr auf das Insulin reagiert. Die Folge ist wie beim Diabetes Typ 1 eine dauerhaft erhöhter Blutzuckerspiegel. Eine Insulinresistenz erhöht das Diabetes-Risiko sehr stark. <h2 class="medNews">Was sind die Ursachen für die Entstehung von Diabetes mellitus Typ 1?</h2> Die Entstehung von Diabetes mellitus Typ 1 hängt sowohl von genetischen als auch von Umweltfaktoren ab. Diabetes mellitus Typ 1 ist in der Regel durch das Vorhandensein von Anti-GAD-, Inselzell- oder Insulin-Antikörpern gekennzeichnet, die Autoimmunprozesse identifizieren und zur Zerstörung der Beta-Zellen führen. Das genaue Zusammenspiel aus erblicher Disposition und Umweltfaktoren, die zur Entstehung der Krankheit führen, sind bislang jedoch noch nicht bekannt. Bei einer genetischen Veranlagung und einem ungesunden Lebensstil besteht jedoch ein erhöhtes Risiko für die Entstehung von Typ-1-Diabetes. <div class="row boxContent lessMargin" style="background-color: #fff"> <div class="articles"> <article class="listArticle clearfix articleMarginClass " style="background-color: #fff; padding: 0px"> <div class="cl-box-wrapper"> <div class="cl-box-bg-first"> </div> <div class="cl-box-bg-second" style="background-image: linear-gradient(to right , rgba(255,255,255) 25%, rgba(255, 255, 255, 0.1) 98%), url('https://www.journalmed.de/files/news/55990/app_image/Fotolia_71501683_Subscription_Monthly_XXL.jpg'); "> </div> <div class="cl-box-container"> <div class="cl-box-text-outer"> <p class="cl-box-ueb1">Lesen Sie mehr zu diesem Thema:</p> <p class="cl-box-ueb2">Neue Diabetes-Typen und Subklassen</p> <p class="cl-box-text-inner cl-box-full"><span class="cl-box-zert">Erschienen am 01.08.2019</span><span class="cl_hide_on_mobile_text"><strong> • </strong>Prof. Dr. med. Andreas Fritsche spricht im Interview mit www.journalmed.de über neue Diabetes-Typen und Subklassen – Lesen Sie mehr auf www.journalmed.de!</span></p> <p class="cl-box-text-inner cl-box-responsive"><span class="cl-box-zert">Erschienen am 01.08.2019</span><span class="cl_hide_on_mobile_text"><strong> • </strong>Prof. Dr. med. Andreas Fritsche spricht im Interview mit www.journalmed.de über neue Diabetes-Typen und...</span></p> <div class="cl-box-buttons"><a class="button cl_box_button_jetzt_lesen" href="https://www.journalmed.de/schwerpunkte/lesen/neue_diabetes_typen_und_subklassen" title="">Jetzt lesen</a></div> </div> </div> <div class="cl-box-img-quelle">© Sebastian Kaulitzki / Fotolia.com</div> </div> </article> </div> </div> <h2 class="medNews">Welche Symptome treten bei Diabetes mellitus Typ 1 auf?</h2> Sobald 80% der Insulin-produzierenden Beta-Zellen zerstört sind, tritt ein absoluter Insulinmangel auf. Ab diesem Zeitpunkt dauert es Tage bis Wochen bis die ersten Symtome auftreten. Wenn der Körper über einen Zeitraum mehr Insulin benötigt, können auch früher Beschwerden auftreten. Das ist beispielsweise bei Dauerstress, einem größeren operativen Eingriff, Fieber oder bei der Einnahme bestimmter Medikamente (z. B. Kortison) der Fall.<br /> <br /> Typische Symptome bei Typ-1-Diabetes sind:<br /> <ul> <li>Müdigkeit und Abgeschlagenheit</li> <li>starker Durst</li> <li>häufiges Wasserlassen (Polyurie)</li> <li>ungewollter Gewichtsverlust</li> <li>juckende, trockene Haut</li> <li>Azetongeruch in der Atemluft</li> <li>Bauchschmerzen</li> <li>Erbrechen</li> <li>Übelkeit</li> <li>Seh- und Konzentrationsstörungen</li> <li>Vitamin-D-Mangel</li> </ul> in schweren Fällen:<br /> <ul> <li>Bewusstseinstörungen, Bewusstlosigkeit</li> <li>diabetische Ketoazidose (in der Folge: lebensgefährliches diabetisches Koma)</li> </ul> <h2 class="medNews">Wie wird Diabetes Typ 1 diagnostiziert?</h2> Für die Diagnose von Diabetes mellitus Typ 1 wird in der Arztpraxis zunächst Blut abgenommen. Besteht ein Blutzuckerwert von ≤ 200mg/dl (11,1 mmol/l) – unabhängig davon, ob der Patient oder die Patientin vorher gegessen hat – deutet das auf das Vorliegen eines Diabetes hin. In diesem Fall wird im nächsten Schritt eine Messung vor der ersten Nahrungsaufnahme durchgeführt und im Labor untersucht. Wichtig ist hierbei der sogenannte HbA<sub>1c</sub>-Wert (Blutzucker-Langzeitwert), der Aufschluss über den durchschnittlichen Blutzuckerwert der vergangenen 2-3 Monate gibt.<br /> <br /> Folgende Werte sind für die Diagnose ausschlaggebend:<br /> <ul> <li>Nüchternblutzuckerwert von ≤ 125 mg/dl (7,0 mmol/l)</li> <li>HbA<sub>1c</sub>-Wert von ≤ 6,5% (48 mmol/l) <div class="row boxContent lessMargin" style="background-color: #fff"> <div class="articles"> <article class="listArticle clearfix articleMarginClass " style="background-color: #fff; padding: 0px"> <div class="cl-box-wrapper"> <div class="cl-box-bg-first"> </div> <div class="cl-box-bg-second" style="background-image: linear-gradient(to right , rgba(255,255,255) 25%, rgba(255, 255, 255, 0.1) 98%), url('https://www.journalmed.de/files/news/59897/app_image/wie-gelingt-erfolgreiches-diabetes-management-app_image.jpeg'); "> </div> <div class="cl-box-container"> <div class="cl-box-text-outer"> <p class="cl-box-ueb1">Lesen Sie mehr zu diesem Thema:</p> <p class="cl-box-ueb2">Wie gelingt erfolgreiches Diabetes-Management?</p> <p class="cl-box-text-inner cl-box-full"><span class="cl-box-zert">Erschienen am 07.10.2021</span><span class="cl_hide_on_mobile_text"><strong> • </strong>Was bedeutet modernes Diabetes-Management? Welche Bedürfnisse haben Patientinnen und Patienten? Die Antwort erfahren Sie bei uns!</span></p> <p class="cl-box-text-inner cl-box-responsive"><span class="cl-box-zert">Erschienen am 07.10.2021</span><span class="cl_hide_on_mobile_text"><strong> • </strong>Was bedeutet modernes Diabetes-Management? Welche Bedürfnisse haben Patientinnen und Patienten? Die...</span></p> <div class="cl-box-buttons"><a class="button cl_box_button_jetzt_lesen" href="https://www.journalmed.de/news/lesen/wie_gelingt_erfolgreiches_diabetes_management" title="">Jetzt lesen</a></div> </div> </div> <div class="cl-box-img-quelle">© SciePro – stock.adobe.com</div> </div> </article> </div> </div> </li> </ul> weitere Testverfahren zu Diagnose von Diabetes Typ 1 sind: <h3 class="medNews">oraler Glukosetoleranztest (oGTT) bei Diabetes</h3> Beim oGTT wird eine venöse Blutannahme im nüchternen Zustand durchgeführt. Im Anschluss trinkt der Patient oder die Patientin innerhalb von 5 Minuten eine vorgefertigte Zuckerlösung mit 75g Glukose. Nach 1-2 Stunden wird erneut Blut abgenommen. Liegt ein Nüchternwert von ≤ 126 mg/dl oder ein 2-Stundenwert von ≤ 200 mg/dl vor, besteht eine gestörte Glukosetoleranz – es handelt sich um einen Diabetes. <h3 class="medNews">Urintest bei Diabetes</h3> Im fortgeschrittenen Stadium lässt sich ein Diabetes mellitus Typ 1 auch durch einen Urintest nachweisen. Liegt eine vermehrte Zuckerausscheidung vor, macht sich dieser durch eine Farbreaktion auf einem einfachen Teststreifen bemerkbar. <h2 class="medNews">Testverfahren zur Früherkennung von Diabets mellitus</h2> <h3 class="medNews">Antikörpertest bei Diabetes Typ1</h3> Bei dem Verdacht auf Diabtes mellitus Typ 1 vor dem Auftreten der ersten Anzeichen, kann ein Antikörpertest bereits sehr früh Insel-Autoantikörper im Blut nachweisen. Dieser Test wird auch eingesetzt, um festzustellen, ob es sich um Typ-1-Diabetes oder <a href="https://www.journalmed.de/thema/lesen/diabetes_mellitus_typ_2">Typ-2-Diabetes</a> handelt. <h2 class="medNews">Wie wird Diabetes Typ 1 behandelt?</h2> Da bei Diabetes mellitus Typ 1 (DT1) ein absoluter Insulinmangel vorliegt, muss dieser durch die externe Zufuhr von Insulin ausgeglichen werden. Wichtig ist, dass Diabetiker und Diabetikerinnen einen sehr genauen Überblick über die Erkrankung, ihren eigenen Körper und ihre Gewohnheiten haben. Die Höhe der benötigten Insulinzufuhrt hängt nämlich nicht nur von der Höhe des Blutzuckerwertes sondern auch von den Ess- und Trinkgewohnheiten, der körperlichen Aktivität, der Tageszeit, von hormonellen Veränderungen und entzündlichen Erkrankungen ab. Die Therapie ist also sehr patientenindividuell und erfordert zur erfolgreichen Behandlung ein hohes Maß an Selbstmanagement zu erfolgreichen Behandlung. Aus diesem Grund gewinnen sogenannte Disease-Management-Programme zunehmend an Bedeutung. DT1 ist zwar nicht heilbar, durch die richtige Behandlung können aber Beschwerden gelindert und Folgeerkrankungen vermieden werden. <h2 class="medNews">Welche verschiedenen Insulintypen gibt es?</h2> Es wird zwischen 4 Insulintypen unterschieden:<br /> <ul> <li>Kurzwirksame Insuline: relativ schneller Wirkbeginn (5–30 Minuten nach Injektion), Wirkdauer zwischen 2 und 8 Stunden</li> <li>Intermediär wirksame Insuline: leicht verzögerter Wirkbeginn (ca. 2 Stunden nach Injektion), Wirkdauer zwischen 12 und 14 Stunden</li> <li>Langwirksame Insuline: langsamer Wirkbeginn, Wirkdauer meist bis zu 24 Stunden</li> <li>Mischinsuline: feste Kombination aus verschiedenen Insulintypen <div class="row boxContent lessMargin" style="background-color: #fff"> <div class="articles"> <article class="listArticle clearfix articleMarginClass " style="background-color: #fff; padding: 0px"> <div class="cl-box-wrapper"> <div class="cl-box-bg-first"> </div> <div class="cl-box-bg-second" style="background-image: linear-gradient(to right , rgba(255,255,255) 25%, rgba(255, 255, 255, 0.1) 98%), url('https://www.journalmed.de/files/news/59842/app_image/diabetes-smartpens-deutschland-erhaeltlich-app_image.jpeg'); "> </div> <div class="cl-box-container"> <div class="cl-box-text-outer"> <p class="cl-box-ueb1">Lesen Sie mehr zu diesem Thema:</p> <p class="cl-box-ueb2">Diabetes: Smartpens in Deutschland erhältlich</p> <p class="cl-box-text-inner cl-box-full"><span class="cl-box-zert">Erschienen am 29.09.2021</span><span class="cl_hide_on_mobile_text"><strong> • </strong>Wie die Smartpens funktionieren und wie die Dokumentation und Digitalisierung von Insulininjektionen Abhilfe schaffen kann, erfahren Sie hier!</span></p> <p class="cl-box-text-inner cl-box-responsive"><span class="cl-box-zert">Erschienen am 29.09.2021</span><span class="cl_hide_on_mobile_text"><strong> • </strong>Wie die Smartpens funktionieren und wie die Dokumentation und Digitalisierung von Insulininjektionen...</span></p> <div class="cl-box-buttons"><a class="button cl_box_button_jetzt_lesen" href="https://www.journalmed.de/news/lesen/diabetes_smartpens_deutschland_erhaeltlich" title="">Jetzt lesen</a></div> </div> </div> <div class="cl-box-img-quelle">©natali_mis – stock.adobe.com</div> </div> </article> </div> </div> </li> </ul> <h2 class="medNews">Welche verschiedenen Formen der Insulinbehandlung gibt es?</h2> <h3 class="medNews">Die konventionelle Insulintherapie</h3> Diese Behandlungsform ist für Diabetiker und Diabetikerinnen geeignet, die einen relativ gleichförmigen Tagesablauf haben. 2-mal täglich (vor dem Frühstück und vor dem Abendessen) werden intermediäre oder langwirksame Insuline gespritzt. Es ist auch möglich diese Insuline mit einem kurzwirksamen Insulin zu kombinieren, falls dazu Bedarf besteht. Um die Wirkung des Insulins auszugleichen, muss regelmäßig und in festgelegter Menge Nahrung aufgenommen werden. Bewegt sich der oder die Betroffene viel, muss das durch eine zusätzliche Zwischenmahlzeit ausgeglichen werden.<br /> <br /> Da der Lebensstil an die Wirkung des Insulins angepasst werden muss, geht diese Therapieform mit einer relativ starren Lebensführung einher. Im Vergleich zu intensivierten Insulinbehandlung beugt diese Therapieform außerdem schlecht Folgeerkrankungen vor. Aus diesen Gründen wird die konventionelle Insulinbehandlung nur eingesetzt, wenn eine intensivierte Insulintherapie nicht möglich ist. <h3 class="medNews">Die intensivierte Insulintherapie</h3> Im Gegensatz zur konventionellen Insulinbehandlung wird die Insulinmenge an die Essensmenge und die körperlichen Bewegung angepasst. Daher muss eine regelmäßige Blutzuckermessung erfolgen, um im Anschluss die erforderliche Menge Insulin mehrmals täglich zu spritzen oder mithilfe einer Insulinpumpe zuzuführen. Nach dem Basis-Bolus-Prinzip wird lang- und kurzwirksames Insulin zugeführt. 1- bis 2-mal täglich wird ein langerwirksames Insulin, das sogenannte Basal- oder Basisinsulin, gespritzt, um den Grundbedarf zu decken. Das kurzwirksame Insulin, das sogenannte Bolusinsulin, wird dann zusätzlich vor jeder Mahlzeit zugeführt. Neben der Möglichkeit einer deutlich flexibleren Lebensgestaltung besteht bei dieser Behandlungsform der Vorteil, dass insbesondere Folgeerkrankungen der Augen, des Nervensystems und der Niere vorgebeugt wird. <h2 class="medNews">Medikamentöse Therapie mit Dapagliflozin</h2> Der Wirkstoff Dapafgliflozin ist seit 2019 zur Behandlung von DT1 zugelassen und darf bei Diabetiker:innen mit einem BMI ab 27kg/m<sup>2</sup> ergänzend zur Insulintherapie eingesetzt werden, wenn der Blutzuckerspiegel nicht ausreichend gesenkt wird. Der Vorteil dieser Behandlung besteht darin, dass der Blutzuckerspiegel besser kontrolliert werden kann. Jedoch treten häufig Nebenwirkungen wie Magen-Darm-Erkrankungen und Genitalinfektionen auf. Während für die Behandlung des <a href="https://www.journalmed.de/thema/lesen/diabetes_mellitus_typ_ii_insulinresistenz_insulinmangel_insulinsekretionsdefekt">Diabetes Typ 2</a> mehrere orale Antidiabetika zur Verfügung stehen, handelt es sich bei Dapagliflozin um die einzige orale Therapie bei Diabetes Typ 1.<br /> <br /> Weitere Informationen zur Behandlung des DT1 entnehmen Sie der <a href="https://www.awmf.org/leitlinien/detail/ll/057-013.html" target="_blank">S3-Leitlinie der Deutschen Diabetes Gesellschaft.</a> <h2 class="medNews">Ernährung bei Diabetes mellitus Typ 1</h2> Betroffene dürfen prinzipiell jedes Nahrungsmittel zu sich nehmen. Natürlich sollten jedoch Lebensmittel mit hohem Zuckergehalt weitestgehend vermieden werden. Eine gesunde Ernährung bei T1D sollte jedoch vor allem aus folgenden Lebensmitteln bestehen:<br /> <ul> <li>Obst</li> <li>Gemüse</li> <li>Vollkornprodukte</li> <li>pflanzliche Öle <div class="row boxContent lessMargin" style="background-color: #fff"> <div class="articles"> <article class="listArticle clearfix articleMarginClass " style="background-color: #fff; padding: 0px"> <div class="cl-box-wrapper"> <div class="cl-box-bg-first"> </div> <div class="cl-box-bg-second" style="background-image: linear-gradient(to right , rgba(255,255,255) 25%, rgba(255, 255, 255, 0.1) 98%), url('https://www.journalmed.de/files/news/59015/app_image/diabetesmanagement-input-patientenleitfaden-app_image.jpg'); "> </div> <div class="cl-box-container"> <div class="cl-box-text-outer"> <p class="cl-box-ueb1">Lesen Sie mehr zu diesem Thema:</p> <p class="cl-box-ueb2">Diabetesmanagement: INPUT jetzt mit Patientenleitfaden</p> <p class="cl-box-text-inner cl-box-full"><span class="cl-box-zert">Erschienen am 06.04.2021</span><span class="cl_hide_on_mobile_text"><strong> • </strong>Um Diabetes-Patienten beim Management ihrer Erkrankung zu unterstützen, enthält das Schulungs- und Behandlungsprogramm INPUT nun auch einen Patientenleitfaden – Lesen Sie mehr unter...</span></p> <p class="cl-box-text-inner cl-box-responsive"><span class="cl-box-zert">Erschienen am 06.04.2021</span><span class="cl_hide_on_mobile_text"><strong> • </strong>Um Diabetes-Patienten beim Management ihrer Erkrankung zu unterstützen, enthält das Schulungs- und...</span></p> <div class="cl-box-buttons"><a class="button cl_box_button_jetzt_lesen" href="https://www.journalmed.de/news/lesen/diabetesmanagement_input_patientenleitfaden" title="">Jetzt lesen</a></div> </div> </div> <div class="cl-box-img-quelle">© Berlin-Chemie</div> </div> </article> </div> </div> </li> </ul> <h2 class="medNews">Welche Folgeerkrankungen können bei Diabetes Typ 1 auftreten?</h2> Wird die Behandlung über einen längeren Zeitraum nicht richtig durchgeführt, drohen folgende gesundheitliche Schäden:<br /> <ul> <li>schlechte Wundheilung</li> <li>Sehstörungen</li> <li>Herz-Kreislauf-Erkrankungen</li> <li><a href="https://www.journalmed.de/news/lesen/diabetisches_fusssyndrom_gezielte_massnahmen_vermeidung_amputationen" title="Zum Beitrag">diabetischer Fuß (diabetisches Fußsyndrom)</a></li> <li>Netzhautschäden der Augen, im schlimmsten Fall Erblindung (diabetische Retinopathie)</li> <li>Erkrankungen der Niere (diabetische Nephropathie)</li> <li><a href="https://www.journalmed.de/news/lesen/neuropathien_diabetes" title="Zum Beitrag">Nervenschädigungen (diabetische Neuropathie)</a></li> <li>bei kurzfristig zu hohen Werten: diabetische Ketoazidose (Übersäuerung des Blutes) – Folge: diabetisches Koma (Patientinnen und Patienten in Lebensgefahr)</li> </ul> Häufig leiden Patientinnen und Patienten mit Diabetes Typ 1 auch an anderen Autoimmunerkrankungen. Die am häufigsten auftretenden Autoimmunerkrankungen in diesem Zusammenhang sind:<br /> <ul> <li>Schilddrüsenerkrankungen (Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose) und Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose))</li> <li>Morbus Addison (Erkrankung der Nebennierenrinde)</li> <li>Zöliakie (glutensensitive Enteropathie, Glutenunverträglichkeit)</li> <li>Atrophische Gastritis (autoimmune chronische Typ-A-Gastritis; chronische Magenschleimhautentzündung)</li> </ul> ', 'quelle' => 'Redaktion journalmed.de', 'litheraturhinweise' => '1. World Health Organisation Department of Noncommunicable Disease Surveillance: Definition, Diagnosis and Classification of Diabetes Mellitus and its Complications. In: WHO/NCD/NCS/99.2. 1999, Stand 31.10.2016.<br /> 2. Songini M, Mannu C, Targhetta C et al. Type 1 diabetes in Sardinia: facts and hypotheses in the context of worldwide epidemiological data. Acta Diabetol. 2016 Sep 17. (Epub ahead of print).<br /> <br /> ', 'prettyurltag' => 'diabetes_mellitus_typ_1', 'canonical' => '', 'metatitle' => 'Diabetes mellitus Typ 1', 'metadescription' => 'Wie entsteht der Diabetes mellitus Typ 1? Wer ist betroffen? Welche Therapiemöglichkeiten gibt es? 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Vor allem prophylaktischen Impfungen und der globalen Verbesserung der sozioökonomischen Bedingungen ist ein langsamer Rückgang des Hepatitis-B-Oberflächenantigens (HBsAg) zu verdanken, obwohl die Zahl der HBV-Träger aufgrund der zunehmenden Weltbevölkerung steigt.<br /> Der natürliche Verlauf einer HBV-Infektion ergibt sich aus einer komplexen dynamischen Wechselwirkung zwischen dem Virus und der Immunabwehr des Wirts. Während der akuten HBV-Infektion bei Erwachsenen führt meist eine breite, kräftige Immunantwort zur Viruselimination mit akuten, entzündlichen Lebererkrankungen. Tritt eine HBV-Infektion perinatal oder in der frühen Kindheit auf, so werden die Patienten zu chronischen HBV-Trägern. Eine Impfung gegen Hepatitis B ist möglich.<br /> <br /> Die HBV-Diagnose basiert auf serologischen Markern wie HBsAg, Anti-HBs-Antikörpern, Anti-HBc-Antikörpern (Gesamt oder IgM), HBeAg und anti-HBe Antikörper und auf dem Nachweis und der Quantifizierung der HBV-DNA im Blut. Akute Hepatitis B liegt vor, wenn gleichzeitig HBsAg und anti-HBc-IgM gefunden werden. Bei chronischen HBsAg-Trägern hilft HBeAg, HBV-DNA- und die ALT-Level die Phase der chronischen Infektion zu bestimmen.<br /> <br /> Für die langfristige Therapie der chronischen Hepatitis-B-Infektion stehen pegyliertes Interferon (IFN) und Nukleosid-/Nukleotid-Analoga wie z.B. Tenofovir oder Entecavir zur Verfügung. Derzeit werden neue antivirale Ansätze mit dem Ziel der vollständigen Virus-Elimination untersucht, z.B. „HBV entry inhibitors“, Zytokine oder Inhibitoren der viralen Proteinfunktion, interferierende RNAs, RNAse H-Inhibitoren, monoklonale Antikörper. Auch therapeutische Ansätze mit Immunmodulatoren werden derzeit untersucht.', 'quelle' => '', 'litheraturhinweise' => '<ol> <li>Fourati S, Pawlotsky JM. Recent advances in understanding and diagnosing hepatitis B virus infection. F1000Res. 2016 Sep 6;5.</li> <li>Schweitzer A, Horn J, Mikolajczyk RT et al. Estimations of worldwide prevalence of chronic hepatitis B virus infection: a systematic review of data published between 1965 and 2013. <em>Lancet.</em> 2015;386(10003):1546–55.</li> <li>Lai CL, Ratziu V, Yuen MF et al. Viral hepatitis B. <em>Lancet.</em> 2003;362(9401):2089–94.</li> <li>Revill P, Testoni B, Locarnini S et al. Global strategies are required to cure and eliminate HBV infection. <em>Nat Rev Gastroenterol Hepatol.</em> 2016;13(4):239–48.</li> <li>Zeisel MB, Lucifora J, Mason WS et al. Towards an HBV cure: state-of-the-art and unresolved questions--report of the ANRS workshop on HBV cure. <em>Gut.</em> 2015;64(8):1314–26.</li> </ol> ', 'prettyurltag' => 'fortschritte_hepatitis_b_verstehen_diagnostizieren', 'canonical' => null, 'metatitle' => 'Aktuelle Fortschritte Hepatitis B zu verstehen und zu diagnostizieren', 'metadescription' => 'Jährlich sterben mehr als 600.000 Menschen an den Komplikationen im Endstadium einer Lebererkrankung oder an Leberkarzinomen verursacht durch Hepatitis B.', 'metakeywords' => '', 'aufmacherquelle' => '© Sebastian Kaulitzki / Fotolia.com', 'image' => 'HBV_Fotolia_49609075_1.png', 'image_dir' => '2', 'gesperrt' => false, 'twittertext' => 'Knowledgebase von Journalmed.de – Jetzt zum vollständigen Beitrag unter: https://www.journalmed.de/thema/anzeigen/2 ', 'twitterdate' => null, 'twitterpost_id' => null, 'twitter_deeplink' => null, 'facebook_id' => null, 'facebooktext' => 'Jährlich sterben mehr als 600.000 Menschen an den Komplikationen im Endstadium einer Lebererkrankung oder an Leberkarzinomen verursacht durch Hepatitis B. 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Als Ursprung der Pandemie wird die asiatische Fledermaus angenommen. Neuere Studien belegen, dass es sich wahrscheinlich schon ab Mitte September 2019 erfolgreich unter Menschen ausbreiten konnte (1), sodass die Stadt Wuhan möglicherweise gar nicht der Ursprung, sondern nur einer der ersten Hotspots war. Auch einige frühe Fälle im November und Dezember 2019 in Frankreich konnten nicht mit Wuhan in Verbindung gebracht werden (2). Als Übertragungsweg gelten Tröpfchen- und Aerosolinfektionen, auch wenn eine zusätzliche Verbreitung über Schmierinfektionen nicht ausgeschlossen werden kann. Eine Infektion über die Augen wird ebenfalls diskutiert. Während das Virus hitzeempfindlich ist, bleibt es ca. 4 °C Außentemperatur besonders stabil (3).<br /> <table align="center" border="0" cellpadding="5" cellspacing="0"> <caption><strong>Aktuelle Zahlen rund um SARS-CoV-2</strong></caption> <tbody> <tr> <td style="background-color: rgb(220, 235, 250); text-align: center;"><strong><a href="http://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Fallzahlen.html/" target="_blank">RKI-Fallzahlen/Neuinfektionen</a></strong></td> </tr> <tr> <td style="text-align: center;"><strong><a href="http://www.divi.de/register/tagesreport" target="_blank">Belegung der Intensivbetten</a></strong></td> </tr> <tr> <td style="background-color: rgb(220, 235, 250); text-align: center;"><strong><a href="https://impfzahlen.de/" target="_blank">Anteil Geimpfter in der Bevölkerung</a></strong></td> </tr> <tr> <td style="text-align: center;"><strong><a href="https://www.pei.de/DE/newsroom/dossier/coronavirus/coronavirus-inhalt.html;jsessionid=01597A0AFD2087EA3402134A06C255FB.intranet232?nn=169730&cms_pos=5" target="_blank">Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts</a></strong></td> </tr> <tr> <td style="background-color: rgb(220, 235, 250); text-align: center;"><strong><a href="https://www.arcgis.com/apps/opsdashboard/index.html#/bda7594740fd40299423467b48e9ecf6" target="_blank">Corona-Infektionen weltweit </a></strong></td> </tr> </tbody> </table> <h2 class="medNews">Mutationen</h2> Mit 1-2 Mutationen pro Monat mutiert das Virus im Vergleich zum Influenza-Virus, das sich 2-8x pro Monat verändert, vergleichsweise langsam (4). Die genomische Epidemiologin Emma Hodcroft hat ein Programm entwickelt, das Corona-Virus-Mutationen visualisiert: <a href="https://covariants.org/per-country" target="_blank">Nextstrain SARS-CoV-2 resources</a> <h3 class="medNews">Indische Variante B.1617 kombiniert 2 Mutationen</h3> Die indische Variante <strong>B.1.617</strong> ist im März 2021 auch in Deutschland (bis einschl. 24.4.21 wurden 21 Fälle nachgewiesen) angekommen. Möglicherweise könnten Geimpfte und Genesene vor einer Ansteckung mit dieser Variante weniger gut geschützt sein, da <a href="https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/corona-virusmutante-indien-100.html" target="_blank">zwei Mutationen (L452R, E484Q/E484K) an dem Spike-Oberflächenprotein</a> vorliegen, die auch von der britischen, südafrikanischen oder kalifornischen Variante bekannt sind, hier erstmals kombiniert auftreten. <h3 class="medNews">Nun P.1 global auf dem Vormarsch?</h3> Laut RKI-Bericht vom 24. März 2021 bestimmt die<strong> </strong><a href="https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/DESH/Bericht_VOC_2021-03-24.pdf?__blob=publicationFile" target="_blank">Mutante B.1.1.7 mit einer Verbreitung von annähernd 90% das Infektionsgeschehen in Deutschland, </a>Experten fürchten, dass die neuen Varianten aus Südafrika und Brasilien gegen bestehende Impfstoffe resistent sein können. Den größten Ausbruch der Variante P.1 außerhalb von Brasilien gab es nun in einem kanadischen Skigebiet (Whistler, Provinz British Columbia) mit mehren hundert Fällen. Auch auf Mallorca, wo sich über Ostern viele deutsche Urlauber aufgehalten haben, ist die brasilianische Variante P1 jetzt festgestellt worden. Die Verbreitung von <a href="https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/DESH/Bericht_VOC_2021-03-24.pdf?__blob=publicationFile" target="_blank">P.1. in Deutschland liegt noch bei ca. 1%.</a> In Bayern wurden bis zum 29.03.21 aber bereits 57 mit P.1.infizierte Personen gemeldet. <h3 class="medNews">Immunresistente Virusvarianten befürchtet</h3> Aktuell (<em>Stand: 23. März 2021</em>) wird allein für Mutante B.1.1.7 von einer Verbreitung von <strong>ca. 90% im Infektionsgeschehen in Deutschland </strong>ausgegangen. Eine mögliche Verschärfung der Situation mit den Mutanten könnte stattfinden, wenn in der Phase zwischen Erst- und Zweitimpfung weitere Corona-Varianten hochkommen. Dies könnte passieren, wenn viele Menschen zunächst nur die Erstimpfung und damit einen inkompletten Schutz haben, während gleichzeitig durch Lockerungen oder coronamüde Bürger sehr viele Infektionen stattfinden, so der Chefvirologe des Heidelberger Universitätsklinikums, Hans-Georg Kräusslich. Dieses Szenario wäre "eine Brutstätte für die Selektion von Varianten, die möglicherweise dem Impfstoff entkommen könnten" (6) (Escape-Virusmutanten). Die mRNA-Impfstoffe wirken gegen B.1.1.7 und 501.V2, aber um ein 10-Faches schwächer. Gegen P.1 – das ist Gegenstand aktueller Forschung – wirken sie offenbar nicht.<br /> <br /> Den größten Ausbruch der Variante P1 außerhalb von Brasilien gab es nun in einem kanadischen Skigebiet (Whistler, Provinz British Columbia). Die Verbreitung von P.1. in Deutschland liegt momentan noch bei nur ca. 1%.<br /> <br /> Es besteht bei den Virologen die begründete Annahme, dass eine <strong>Infektion mit einer Virusmutante</strong> bei einem genesenen Menschen nach Wildtyp-Infektion oder bei einer geimpften Person mit normal funktionierendem Immunsystem <strong>eher nicht zu einem schweren Krankheitsverlauf führt. </strong> <h2 class="medNews">Impfstoffe</h2> Unmittelbar nach Veröffentlichung der RNA-Sequenz des Virus wurde mit der Impfstoffentwicklung begonnen. Für Europa und weitere Teile der westlichen Welt passierte der mRNA-Impfstoff von BioNTech/Pfizer als erster die Ziellinie und erhielt am 21. Dezember 2020 die bedingte Marktzulassung der EMA zur Anwendung bei Personen ab 16 Jahren (7). Die Zulassung erfolgte mit beispielloser Geschwindigkeit, die durchaus auch Anlass zur Sorge geben kann: Die Entwicklung eines Impfstoffes ist ein<strong> </strong>langwieriges Unterfangen, das normalerweise jahrelange klinische Testung notwendig macht, bis die Wirksamkeit des Präparates eindeutig nachgewiesen und die Gefahr unkontrollierbarer Nebenwirkungen oder Spätfolgen auf ein Minimum reduziert wurde. Andererseits stellt die Entwicklung des SARS-CoV-2-Impfstoffes einen <strong>Sonderfall </strong>dar: zum einen konnte auf das <strong>schon vorhandene Wissen</strong> zu SARS-CoV-1 zurückgegriffen werden, da die BioNTech-Wissenschaftler bereits im Januar 2020 angefangen hatten, ihr mRNA-Wirkprinzip für die Eignung zur Impfstoffkonzeption zu prüfen. Außerdem wurde die Entwicklung durch den <strong>Wegfall bürokratischer Hürden</strong> um Jahre beschleunigt und noch nie in der Geschichte der Impfstoffe hat man einen derart <strong>hohen finanziellen Aufwand </strong>betrieben, noch dazu mit so vereinten Kräften <strong>auf globaler Ebene.</strong> <h3 class="medNews">Nebenwirkungen und Todesfälle von Impfstoffen werden gesammelt und begutachtet</h3> <a href="https://www.pei.de/DE/newsroom/dossier/coronavirus/coronavirus-inhalt.html;jsessionid=01597A0AFD2087EA3402134A06C255FB.intranet232?nn=169730&cms_pos=5" target="_blank">Schwere Nebenwirkungen und Todesfälle bei den Impfungen werden in Deutschland durch das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) begutachtet;</a> laut dessen jüngstem Sicherheitsbericht (10) waren in Deutschland 113 Menschen in zeitlicher Nähe zu ihrer Corona-Impfung verstorben, ein kausaler Zusammenhang wurde bisher aber nicht gesehen, sondern es handelte sich um Vorerkrankte und Hochbetagte (durchschnittliches Alter: 85 Jahre).<br /> Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) teilte am 08.04.2021 mit, dass <a href="https://www.pei.de/DE/service/presse/aktuelles/aktuelles-node.html" target="_blank">46 Fälle (39 Frauen und 7 Männer, 20-66 Jahre) einer Sinusvenenthrombose nach Impfung mit Vaxzevria</a> im Rahmen der Spontanerfassung gemeldet wurden. In 24 Fällen wurde zusätzlich eine Thrombozytopenie gemeldet.<br /> In 8 Fällen war der Ausgang tödlich.<br /> <br /> In dem <a href="https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/dossiers/sicherheitsberichte/sicherheitsbericht-27-12-bis-02-04-21.pdf?__blob=publicationFile&v=4" target="_blank">aktuellen PEI-Sicherheitsbericht</a> (9.04.2021) gab es 407 Todesfälle bei Geimpften im Alter von 24 bis 102 Jahren. "Bei 60 gemeldeten Todesfällen war nicht angegeben, mit welchem COVID-19-Impfstoff geimpft worden war. Bei der überwiegenden Mehrzahl der Personen, bei welchen nicht eine COVID-19-Infektion oder andere Erkrankungen zum Tod geführt hatten,bestanden zum Teil multiple Vorerkrankungen,wie z. B. Karzinome, Niereninsuffizienz, Herzerkrankungen und arteriosklerotische Veränderungen, die vermutlich todesursächlich waren. In einzelnen Verdachtsfällen wurden vom Paul-Ehrlich-Institut noch weitere Informationen angefordert."<br /> <h3 class="medNews">BioNTech/Pfizer</h3> Die Kooperation von BioNTech und Pfizer beschreitet mit dem mRNA-basierten Impfstoff BNT162b2<strong> </strong>neue Wege. Anders als Vektorimpfstoffe enthält dieser Impfstoff keine viralen Proteine, sondern den Bauplan für das Spike-Protein des Coronavirus in einem Stückchen modifizierter Virus-mRNA, also nur die Informationen, die die Zellen benötigen, um das Spike-Protein zu produzieren, das die gewünschte Immunantwort auslöst. Nach Angaben der Hersteller entfaltet der Impfstoff nach 2-maliger Gabe innerhalb von 3 Wochen eine Wirksamkeit von rund 95%. Gelagert werden muss der Impfstoff bei -70 °C, was zu großen logistischen Herausforderungen führt. In USA wurden mittlerweile die Vorschriften geändert, da der Impfstoff auch bis zu 2 Wochen lang in normalen pharmazeutischen Gefrierschränken mit Temperaturen von bis zu minus 20 Grad stabil bleibt.<br /> <br /> In einigen wenigen Fällen wurden allergische Reaktionen festgestellt; dafür ursächlich ist vermutlich Polyethylenglykol (PEG). Zwar traten in der Phase-III-Studie nur bei 0,62% der Probanden allergische Reaktionen auf, doch waren Patienten mit schweren Allergien von der Studie ausgeschlossen. BNT162b2 zeigte sich gegenüber der südafrikanische Variante B.1.351 um das 10-Fache weniger wirksam als gegenüber der Ursprungsvariante (11). Mittlerweile haben <a href="https://www.journalmed.de/news/lesen/58953">israelische Real-World-Daten</a> dem Pfizer-BioNTech COVID-19-Impfstoff die hohe Wirksamkeit bestätigt. Pfizer hat in ausgeweiteten Studiendaten (1.4.21) aktuell eine Wirksamkeit von 91,3% konstatiert.<br /> <br /> Daten aus der zulassungsrelevanten Phase-3-Studie zeigen 100% WIrksamkeit bei Kindern und Jugendlichen zwischen 12 und 15 Jahren, die Ergebnisse müssen jetzt zunächst von Experten begutachtet und publiziert werden. <h3 class="medNews">Moderna</h3> Der zweite in der EU bedingt zugelassene Impfstoff stammt aus dem Hause Moderna (Zulassung: 06. Januar 2021 für Erwachsene ab 18 Jahren). Auch dieses Pharmaunternehmen setzt auf die mRNA-Technologie. Der Impfstoff mRNA-1273<strong> </strong>erfordert ebenfalls 2 Gaben, im Falle von Moderna allerdings innerhalb von 4 Wochen. Auch die Wirksamkeit ist mit dem von BioNTech vergleichbar und liegt bei 94,1%. Ein Unterschied zwischen verschiedenen Alterskohorten konnte nicht festgestellt werden. Das Nebenwirkungsprofil entspricht im Wesentlichen dem der BioNTech-Pfizer-Kooperation. Der Moderna-Impfstoff zeigte sich gegenüber der Variante B.1.351 sogar 12x weniger wirksam als gegenüber dem "Originalvirus" (11). Deutliche Unterschiede bestehen hinsichtlich der Lagerung, der Impfstoff von Moderna erfordert eine Lagerungstemperatur von "nur" -20 °C. Der <a href="https://www.nejm.org/doi/full/10.1056/NEJMc2103916" target="_blank">Impfschutz hält mindestens 6 Monate an</a>. <h3 class="medNews">AstraZeneca</h3> Der von AstraZeneca entwickelte Impfstoff "COVID-19 Vaccine AstraZeneca" (AZD1222) erhielt die EU-Zulassung am 30.1.21, zunächst beschränkt auf die Altersklasse der 18- bis 64-Jährigen. Der Astrazeneca-Impfstoff wurde ab März 2021 von der Ständigen Impfkommission (STIKO) in Deutschland auch für Menschen ab 65 Jahren empfohlen. Die am 31.3.21 aktualisierte Empfehlung der STIKO sieht den Impfstoff <strong>aufgrund der seltenen Nebenwirkung Sinusvenenthrombose nur noch für Menschen über 60 Jahre </strong>vor.<br /> <br /> Die STIKO empfiehlt in einem Beschlussentwurf vom 1.4.21, Menschen < 60 Jahre, die eine Erstimpfung mit dem AstraZeneca-Impfstoff erhalten haben, für die zweite Impfung nach 12 Wochen auf einen der beiden zugelassenen mRNA-Impfstoffe, BNioNTech oder Moderna umzusteigen.<br /> <br /> Das Pharmaunternehmen griff für den Vektorimpfstoff auf ein Erkältungsvirus des Schimpansen zurück. Das Gen des Virus wurde so modifiziert, dass es den Bauplan für die Produktion des SARS-CoV-2-Spike-Proteins enthält, das für die Vermehrung des Virus im Körper verantwortlich ist. Die Lagerung kann im Kühlschrank bei +2 bis +8 °C erfolgen. Zur Zulassung wurde die Wirksamkeit mit 70% angegeben, in einer laufenden klinischen Studie der Universität Oxford zeigte sich eine Wirksamkeit des Impfstoffs gegen die britische Mutationsvariante von 75% gegenüber 84% bei den älteren Virusvarianten.<br /> <br /> Impfreaktionen, d.h. leichtes Fieber mit Schüttelfrost über 1-2 Tage, Rötung der Einstichstelle, Schmerz des geimpften Armes u.ä. treten bei dem AstraZeneca-Wirkstoff eher bereits bei der 1. Impfung auf, während solche Reaktionen bei Biontech/Pfizer und Moderna eher nach der 2. Impfung vorkommen. <h4 class="medNews">Nebenwirkungen des AstraZeneca-Impfstoffes</h4> Für den Vektorimpfstoff wurden mehr Verdachtsfälle von Nebenwirkungen gemeldet als für die beiden mRNA-Impfstoffe (12), vor allem Fieber und allgemeines Unwohlsein am Tag nach der Impfung. Prof. Dr. Christian Drosten verteidigte wie viele andere den Impfstoff von AstraZeneca in einer seiner Podcast-Folgen (13) als effektiv und sicher. Beinvenenthrombose z.B.) eine sehr selte Thromboseform.<br /> <br /> Das PEI hat Menschen, die 4-14 Tage nach der Impfung mit der AstraZeneca-Vakzine anhaltende Kopfschmerzen oder flohstichartige Blutungen der Haut (Petechien) haben, dazu aufgerufen, einen Arzt aufzusuchen und Ärzte zu der Thematik informiert. Die WHO empfiehlt den Impfstoff weiterhin, weil der Nutzen die Risiken überwiege – die EMA kam am 18.3.21 zu dem gleichen Ergebnis, auch wenn sich die Fallzahl von Sinusthrombosen auf 31 erhöht hatte (9 Todesfälle, in 19 Fällen lag auch eine Thrombozytopenie vor). Diese sehr seltene Nebenwirkung der Impfung, die mit Immunglobulinen <a href="https://www.journalmed.de/News/lesen/59205">gut behandelt werden kann, wenn sie rechtzeitig bemerkt wird</a>, wurde mit in den Aufklärungsbogen aufgenommen. Am 19.3. kündigte die Universität Greifswald eine baldige Publikation in "Lancet" an, wonach der Grund der Sinusvenenthrombose in einer Autoimmunreaktion liege; diese richte sich gegen die Thrombozyten, entsprechende Autoantikörper seien nachgewiesen worden. <h3 class="medNews">Johnson & Johnson</h3> Die EMA hat die Zulassung des Impfstoffes von Johnson & Johnson am 11.3.21 gestattet. Die Sicherheits- und WIrksamkeitsdaten der Phase-III-Studie ENSEMBLE wurden am 2.2.21 veröffentlicht. Er hat eine ähnlich hohe Wirksamkeit wie der von AstraZeneca. Die Wirksamkeit wird mit 66% vor mittleren und schweren Covid-19-Verläufen angegeben. Hinsichtlich schweren bis lebensbedrohlichen Erkrankungen wird der Schutz mit 85% angegeben. Bei diesem Vektorimpfstoff (Adenovirus Serotyp 26) ist<strong> eine Impfdosis ausreichend</strong>, die Lagerung soll unproblematisch sein.<br /> <br /> <a href="https://www.journalmed.de/news/lesen/58901">Nach Angaben des Impfrats der WHO wurden auch bei Teilnehmern der Studien mit dem Johnson & Johnson Thrombosen festgestellt</a>.<br /> Wegen möglicher schwerer Nebenwirkungen verschiebt der US-Pharmakonzern Johnson & Johnson die Auslieferung seines Corona-Impfstoffs in Europa, nachdem in USA <strong>mehrere Fälle von Sinusvenenthrombosen</strong> erfasst wurden. Wie bei AstraZeneca handelt es sich um einen Vektorimpfstoff.<br /> <br /> Die EMA empfiehlt den Johnson&Johnson-Impfstoff seit Mitte April 2021 uneingeschränkt, der Nutzen überwiege die Risiken. Der entsprechende Warnhinweis analog zum Impfstoff von AstraZeneca soll beigefügt werden. Sie STIKO empfiehlt den Impfstoff nur <strong>für Menschen ab 60 Jahren</strong>. Die Impfpriorisierung wiurde für diesen Impfstoff ebenso wie den von AstraZeneca durch Bund und Länder aufgehoben. <h3 class="medNews">Weitere Impfstoff-Pipeline</h3> <h4 class="medNews">Russischer Impfstoff Sputnik V</h4> Das Rennen um das „Wettimpfen“ hat Russland gewonnen, bereits am 06. Dezember 2020 wurde in Moskau mit großangelegten Impfungen mit Sputnik V begonnen. Auch Sputnik V wird mit einer Wirksamkeit von 95% angegeben. Er basiert wie der Impfstoff von AstraZeneca auf Adenoviren, allerdings auf 2 unterschiedlichen Viren, was die Gefahr einer Antikörperbildung gegen den Vektor verhindert. Für die erste Dosis bildet das Adenovirus Typ 26 die Grundlage, für die zweite Dosis Typ 5. Diese Differenzierung könnte erklären, weshalb die Schutzwirkung in der klinischen Studie höher ausfiel als bei AstraZeneca. Aus den USA und Europa gab es Kritik an Russland aufgrund fehlender Phase-III-Studiendaten.<br /> . <a href="https://www.thelancet.com/journals/lancet/article/PIIS0140-6736(21)00234-8/fulltext" target="_blank">Mittlerweile wurden Interimsdaten der Phase III in Lancet veröffentlicht, die eine Wirksamkeit über 90% zeigen. </a>Die EMA prüft den Impfstoff seit Anfang März in einem rollierenden Verfahren, hier werden die Daten analysiert. <h3 class="medNews">Curevac und Novavax</h3> <br /> Das Tübinger Unternehmen <strong>Curevac</strong> will seinen <strong>mRNA</strong>-Impfstoff CVnCoV Ende Mai/Anfang Juni 2021 zur Zulassung bringen, das rollierende Zulassungsverfahren läuft. In <a href="https://www.biorxiv.org/content/10.1101/2021.03.22.435960v1" target="_blank">präklinischen Untersuchungen wirkte CVnCoV gegen die Südafrika-Variante B.1.351</a><strong>. </strong><br /> <br /> Der COVID-19-Impfstoffkandidat der zweiten Generation, CV2CoV, der von CureVac und GSK gemeinsam entwickelt wird, zeigt präklinisch eine schnelle Bildung neutralisierender Antikörpertiter bereits nach erster Impfung sowie eine hohe Kreuzneutralisation der induzierten Antikörper gegen ausgewählte VOCs (B.1.1.298, B.1.1.7 und B.1.351).<br /> <br /> Die EMA prüft zudem den Impfstoffkandidat NVX-CoV2373 des US-Herstellers <strong>Novavax</strong>. Dieser funktioniert analog zum Grippeimpfstoff <strong>proteinbasiert,</strong> bei SARS-CoV-2 wird das Spike-Protein herangezogen. Er zeigt 96% Wirksamkeit gegen das Wildtyp-Virus, 86% Wirksamkeit auch gegen die Mutante B.1.1.7., wikt jedoch deutlich schwächer mit < 50% bei der Südafrika-Mutante. Novavax verwies am 13.04.2021 auf Lieferengpässe (wegen fehlender Einwegbioreaktoren und Filter). Deshalb verzögert sich offenbar der geplante Liefervertrag mit der Europäischen Union. In der EU strebt Novavax einen Zulassungsantrag im 2. Quartal an.<br /> <br /> Laut WHO befinden sich derzeit <strong>einige weitere Vakzinen in der klinischen Phase</strong>. Noch einmal ca. 170 Kandidaten stehen in der vorklinischen Entwicklung. Langzeitergebnisse zur Dauer der Wirksamkeit der Impfung und zur Sicherheit liegen für keinen der Impfstoffe vor.<br /> <br /> Außerdem gibt es Kooperationen und Bestrebungen, bereits gezielt die Virusmutanten zu adressieren; so entwickeln z.B. GSK und CureVac einen mRNA-Impfstoff der nächsten Generation gegen SARS-CoV-2-Mutanten, mit einer geplanten Verfügbarkeit des Impfstoffs im Jahr 2022 (15). Moderna prüft aktuell bereits einen modifizierten Impfstoff auf Wirksamkeit bei der südafrikanischen Variante.<br /> <br /> Über die Impfstoffe aus China wurde bislang wenig veröffentlicht. <strong>Cansino</strong> hat einen Vektorimpfstoff entwickelt, die Impfstoffe der Firmen <strong>Sinovac</strong> (CoronaVac) und <strong>Sinopharm</strong> (BBIBP-CorV) sind Totimpfstoffe (wie z.B. auch der Polio-Impfstoff). Der Impfstoff von Sinovac verhindert zwar schwere Verläufe, allerdings liegt der Schutz gegen eine Ansteckung nach einer brasilianischen Studie nur bei ca. 50%. Im Fall von Sinovac prüft die EMA eine Zulassung. <h2 class="medNews">Impf-Stufenplan</h2> <br /> In Deutschland werden die Impfungen – mit großem logistischen Aufwand und unter erheblichen Lieferschwierigkeiten – seit 27.12.2020 zunächst mit den beiden zu diesem Zeitpunkt zugelassenen mRNA-Vakzinen nach einem <a href="https://projekte.sueddeutsche.de/artikel/wissen/corona-impfung-wann-bekommen-sie-einen-impftermin-e292245/" target="_blank">Stufenplan</a> (nach Alter und Vulnerabilität, beginnend mit den ≥ 80-Jährigen) durchgeführt (14). Inzwischen ist man bei Stufe 3 angekommen, in der u.a. Polizisten und Lehrkräfte und Menschen mit Vorerkrankungen bis <70 Jahre geimpft werden. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt sind erst 7,52% der Bevölkerung<a href="https://impfzahlen.de/" target="_blank"> vollgeimpft,</a> 25,97% haben die Erstimpfung erhalten.<br /> Deutschland befindet sich weiterhin im Lockdown (angepasst an die Inzidenzen), während andere Länder wie Israel und Großbritannien ihre Bevölkerung mit so hohen zweistelligen Prozentzahlen bereits duchgeimpft haben, dass die Herdenimmunität erreichbar wird. Aktuell hofft man auf mehr Impfstoffe und die <a href="https://www.zidatasciencelab.de/covidimpfindex/" target="_blank">Einbindung der Hausärzte</a> (später auch Betriebsärzte), um schnell durchimpfen zu können. Mit dem 4-tägigen Stopp der AstraZeneca-Verimpfung in Deutschland hatte die Impfkampagne nach den Lieferschwierigkeiten einen weiteren Rückschlag erfahren. <h2 class="medNews">Medikamente gegen COVID-19</h2> <h3 class="medNews">Aktualisierte Leitlinie "Empfehlungen zur stationären Therapie von Patienten mit COVID-19 - Living Guideline" (Stand: 17.05.2021)</h3> <br /> Experten der Deutschen Gesellschaft für Internistische Intensivmedizin und Notfallmedizin e.V. (DGIIN) haben die <a href="https://www.awmf.org/leitlinien/detail/ll/113-001LG.html" target="_blank">Leitlinie zur stationären Therapie von COVID-19-Patienten</a> gemeinsam mit 14 weiteren Fachgesellschaften aktualisiert. Erstmals wird darin nun eine Empfehlung zum möglichen Einsatz des Wirkstoffs <strong>Tocilizumab</strong> neu aufgenommen, der die Sterblichkeit von schwer kranken COVID-19-Patienten reduzieren kann. Neu ist außerdem die Option, bei SARS-CoV-2-infizierten Personen, die sich bereits im Krankenhaus und in einem noch frühen Stadium der Infektion befinden, <strong>monoklonale Antikörper</strong> einzusetzen. Voraussetzung ist, dass sie noch keine respiratorischen COVID-19-Symptome wie Atemnot aufweisen und zudem Risikofaktoren für einen schweren Verlauf vorliegen. Unter diesen Voraussetzungen kann der Einsatz von monoklonalen Antikörpern dazu beitragen, einen schweren Krankheitsverlauf abzuwenden.<br /> <h3 class="medNews">Viele Fehlschläge mangels Wirksamkeit</h3> Eine Reihe antiviraler Substanzen, die zur Behandlung von u.a. HIV, Influenza und Hepatitis, aber auch Rheuma angewendet werden (16-18): (Baloxavir, Convalescent plasma, Favipiravir, (Hydroxy)chloroquine – hier gab es zu Anfang der Pandemie einen "Hype", der wegen starker Nebenwirkungen nachgelassen hat; klinische randomisierte Studien liegen nicht vor – , Interferon, Lopinavir/Ritonavir, Nitazoxanide, Oseltamivir, Ribavirin, Remdesivir u.a.. wurden auf ihre Wirksamkeit gegen COVID-19 getestet, die jedoch weitgehend ausgeblieben ist.<br /> Hinzu kommen die Immunmodulatoren wie Interleukin (IL)-1-Inhibitoren, IL-6-Inhibitoren, intravenösen Immunglobuline, JAK-Inhibitoren etc.. Für den IL-6-Inhibitor Tocilizumab erhoffte man sich einen Effekt zur Verhinderung der überschießenden Immunreaktion (<strong>Zytokinsturm</strong>, CRS), was aber durch weitere Studien untermauert werden muss. Hierzu gab es soeben einen Rückschlag, da die <a href="http://https://clinicaltrials.gov/ct2/show/NCT04409262" target="_blank">Kombination von Toclizumab + Remdesivir in der klinischen Studie REMDACTA</a> den Wirkungsnachweis bei schwer erkrankten Covid-19-Patienten nicht erbracht hat; die Zeit bis zur Krankenhausentlassung von Patienten mit schwerer Lungenentzündung konnte nicht verringert werden. Am 5.3.21 hat das Biotechnologieunternehmen Abivax bekanntgegeben, dass die miR-AGE-Studie aufgrund fehlender Wirksamkeit gestoppt wurde, da die Prüfsubstanz ABX464 gegenüber Placebo keinen Unterschied in der Rate schwerer COVID-19-Erkrankungen mit Hyperinflammation und Zytokinsturm gezeigt hatte. Das antientzündliche Präparat wird gegen Colitis ulcerosa und rheumatoide Arthritis evaluiert.<br /> Die Europäische Arzneimittelbehörde<a href="https://www.ema.europa.eu/en/news/ema-advises-against-use-ivermectin-prevention-treatment-covid-19-outside-randomised-clinical-trials" target="_blank"> EMA hat sich wegen fehlender Evidenz gegen den Einsatz des Antiwurmmittels Ivermectin bei Covid-19-Patienten ausgesprochen.</a> <h3 class="medNews">Die Hoffnungsträger</h3> Gewisse Erfolge konnten bislang mit <strong>Remdesivir </strong>und mit Dexamethason erzielt werden. Beide Medikamente wurden in die <a href="https://www.awmf.org/leitlinien/detail/ll/113-001LG.html" target="_blank">S2k-Leitlinie „Empfehlungen zur stationären Therapie von Patienten mit COVID-19“</a> aufgenommen. Remdesivir ist für die frühe Covid-19-Therapie zugelassen, wenn schwer Erkrankte sauerstoffpflichtig, aber noch nicht beatmet werden. Der Einsatz außerhalb klinischer Einrichtungen kann nicht empfohlen werden (19). <strong>Dexamethason</strong> ist der <strong>Therapiestandard,</strong> weil es die überschießende Immunreaktion abmildert. Die Patienten müssen weniger lange im Krankenhaus bleiben, brauchen seltener Beatmung und haben ein geringeres Sterberisiko. Das Gerinnungssystem wird mit <strong>Heparin u.a.</strong> kontrolliert.<br /> <br /> Am 8.3.21 hat der Ausschuss für Humanarzneimittel (CHMP) die Antikörpertherapie mit dem <strong>neutralisierenden Antikörper Bamlanivimab</strong> allein oder in Kombination mit <strong>Etesevimab</strong> für Patienten ab 12 Jahren empfohlen, die eine bestätigte leichte bis mittelschwere COVID-19 Infektion haben, keinen zusätzlichen Sauerstoff benötigen und bei denen ein hohes Risiko für ein Fortschreiten der Krankheit zu einem schweren Krankheitsbild und/oder eine Krankenhauseinweisung besteht. Die Antikörpertherapie konnte Symptome und Krankenhausaufenthalte bei nicht hospitalisierten Hochrisikopatienten bei leichter bis mittelschwerer COVID-19 Erkrankung um mehr als 70% reduzieren (20).<br /> <br /> Der <strong>Antikörper-Cocktail REGN-COV2 (Casirivimab + Imdevimab</strong>) der Firmen Roche und Regeneron hat <a href="https://www.ibtimes.com/roche-reports-promising-results-anti-covid-cocktail-3167620" target="_blank">in der Phase III vielversprechende Ergebnisse gezeigt: </a>Hospitalisierung oder Tod wurden um 70% bei nicht hospitalisierten COVID-19-Patienten in der Frühphase reduziert. Die Symptomdauer wurde um 4 Tage von 14 auf 10 Tage verkürzt. Das rollierende Verfahren der EMA läuft.<br /> <br /> Die <a href="https://www.journalmed.de/news/lesen/58876">Phase-III-Studie COMET-ICE mit dem monoklonalen Antikörper VIR-7831</a> (GSK4182136) hat den primären Endpunkt erreicht ist. <strong>VIR-7831</strong>, der in zur frühen Behandlung von COVID-19 gegen Placebo bei Erwachsenen mit hohem Hospitalisierungsrisiko evaluiert wird, konnte in einer Zwischenanalyse eine 85%ige (p=0,002) Reduktion von Hospitalisierung oder Tod bei Patienten zeigen.<br /> <br /> Die Phase-II-Studie BLAZE-4 untersucht die Wirksamkeit der Kombination <strong>VIR-7831 + Bamlanivimab</strong> bei Erwachsenen mit COVID-19, die der niedrigen bis mittleren Risikogruppe angehören. Die Kombination führte zu einer relativen Reduktion der anhaltend hohen Viruslast an Tag 7 um 70% (p<0,001) im Vergleich zu Placebo.<br /> <br /> Die Biotech-Firma Relief Therapeutics (mit NeuroRx) kündigte die Veröffentlichung der 60-Tage-Ergebnisse der Phase-2b/3-Studie mit intravenös verabreichtem <strong>Aviptadil</strong> (RLF-100TM) zur Behandlung von Patienten mit kritischer COVID-19-Erkrankung an. Aviptadil ist eine synthetische Form des Vasoaktiven intestinalen Peptids (VIP). Eine europäische klinische Phase-2b/3-Studie soll noch in diesem Jahr eingeleitet werden. Laut NeuroRx erreichte RLF-100™ über alle Patienten und Standorte hinweg den primären Endpunkt für eine erfolgreiche Genesung nach Atemversagen am Tag 28 (p=0,014) und Tag 60 (p=0,013) und zeigte darüber hinaus einen bedeutenden Überlebensvorteil (p≤0,001) nach Adaption des Beatmungsstatus und des Prüfzentrums. Auf Grundlage dieser Daten soll bei der Food and Drug Administration (FDA) die sofortige Zulassung als Notfallmedikament (Emergency Use Authorization, EUA) beantragt werden.<br /> <br /> Die Phase-2/3-Studie mit oral verabreichtem <strong>Opaganib</strong> (RedHill) zur Behandlung schwerer COVID-19-Pneumonien wird nach einer vierten unabhängigen Sicherheitsüberprüfung fortgesetzt. 75% der anvisierten 464 Patienten sind bereits eingeschlossen. Opaganib zielt auf eine menschliche Zellkomponente ab, die an der Virusreplikation beteiligt ist und minimiert damit möglicherweise die Wahrscheinlichkeit einer Resistenz aufgrund von Virusmutationen.<br /> <br /> Die bei Asthmatikern festgestellten milderen Verläufe, die im Kontrast zu den Erwartungen bei vorgeschädigter Lunge liegen, könnte auf die Dauermedikation vieler Asthmapatienten, Budenosid, zuzurückzuführen sein. <a href="https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2021.02.04.21251134v1" target="_blank"> Laut einer Preprint-Studie wurden mit dem Asthmaspray ein schwerer Verlauf mit Hosptalisierung zu 90% verhindert.</a><br /> <br /> Eine Phase-III-Studie mit <strong>Baricitinib</strong> bei hospitalisierten COVID-19-Patienten (n=1.525) hat keine statistische Signifikanz beim primären Endpunkt gezeigt (Progression zu nicht-invasiver oder invasiver mechanischer Beatmung oder Tod, p=0,1800). Beim sekundären Endpunkt (Reduktion der Sterblichkeit) zeigt sich eine um 38% verringerte Mortalität unter Baricitinib + Standardbehandlung (SoC; Kortikosteroid oder Remdesivir) versus Placebo + SoC (Mortalität bis Tag 28: 8,1% vs. 13,1% unter Placebo + SoC; nominaler p-Wert =0,0018). <h3 class="medNews">Interessante präklinische In-vitro-Daten</h3> Für milde Verläufe wird das Medikament <strong>Ivermectin</strong> geprüft, das in vitro einen antiviralen Effekt gezeigt hat (21). Das Medikament, das seit den 70er Jahren in der Tiermedizin gegen Wurmerkrankungen eingesetzt wird, musste in vitro allerdings sehr hoch dosiert werden, um diesen Effekt zu zeigen, sodass die Übertragbarkeit der Daten auf den Menschen wegen Toxizität fraglich ist. Bisher liegen keine validen klinische Daten vor.<br /> <br /> Internationale Forscher haben in Zusammenarbeit mit der Universität Bonn <strong>Antikörper-Fragmente (Nanobodies)</strong> entwickelt. Es gelang, 2 Nanobodies zu fusionieren, die sich gegen unterschiedliche Teile des Spike-Proteins richten, sodass eine Wirksamkeit auch bei Mutationen erzielt werden könnte. Diese Fragmente seien simpel aufgebaut, sodass man sie von Bakterien oder Hefen produzieren lassen könnte (22).<br /> <br /> Anlass zur Hoffnung gibt auch ein neuer <strong>Antikörper-Wirkstoffkandidat COR-101</strong>, der von Corat Therapeutics entwickelt und bereits in Tierversuchen eingesetzt wird. Postuliert wird eine Verringerung der Viruslast um 99% in der Lunge von Versuchstieren sowie das Fehlen überschießender Immunantworten; klinische Studien am Menschen werden aber zur Zeit erst aufgesetzt.<br /> <br /> <strong>Inhalierte Carragelose</strong> hat sich als klinisch wirksam bei der Prävention von COVID-19 erwiesen. Nun wird von Marinomed Biotech eine randomisierte, doppelblinde, Placebo-kontrollierte Studie zur Bewertung von Sicherheit und Wirksamkeit einer Carragelose-basierten Inhalationslösung (Inhaleen) bei stationär aufgenommenen Patienten mit COVID-19, die respiratorische Symptome haben, jedoch keine Intensivbehandlung erhalten, evaluiert.<br /> <br /> Frühe Phase-II-Studiendaten zu einem <strong>Spray mit einem auf RNA-basierenden Medikament </strong>wurden im European Journal of Allergy and Clinical Immunology“ veröffentlicht. Der <a href="https://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/all.14850" target="_blank">inhalative Wirkstoff</a> hat im Tiermodell schwere Lungenschäden verhindert und schwere Verläufe abgebremst. <h3 class="medNews">Die Antwort auf viele Fragen lautet: Es fehlen weitere Studien</h3> Bei einer bedingten Marktzulassung fehlen Erfahrungen mit den Impfstoffen, um die vielen Unbekannten, die mit der schnellen Zulassung einhergehen, zu lösen:<br /> <ul> <li>Wie lange sind geimpfte Personen vor einer Ansteckung geschützt? (weiterhin unklar, Studien laufen)</li> <li>Kann die Impfung die Weitergabe des Virus verhindern? (wahrscheinlich, aber es fehlen weitere Studien)</li> <li>Gibt es Unverträglichkeiten mit bestimmten Medikamenten? (müssen Studien zeigen)</li> <li>Sollen auch Schwangere und Kinder geimpft werden? (Bei Schwangeren gibt es mangels Daten ambivalente Empfehlungen, bei Kindern laufen Studien, deren Ergebnisse jedoch nicht vor dem Jahresende 2021 erwartet werden)</li> <li>Welche Rolle spielen Vorerkrankungen, kann man Risikogruppen definieren? (Studien dazu laufen, <a href="https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Risikogruppen.HTML" target="_blank">das RKI hat Risikogruppen benannt</a>)</li> <li>Kann die <a href="https://www.journalmed.de/thema/lesen/long_covid_wenn_die_symptome_bleiben">Impfung möglicherweise als Therapie bei Long COVID-Patienten</a> eingesetzt werden? (möglicherweise, muss aber durch weitere Studien validiert werden)</li> <li>WIe früh treten Organschäden auf? (Hierzu gibt es u.a. eine <a href="https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33686389/" target="_blank">Studie, die bereits in den ersten 10 Tagen der akuten Infektion Herzauffälligkeiten festgestellt hat</a>)</li> <li>Sind Menschen mit der in Deutschland häufigsten Blutgruppe A+ wirklich gefährdeter für schwere Verläufe als Menschen mit anderen Blutgruppen? (möglicherweise: eine neue amerikanische Studie bestätigt frühere Korrelationsstudien hierzu. Allerdings haben 43% der Bevölkerung in Deutschland die Blutgruppe A, und es wurden nur Zellen aus dem Respirationstrakt untersucht, d.h. die Eintrittserleichterung für das Virus, was nichts über die Schwere des Verlaufs aussagt (8, 9). Fazit: Andere Risikofaktoren wiegen schwerer als die Blutgruppe, z.B. Rauchen und Alter)</li> <li>Wirken die jetzigen zugelassenenen Impfstoffe auch gegen die Mutanten? (offenbar ja, aber teilweise schwächer – es fehlen weitere Studien)</li> <li>Reicht für Menschen, die eine SARS-CoV-2-Infektion durchgemacht haben, möglicherweise eine statt 2 Impfungen mit den momentan zugelassenen Impfstoffen? (Möglicherweise, hierzu gibt es eine <a href="https://www.thelancet.com/journals/lancet/article/PIIS0140-6736(21)00501-8/fulltext?rss%3Dyes" target="_blank">Lancet-Veröffentlichung</a>)</li> </ul> <br /> Diese und weitere Fragen müssen nun während der Verimpfung im großen Stil beantwortet werden. Mehr Zeit im Vorfeld konnte man sich nicht nehmen – zu groß war der politische und gesellschaftliche Druck angesichts einer weltweiten Pandemie. <h3 class="medNews">Steile Lernkurve in der Versorgung</h3> Invasiv beatmete COVID-19-Patienten haben weiterhin eine schlechte Prognose, jeder Zweite verstirbt. In <a href="https://www.thelancet.com/journals/lanres/article/PIIS2213-2600(21)00101-6/fulltext" target="_blank">Lancet wurde eine Analyse veröffentlicht, wonach die Zahl der Patienten, die intensivmedizinisch behandelt werden mussten, in der 2. Welle gegenüber der 1. Welle gesunken </a>ist; offensichtlich hat die Lernkurve dazu geführt, dass auch schwere Verläufe mittlerweile besser behandelt werden können, ohne dass sie beatmungspflichtig werden.<br /> <br /> DIe SARS-CoV-2-Pandemie geht unvermindert weiter, täglich kommen neue Studienergebnisse und Erkenntnisse dazu. Lesen Sie dazu die <a href="https://www.journalmed.de/schwerpunkte/lesen/58476">ständigen Aktualisierungen</a> nach einmaliger kostenloser Registrierung.', 'quelle' => 'Red. journalmed.de', 'litheraturhinweise' => '(1) Apolone G et al. Unexpected detection of SARS-CoV-2 antibodies in the pre-pandemic period in Italy. <a href="https://journals.sagepub.com/doi/full/10.1177/0300891620974755" target="_blank">https://journals.sagepub.com/doi/full/10.1177/0300891620974755</a><br /> (2) Woodward A. Chinese CDC Now Says The Wuhan Wet Market Wasn‘t The Origin of The Virus, auf: sciencealert vom 29. Mai 2020, Business Insider, <a href="https://www.sciencealert.com/chinese-cdc-now-says-the-wuhan-wet-market-was-the-site-of-a-super-spreader-event" target="_blank">https://www.sciencealert.com/chinese-cdc-now-says-the-wuhan-wet-market-was-the-site-of-a-super-spreader-event</a><br /> (3) Chin AWH et al. Stability of SARS-CoV-2 in different environmental conditions. Lancet Microbe 2020;1(1):e10, <a href="https://www.thelancet.com/journals/lanmic/article/PIIS26665247(20)30003-3/fulltext" target="_blank">https://www.thelancet.com/journals/lanmic/article/PIIS26665247(20)30003-3/fulltext</a><br /> (4) Mercatelli D et al. Geographic and Genomic Distribution of SARS-CoV-2 Mutations. Front Microbiol, 22. Juli 2020, doi:10.3389/fmicb.2020.01800<br /> (5) Challen R et al. Risk of mortality in patients infected with SARS-CoV-2 variant of concern 202012/1: matched cohort study. BMJ 2021; 372 doi: <a href="https://doi.org/10.1136/bmj.n579" target="_blank">https://doi.org/10.1136/bmj.n579</a><br /> (6) <a href="https://www.journalmed.de/news/lesen/58854">https://www.journalmed.de/news/lesen/58854</a><br /> (7) EMA recommends first COVID-19 vaccine for authorisation in the EU. EMA, 21. Dezember 2020, abgerufen am 21. Dezember 2020.<br /> (8) Shang-Chuen Wu et al. The SARS-CoV-2 receptor-binding domain preferentially recognizes blood group A. Blood Adv (2021) 5 (5): 1305–1309. <a href="https://ashpublications.org/bloodadvances/article/5/5/1305/475250/The-SARS-CoV-2-receptor-binding-domain" target="_blank">https://ashpublications.org/bloodadvances/article/5/5/1305/475250/The-SARS-CoV-2-receptor-binding-domain</a> (zuletzt abgerufen am 11.3.21)<br /> (9) Podcast "Das Coronavirus-Update von NDR Info", Folge 79, 9.3.21, Skript unter <a href="https://www.ndr.de/nachrichten/info/coronaskript276.pdf" target="_blank">https://www.ndr.de/nachrichten/info/coronaskript276.pdf</a><br /> (10) <a href="https://www.pei.de/DE/newsroom/dossier/coronavirus/coronavirus-inhalt.html;jsessionid=01597A0AFD2087EA3402134A06C255FB.intranet232?nn=169730&cms_pos=5" target="_blank">https://www.pei.de/DE/newsroom/dossier/coronavirus/coronavirus-inhalt.html;jsessionid=01597A0AFD2087EA3402134A06C255FB.intranet232?nn=169730&cms_pos=5</a><br /> (11) Wang P. et al. Antibody Resistance of SARS-CoV-2 Variants B.1.351 and B.1.1.7. Nature <a href="https://doi.org/10.1038/s41586-021-03398-2" target="_blank">https://doi.org/10.1038/s41586-021-03398-2</a> (2021).<br /> (12) <a href="https://www.pei.de/DE/newsroom/dossier/coronavirus/coronavirus-inhalt.html?cms_pos=5" target="_blank">https://www.pei.de/DE/newsroom/dossier/coronavirus/coronavirus-inhalt.html?cms_pos=5</a><br /> (13) Podcast "Das Coronavirus-Update von NDR Info", Folge 76: "Astra-Impfstoff viel besser als sein Ruf", 16.2.21, Skript unter <a href="https://www.ndr.de/nachrichten/info/Coronavirus-Update-Die-Podcast-Folgen-als-Skript,podcastcoronavirus102.html" target="_blank">https://www.ndr.de/nachrichten/info/Coronavirus-Update-Die-Podcast-Folgen-als-Skript,podcastcoronavirus102.html</a> (zuletzt abgerufen am 11.3.21)<br /> (14) <a href="https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Archiv/2021/Ausgaben/02_21.pdf?__blob=publicationFile" target="_blank">https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Archiv/2021/Ausgaben/02_21.pdf?__blob=publicationFile</a><br /> (15) <a href="https://www.journalmed.de/news/lesen/58626">https://www.journalmed.de/news/lesen/58626</a><br /> (16) Barlow A et al. Pharmacotherapy 2020;40(5): 416-37.<br /> (17) McCreary EK et al. Open Forum Infect Dis. 2020;7:ofaa105.<br /> (18) Sanders JM et al. JAMA 2020;323(18):1824-36.<br /> (19) https://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/113-001LGl_S3_Empfehlungen-zur-stationaeren-Therapie-von-Patienten-mit-COVID-19__2021-05.pdf.<br /> (20) <a href="https://www.journalmed.de/news/lesen/58857">https://www.journalmed.de/news/lesen/58857</a><br /> (21) López-Medina E et al. Effect of Ivermectin on Time to Resolution of Symptoms Among Adults With Mild COVID-19. JAMA. Published online March 4, 2021. doi:10.1001/jama.2021.3071, <a href="https://jamanetwork.com/journals/jama/fullarticle/2777389?resultClick=1" target="_blank">https://jamanetwork.com/journals/jama/fullarticle/2777389?resultClick=1</a> (zuletzt abgerufen am 11.3.21)<br /> (22) König PA et al. Structure-guided multivalent nanobodies block SARS-CoV-2 infection and suppress mutational escape. Science 2021 Feb 12;371(6530):eabe6230. doi: 10.1126/science.abe6230. Epub 2021 Jan 12, <a href="https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33436526/" target="_blank">https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33436526/ </a>(zuletzt abgerufen am 11.3.21)', 'prettyurltag' => 'sars_cov_2_pandemie_virus_impfstoffe_medikamente', 'canonical' => '', 'metatitle' => 'SARS-CoV-2-Pandemie: Virus, Impfstoffe, Medikamente', 'metadescription' => 'Was wissen wir inzwischen über das Virus, wo stehen wir hinsichtlich Impfstoffen und Medikamenten?', 'metakeywords' => '', 'aufmacherquelle' => '© Production Perig - stock.adobe.com', 'image' => 'sars-cov-2-image.jpeg', 'image_dir' => '22', 'gesperrt' => false, 'twittertext' => null, 'twitterdate' => null, 'twitterpost_id' => null, 'twitter_deeplink' => null, 'facebook_id' => null, 'facebooktext' => null, 'facebook_image' => 'sars-cov-2-facebook_image.jpeg', 'twitter_aufmacherquelle' => '© Production Perig - stock.adobe.com', 'twitter_image_dir' => '22', 'twitter_image' => 'sars-cov-2-twitter_image.jpeg', 'facebook_image_dir' => '22', 'facebook_aufmacherquelle' => '© Production Perig - stock.adobe.com', 'aktualisiert' => '2021-05-17 00:00:00', 'datum' => '2021-03-09 00:00:00' ), 'Keyword' => array( 'id' => '2478', 'title' => 'SARS-CoV-2' ) ), (int) 17 => array( 'Landingpage' => array( 'id' => '31', 'created' => '2022-06-01 14:16:04', 'modified' => '2022-06-01 14:59:19', 'keyword_id' => '2146', 'ueb1' => null, 'ueb2' => 'Gendermedizin', 'ueb3' => null, 'uebdach' => 'Was Hausärzt:innen über Gendermedizin wissen sollten', 'vorspann' => 'Am Anfang war Max Mustermann – männlich, jung, 1,75 Meter hoch, 75 Kilogramm schwer. Herr Mustermann ist auch ein häufig rekrutierter Teilnehmer an klinischen Studien. Denn was Ärztinnen und Ärzte über die Diagnose, Behandlung und Prävention von Krankheiten wissen, stammt aus Studien, die hauptsächlich an männlichen Zellen, männlichen Mäusen und Männern durchgeführt wurden. Zwar wurden in den letzten Jahren zunehmend geschlechts-abhängige Daten in verschiedensten medizinischen Fachgebieten erforscht und erhoben – 2021 waren es knapp 9.000 Publikationen in der Datenbank Pubmed, die unter dem Suchbegriff „Gender“ UND „differences“ angezeigt wurden. Trotzdem ist die Datenlage zu therapierelevanten geschlechtsassoziierten Unterschieden immer noch lückenhaft und das bereits vorhandene Wissen wird in Klinik und Praxen noch zu selten umgesetzt – auch weil es bisher in den existierenden Leitlinien kaum aufscheint. ', 'haupttext' => '<h2 class="medNews">Was ist Gendermedizin?</h2> Die Gendermedizin ist eine junge Wissenschaft. Daher fehlen nach wie vor Daten zum weiblichen Geschlecht und zu non-binären, trans- oder inter-identen Personen. Hier besteht Nachholbedarf, sowohl in der Forschung als auch was die Umsetzung der bereits vorliegenden Erkenntnisse in der Praxis angeht. Denn Frauen, Männer und andere Geschlechter haben Anspruch auf die bestmöglichste, geschlechtsspezifische Medizin – die Gendermedizin. Das erfordert einen Bewusstseinswandel und weitere Forschung. <h2 class="medNews">Gendermedizin am Beispiel Schlaganfall</h2> Frauen sind in klinischen Studien zu Schlaganfällen unterrepräsentiert, wie eine aktuelle Metaanalyse zeigt, die 281 Schlaganfallstudien mit knapp 600.000 Teilnehmer:innen evaluiert hat. (1) Davon waren 37,4% Frauen. Der Anteil an Frauen, die einen <a href="https://www.journalmed.de/thema/lesen/schlaganfall">Schlaganfall</a> erleiden, liegt jedoch bei 48%. Die Autor:innen schlussfolgern, nur wenn genug Frauen in die Studien eingeschlossen werden, lässt sich für Frauen die untersuchte Behandlung mit ausreichender Evidenz beurteilen.<br /> <br /> Allerdings darf man nicht den Fehler machen, aus der Unterrepräsentation von Frauen in klinischen Studien und dem Wissen, dass es Frauen nach einem <a href="https://www.journalmed.de/thema/lesen/schlaganfall">Schlaganfall</a> häufig schlechter geht als Männern, darauf schließen, dass Frauen schlechter behandelt werden. Denn Frauen sind im Durchschnitt etwa 5 Jahre älter als Männer, wenn sie einen <a href="https://www.journalmed.de/thema/lesen/schlaganfall">Schlaganfall</a> bekommen. Dies könnte ein Grund für die Unterrepräsentation von Frauen in klinischen Studien sein, da hier häufig eine Altersgrenze von 80 Jahren angelegt wird. Weiter müssen auch die verschiedenen Risikofaktoren für einen <a href="https://www.journalmed.de/thema/lesen/schlaganfall">Schlaganfall</a> in Betracht gezogen werden: So haben Frauen häufiger <a href="https://www.journalmed.de/thema/lesen/hypertonie">Bluthochdruck</a> und Vorhofflimmern verglichen mit Männern. <div class="row boxContent lessMargin" style="background-color: #fff"> <div class="articles"> <article class="listArticle clearfix articleMarginClass " style="background-color: #fff; padding: 0px"> <div class="cl-box-wrapper"> <div class="cl-box-bg-first"> </div> <div class="cl-box-bg-second" style="background-image: linear-gradient(to right , rgba(255,255,255) 25%, rgba(255, 255, 255, 0.1) 98%), url('https://www.journalmed.de/files/news/60640/app_image/chirurgie-einfluss-geschlecht-app_image.jpeg'); "> </div> <div class="cl-box-container"> <div class="cl-box-text-outer"> <p class="cl-box-ueb1">Lesen Sie mehr zu diesem Thema:</p> <p class="cl-box-ueb2">Chirurgie: Welchen Einfluss hat das Geschlecht?</p> <p class="cl-box-text-inner cl-box-full"><span class="cl-box-zert">Erschienen am 23.03.2022</span><span class="cl_hide_on_mobile_text"><strong> • </strong>Für weibliche Patienten besteht ein höheres Komplikationsrisiko, wenn sie von einem Mann operiert werden. Was dagegen zu tun ist, lesen Sie hier!</span></p> <p class="cl-box-text-inner cl-box-responsive"><span class="cl-box-zert">Erschienen am 23.03.2022</span><span class="cl_hide_on_mobile_text"><strong> • </strong>Für weibliche Patienten besteht ein höheres Komplikationsrisiko, wenn sie von einem Mann operiert werden....</span></p> <div class="cl-box-buttons"><a class="button cl_box_button_jetzt_lesen" href="https://www.journalmed.de/news/lesen/chirurgie_einfluss_geschlecht" title="">Jetzt lesen</a></div> </div> </div> <div class="cl-box-img-quelle">© Andrey Popov - stockadobe.com</div> </div> </article> </div> </div> Das kann in der <a href="https://dgn.org/wp-content/uploads/2021/05/030_046_LL_Akuttherapie_Ischaemischer_Schlaganfall_2021.pdf" target="_blank">2021-Leitlinie „Behandlung des akuten Schlaganfalls“</a> in Kapitel Nr. 9 „geschlechtsspezifische Unterschiede in der <a href="https://www.journalmed.de/thema/lesen/schlaganfall">Schlaganfall</a>-Akutbehandlung“ nachgelesen werden. <br /> <br /> Brauchen Frauen eine andere Therapie als Männer nach einem <a href="https://www.journalmed.de/thema/lesen/schlaganfall">Schlaganfall</a>? Die Autor:innen der Leitliniengruppe sagen „Nein“. Frauen mit akutem Schlaganfall sollten genauso behandelt werden wie Männer. Vielmehr warnen sie davor Frauen wirksame Therapieverfahren aufgrund des Geschlechtes vorzuenthalten.<br /> <br /> Denn das hat Auswirkungen: In Deutschland hatten Frauen nach einem <a href="https://www.journalmed.de/thema/lesen/schlaganfall">Schlaganfall</a> eine erhöhte Krankenhaussterblichkeit: 2017 verstarben 8,8% der Frauen und 5,8% der Männer. (2) <h2 class="medNews">Sex und Gender – Eine Begriffsklärung </h2> Der Begriff Geschlecht umfasst sowohl das biologische Geschlecht als auch das soziokulturelle Geschlecht. Damit ist der Begriff „geschlechtsspezifische Medizin" oder besser noch "geschlechtssensible Medizin“ (GSM) viel umfassender als der häufig verwendete Begriff „Gendermedizin“. Denn erstens bezeichnet der aus dem englischen Sprachraum kommende Begriff „gender“ ausschließlich die soziokulturellen Aspekte des Geschlechts. Daher wird im englischen häufig auch korrekterweise von„sex-and-gender-specific-medicine" gesprochen. Es findet sich jedoch auch sehr häufig die inhaltlich unkorrekte Abkürzung „gender-medicine“. <br /> <br /> Zweitens ist anzumerken, dass geschlechtsspezifisch tatsächlich bedeutet: „nur“ für dieses Geschlecht, Beispiel: der Uterus ist ein geschlechtsspezifisches Merkmal. Unterschiede, das heißt Merkmale, die zwischen den Geschlechtern unterschiedlich stark ausgeprägt sind, werden als geschlechts-abhängig oder geschlechts-sensibel bezeichnet, Beispiel: der Muskelanteil am Gesamtkörpergewicht ist geschlechtsabhängig. <h2 class="medNews">Was ist geschlechtssensible Medizin? </h2> Die geschlechtssensible Medizin untersucht, wie sich Prävention, Diagnostik, Behandlungen, Ergebnisse, aber auch Wahrnehmung und Präsentation von Krankheiten zwischen Mann, Frau und anderen Geschlechtern unterscheiden. Auf biologischer Ebene finden sich solche Unterschiede zum Beispiel in der Genetik, speziell den Geschlechtschromosomen, bei den Hormonen, im Stoffwechsel und damit in jeder Zelle. Maßgeblich sind jedoch auch Umwelt, Kultur, soziale, gesellschaftliche und psychologische Einflüsse. Dabei interagieren all diese körperlichen und psychosozialen Faktoren lebenslang und beeinflussen Gesundheit und Wohlbefinden. (3)<br /> <br /> Ein wichtiger körperlicher Unterschied ist, dass sich Frauenkörper im Leben stärker und häufiger als Männerkörper verändern. Allein hormonell bedingt unterscheidet man 4 verschiedene Phasen im Leben der Frau: Pubertät, Fertilität, Menopause und Postmenopause. Dazu kommen verschiedene gesellschaftliche Rollen und seelische Belastungen. Zu letzterem gehören auch die häusliche Gewalt und die sexualisierte Gewalt, hier sind vor allem Mädchen und Frauen das Opfer. Das sind schwierige, aber auch sehr wichtige Themen, gerade in der hausärztlichen Praxis. <div class="row boxContent lessMargin" style="background-color: #fff"> <div class="articles"> <article class="listArticle clearfix articleMarginClass " style="background-color: #fff; padding: 0px"> <div class="cl-box-wrapper"> <div class="cl-box-bg-first"> </div> <div class="cl-box-bg-second" style="background-image: linear-gradient(to right , rgba(255,255,255) 25%, rgba(255, 255, 255, 0.1) 98%), url('https://www.journalmed.de/files/news/60570/app_image/gendermedizin-frauenherzen-schlagen-anders-app_image.jpeg'); "> </div> <div class="cl-box-container"> <div class="cl-box-text-outer"> <p class="cl-box-ueb1">Lesen Sie mehr zu diesem Thema:</p> <p class="cl-box-ueb2">Gendermedizin: Frauenherzen schlagen anders</p> <p class="cl-box-text-inner cl-box-full"><span class="cl-box-zert">Erschienen am 10.03.2022</span><span class="cl_hide_on_mobile_text"><strong> • </strong>Frauenherzen schlagen anders. Das gefährdet ihre Gesundheit massiv. Erfahren Sie hier, wo die Unterschiede zu Männern liegen!</span></p> <p class="cl-box-text-inner cl-box-responsive"><span class="cl-box-zert">Erschienen am 10.03.2022</span><span class="cl_hide_on_mobile_text"><strong> • </strong>Frauenherzen schlagen anders. Das gefährdet ihre Gesundheit massiv. Erfahren Sie hier, wo die Unterschiede...</span></p> <div class="cl-box-buttons"><a class="button cl_box_button_jetzt_lesen" href="https://www.journalmed.de/news/lesen/gendermedizin_frauenherzen_schlagen_anders" title="">Jetzt lesen</a></div> </div> </div> <div class="cl-box-img-quelle">© Adiano - stock.adobe.com</div> </div> </article> </div> </div> <h2 class="medNews">Unterschiede bei fast allen Krankheiten</h2> Gender und biologisches Geschlecht werden im medizinischen Alltag in der Regel zu wenig beachtet, obwohl es deutliche Abweichungen zwischen Frauen und Männern gibt. Deutliche Geschlechterunterschiede finden sich im Immunsystem und bei den meisten chronischen Krankheiten wie Herzerkrankungen, Krebserkrankungen, chronische Lungenerkrankungen, <a href="https://www.journalmed.de/thema/lesen/schlaganfall">Schlaganfall</a>, <a href="https://www.journalmed.de/thema/lesen/alzheimer">Alzheimer</a>, <a href="https://www.journalmed.de/thema/lesen/diabetes_mellitus_typ_2">Typ-2-Diabetes</a>, chronische Nierenerkrankungen, chronische Lebererkrankungen sowie bei Depressionen und Suiziden. (4)<br /> <br /> Frauen manifestieren häufiger Autoimmunerkrankungen und Schmerzsyndrome und im Alter neurodegenerative Veränderungen. Auch entwickeln sie häufiger Depressionen und funktionelle Einschränkungen. Das Schmerzempfinden und Stressantworten unterscheiden sich meist deutlich zwischen den Geschlechtern. Bei Männern werden „weiblich konnotierte“ Erkrankungen wie Depressionen und <a href="https://www.journalmed.de/thema/lesen/osteoporose_unterschaetzte_krankheit">Osteoporose</a> seltener erkannt. (3) <h2 class="medNews">Pharmakologie der Geschlechter </h2> Viele Arzneimittel wirken bei Frauen anders als bei Männern. Die individuellen Wirkungen und Nebenwirkungen hängen von verschiedenen pharmakokinetischen und pharmakodynamischen Faktoren ab. Diese können zurückgeführt werden auf die Genetik (XX oder XY-Chromosomen), unterschiedliche epigentische Veränderungen und die Wirkung von Sexualhormonen. So sorgen Unterschiede in Bioverfügbarkeit, Verteilung, Metabolisierung und Elimination von Arzneimitteln dafür, dass Medikamente von Frauen in anderem Tempo und auch anderer Menge resorbiert, verteilt, verstoffwechselt und ausgeschieden werden. (5, 6)<br /> <br /> Wichtig sind auch hier Gender-Aspekte, denn Frauen haben häufig eine bessere Compliance als Männer. Auch nehmen Frauen häufiger freiverkäufliche Arzneimittel ein, die möglicherweise mit verordneten Substanzen interagieren. All dies gilt es zu berücksichtigen. Die Tabelle führt einige häufig eingesetzte Medikamente auf, die bei Frauen anders wirken als bei Männern. Es gibt jedoch in Deutschland keine Übersicht bzw. Datenbank, die solche Unterschiede in Wirkungen oder Nebenwirkungen systematisch erfasst. Anders ist dies in Schweden, hier gibt es mit „Janusmed Sex an Gender“ eine Datenbank, die auch in englisch zur Verfügung steht. Hier kann in einer Suchmaske nach Substanznamen gesucht werden. Sind geschlechtsspezfische Unterschiede bekannt, werden diese aufgeführt (7).<br /> <br /> <a href="https://www.janusinfo.se/beslutsstod/janusmedkonochgenus/janusmedsexandgender.4.728c0e316219da8135e71ea.html?letter=A" target="_blank">Hier</a> gelangen Sie zur Suchmaske der englischsprachigen Datenbank. <div class="row boxContent lessMargin" style="background-color: #fff"> <div class="articles"> <article class="listArticle clearfix articleMarginClass " style="background-color: #fff; padding: 0px"> <div class="cl-box-wrapper"> <div class="cl-box-bg-first"> </div> <div class="cl-box-bg-second" style="background-image: linear-gradient(to right , rgba(255,255,255) 25%, rgba(255, 255, 255, 0.1) 98%), url('https://www.journalmed.de/files/news/60956/app_image/warum-geschlechter-sensible-medizin-app_image.jpeg'); "> </div> <div class="cl-box-container"> <div class="cl-box-text-outer"> <p class="cl-box-ueb1">Lesen Sie mehr zu diesem Thema:</p> <p class="cl-box-ueb2">Warum brauchen wir Geschlechter-sensible Medizin?</p> <p class="cl-box-text-inner cl-box-full"><span class="cl-box-zert">Erschienen am 01.06.2022</span><span class="cl_hide_on_mobile_text"><strong> • </strong>Warum ist eine Differenzierung nach Geschlechtern in der Medizin wichtig? Die Antwort gibt PD Dr. med. Ute Seeland. Lesen Sie das Interview!</span></p> <p class="cl-box-text-inner cl-box-responsive"><span class="cl-box-zert">Erschienen am 01.06.2022</span><span class="cl_hide_on_mobile_text"><strong> • </strong>Warum ist eine Differenzierung nach Geschlechtern in der Medizin wichtig? Die Antwort gibt PD Dr. med. Ute...</span></p> <div class="cl-box-buttons"><a class="button cl_box_button_jetzt_lesen" href="https://www.journalmed.de/schwerpunkte/lesen/warum_geschlechter_sensible_medizin" title="">Jetzt lesen</a></div> </div> </div> <div class="cl-box-img-quelle">© NPS Studio - stock.adobe.com</div> </div> </article> </div> </div> <h2 class="medNews">Was bedeutet genderspezifische Medizin für die Therapie und den Therapieerfolg?</h2> Wie schon im Beispiel <a href="https://www.journalmed.de/thema/lesen/schlaganfall">Schlaganfall</a> ausgeführt, lassen sich in Zusammenhang mit dem Geschlecht Über-, Unter- und Fehlversorgung mit Arzneimitteln nachweisen. Das birgt Risiken für die Betroffenen und verursacht unnötige Kosten im Gesundheitssystem.<br /> <br /> Hier 2 Beispiele für Medikamenten-Unterversorgungen:<br /> <ul> <li><strong>Vorhofflimmern</strong>: Frauen erhalten nach einer US-amerikanischen Studie seltener eine leitliniengerechte Therapie mit <a href="https://www.journalmed.de/thema/lesen/antikoagulationstherapie">Antikoagulanzien</a> als Männer. (8) </li> <li><strong>Herzinsuffizienz</strong>: Frauen werden seltener leitliniengemäß therapiert. Dabei können auch unterschiedliche Nebenwirkungsprofile bei Frauen und Männern eine Rolle spielen. Wie eine neuere Studie zeigt, könnten Medikamente gegen <a href="https://www.journalmed.de/thema/lesen/herzinsuffizienz">Herzinsuffizienz</a> bei Frauen sehr wahrscheinlich mit der Hälfte der in den Leitlinien empfohlenen Dosis ihren vollen Effekt erreichen. (9)</li> </ul> <h2 class="medNews">Fazit zur Gendermedizin</h2> Wünschenswert ist insgesamt eine stärkere Beachtung der biologischen und soziokulturellen Unterschiede in der Medizin. Insbesondere ist die Aufnahme geschlechtsbezogener Empfehlungen zu klinisch relevanten Besonderheiten in Leitlinien zu fordern, was die Symptomausprägung, unterschiedliche Pathophysiologien und auch die Wirkungen, Nebenwirkungen und Interaktionen von Arzneimitteln betrifft. Denn es geht um eine bestmögliche Versorgung für alle Geschlechter. <h2 class="medNews">Einige Substanzen, die bei Frauen anders wirken als bei Männern</h2> <table align="center" border="0" cellpadding="1" cellspacing="1"> <tbody> <tr> <td><strong>Substanz bzw. Substanzklasse</strong></td> <td><strong>Auswirkung</strong></td> </tr> <tr> <td>ACE-Hemmer (6)</td> <td>schlechtere Wirksamkeit bei Frauen, mehr Reizhusten</td> </tr> <tr> <td>Acetylsalicylsäure (10)</td> <td>schwächer ausgeprägte Thrombozytenaggregation; in der Primärprävention Einfluss auf die Rate ischämischer Schlaganfälle, nicht aber auf die Herzinfarktrate </td> </tr> <tr> <td>Antiarrhythmika, QTc-Zeit verlängernde Pharmaka (6)</td> <td>mehr Torsade-de-pointes-Tachykardien bei Frauen</td> </tr> <tr> <td><a href="https://www.journalmed.de/thema/lesen/antikoagulationstherapie">Antikoagulanzien</a> und Thrombolytika (6)</td> <td>mehr Blutungskomplikationen bei Frauen</td> </tr> <tr> <td>Antipsychotika (10)</td> <td>besseres Ansprechen, geringere Dosis nötig (cave Rauchen und Begleitmedikamente!)</td> </tr> <tr> <td>Betablocker (6)</td> <td>mehr Nebenwirkungen bei Frauen, v.a. Myopathie</td> </tr> <tr> <td>Digitalis (6)</td> <td>höhere Sterblichkeit bei Frauen</td> </tr> <tr> <td>Diuretika (6)</td> <td>werden häufiger bei Frauen eingesetzt, mehr NW bei Frauen</td> </tr> <tr> <td>Morphin (5)</td> <td>wirkt bei Frauen stärker analgetisch als bei Männern</td> </tr> <tr> <td>SSRI, Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (5)</td> <td>prämenopausale Frauen sprechen besser auf die Antidepressiva an als Männer, Frauen brechen aufgrund von NW häufiger die Therapie ab als Männer</td> </tr> <tr> <td>Statine (11)</td> <td>Frauen weisen häufiger Statinintoleranz auf als Männer, insbesondere Myopathie</td> </tr> <tr> <td>Zolpidem (5)</td> <td>Frauen bauen Zolpidem deutlich langsamer ab als Männer; die FDA hat die zugelassene Dosis bei Frauen von 10 auf 5 mg reduziert</td> </tr> </tbody> </table> ', 'quelle' => 'Redaktion journalmed.de', 'litheraturhinweise' => '(1) Carcel C et al. Neurology Publish Ahead of Print, 13. Oktober 2021, DOI: <a href="https://n.neurology.org/content/97/18/e1768" target="_blank">https://doi.org/10.1212/WNL.0000000000012767</a>.<br /> (2) Ringleb P et al. Akuttherapie des ischämischen Schlaganfalls, S2e-Leitlinie, 2021, in: Deutsche Gesellschaft für Neurologie (Hrsg.), Leitlinien für Diagnostik und Therapie in der Neurologie. Online: <a href="https://dgn.org/wp-content/uploads/2021/05/030_046_LL_Akuttherapie_Ischaemischer_Schlaganfall_2021.pdf" target="_blank">https://dgn.org/wp-content/uploads/2021/05/030_046_LL_Akuttherapie_Ischaemischer_Schlaganfall_2021.pdf</a>; abgerufen am 26.05.2022.<br /> (3) Kautzky-Willer A, Bundesgesundheitsblatt 2014;57:1022-1030; <a href="https://link.springer.com/article/10.1007/s00103-014-2011-7" target="_blank">www.doi.org/10.10007/s00103-014-2011-7</a>.<br /> (4) Mauvais-Jarvis F et al. Lancet 2020;396:565-82. <a href="https://www.thelancet.com/journals/lancet/article/PIIS0140-6736(20)31561-0/fulltext" target="_blank">https://doi.org/10.1016/S0140-6736(20)31561-0</a>.<br /> (5) Julia Schreitmüller: Pharmakologische Grundlagen, Stand 22-04-26 in <a href="https://gendermedwiki.uni-muenster.de/mediawiki/index.php/Pharmakologische_Grundlagen" target="_blank">https://gendermedwiki.uni-muenster.de/mediawiki/index.php/Pharmakologische_Grundlagen</a>.<br /> (6) Regitz-Zagrosek: Bundesgesundheitsblatt 2014;57:1067-73, <a href="https://link.springer.com/article/10.1007/s00103-014-2012-6">www.doi.org/10.1007/s00103-014-2012-6</a>.<br /> (7) Karlsson Lind et al. Biology of sex differences 2017;8:32, <a href="https://bsd.biomedcentral.com/articles/10.1186/s13293-017-0155-5" target="_blank">www.doi.org/10.1186/s13293-017-0155-5</a>.<br /> (8) Eckman MH et al. <a href="https://www.researchgate.net/publication/303553505_Using_an_Atrial_Fibrillation_Decision_Support_Tool_for_Thromboprophylaxis_in_Atrial_Fibrillation_Effect_of_Sex_and_Age" target="_blank">J Am Geriatr Soc 2016;64(5):1054–1060</a>. <br /> (9) Santema BT et al. <a href="https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/31447116/" target="_blank">Lancet 2019;394:1254–63</a>.<br /> (10) Thürmann P. Z <a href="https://www.online-zfa.de/archiv/ausgabe/artikel/zfa-9-2006/47327-101055-s-2006-942089-geschlechtsspezifische-aspekte-in-der-pharmakotherapie-was-ist-gesiche/" target="_blank">Allg Med 2006;82:380-384</a>.<br /> (11) Skilving N et al. <a href="https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/27484241/" target="_blank">Eur J Clin Pharmacol 2016,72:1171-1176</a>.', 'prettyurltag' => 'gendermedizin', 'canonical' => '', 'metatitle' => 'Gendermedizin', 'metadescription' => 'Was ist Gendermedizin? Was wurde in der Gendermedizin bereits erreicht? Müssen Frauen anders therapiert werden als Männer? 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Die Folgen davon sind zunehmende Knochenbrüchigkeit und häufigere Frakturen.<br /> <br /> Osteoporose kann fokal, regional (auf eine oder wenige Skelettregionen beschränkt) oder systemisch, generalisiert auftreten. Frakturen in Zusammenhang mit Osteoporose können durch verschiedene Anomalien des Knochens verursacht werden.<br /> <br /> Besonders stark von Knochenschwund betroffen sind postmenopausale Frauen (als Folge des Östrogenabfalls) und Männer ab 60 Jahren. Ca. 30% aller Frauen entwickeln nach der Menopause eine Osteoporose. Eine präklinische Osteoporose definiert sich durch einen Knochendichte(BMD)-Wert von mehr als 2,5 Standardabweichung (SD) unter dem Mittelwert junger Erwachsener.<br /> Diagnose: Unspezifische Symptome wie Rückenschmerzen setzen eine gründliche Krankenanamnese und eine Knochendichtemessung voraus, um Osteoporose erfolgreich zu diagnostizieren. Knochendichtemessungen werden mit Hilfe der DEXA-Methode (dual energy x-ray absorptiometry) durchgeführt. Röntgenaufnahmen können Informationen über eine manifeste Osteoporose liefern. Andere bildgebende Verfahren, wie z.B. Morphometrie (MXA), Mikroradioskopie, Skelettszintigraphie, Computertomographie und Magnetresonanztomographie, unterstützen die Diagnosestellung.<br /> <br /> <strong>Therapie:</strong> <ul> <li>antiresorptive Substanzen z.B. Raloxifen, Bisphosphonate, Calcium, Vitamin D</li> <li>osteoanabole Substanzen z.B. Parathormon, Fluoride, Anabolika</li> <li>Schmerztherapie z.B. Nichtopioidanalgetika, Opioide</li> <li>Bewegungstherapie</li> <li>Umstellung der Lebensweise: körperliche Aktivität, Ernährung</li> <li>physikalische Verfahren: Magnetfeldtherapie, biometrische Stimulation</li> <li>neuere Ansätze: Statine, Wachstumsfaktoren, Tetrazykline, Leptin</li> </ul> ', 'quelle' => '', 'litheraturhinweise' => 'Bartl R, Bartl C. Osteoporose-Manual. Diagnostik, Prävention und Therapie. 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Betroffen sind vor allem Menschen mit Klaustrophobie, denn die enge Röhre im <a href="https://www.journalmed.de/thema/lesen/medizinische_bildgebung">MRT</a> sorgt für Panik und Angst bei den Betroffenen. Neben der Angst vor engen Räumen besteht aber natürlich auch eine Grundnervosität bezüglich der Ergebnisse der Untersuchung. <div class="row boxContent lessMargin" style="background-color: #fff"> <div class="articles"> <article class="listArticle clearfix articleMarginClass " style="background-color: #fff; padding: 0px"> <div class="cl-box-wrapper"> <div class="cl-box-bg-first"> </div> <div class="cl-box-bg-second" style="background-image: linear-gradient(to right , rgba(255,255,255) 25%, rgba(255, 255, 255, 0.1) 98%), url('https://journalonko.de/files/article/app_image/24052/diagnostik-therapie-glioblastom-app_image.jpeg'); "> </div> <div class="cl-box-container"> <div class="cl-box-text-outer"> <p class="cl-box-ueb1">Lesen Sie mehr zu diesem Thema:</p> <p class="cl-box-ueb2-onko">Diagnostik und Therapie des Glioblastoms: Molekulare Diagnosekriterien, Therapiekonzepte und innovative Behandlungsansätze</p> <p class="cl-box-text-inner cl-box-full"><span class="cl-box-zert">Erschienen am 17.10.2021</span><span class="cl_hide_on_mobile_text"><strong> • </strong>Experten fassen molekulare Diagnosekriterien, Therapiekonzepte und innovative Behandlungsansätze beim GBM zusammen. Mehr dazu hier!</span></p> <p class="cl-box-text-inner cl-box-responsive"><span class="cl-box-zert">Erschienen am 17.10.2021</span><span class="cl_hide_on_mobile_text"><strong> • </strong>Experten fassen molekulare Diagnosekriterien, Therapiekonzepte und innovative Behandlungsansätze beim GBM...</span></p> <div class="cl-box-buttons"><a class="button cl_box_button_jetzt_lesen" href="https://journalonko.de/artikel/lesen/diagnostik_therapie_glioblastom" target="_blank" title="">Jetzt lesen</a></div> </div> </div> <div class="cl-box-img-quelle">© merydolla - stock.adobe.com</div> </div> </article> </div> </div> <h2 class="medNews">Welche Symptome können bei Betroffenen im MRT auftreten?</h2> Zu den Symptomen der Klaustrophobie und der Angst vor <a href="https://www.journalmed.de/thema/lesen/medizinische_bildgebung">MRT</a> gehören:<br /> <ul> <li>erhöhter Blutdruck,</li> <li>Herzrasen,</li> <li>Hyperventilation,</li> <li>Übelkeit,</li> <li>Kopfschmerzen,</li> <li>Zittern,</li> <li>Ohrensausen,</li> <li>Mundtrockenheit,</li> <li>Schwitzen,</li> <li>Schwindel und</li> <li>Verwirrung.</li> </ul> <h2 class="medNews">7 Tipps für den Umgang mit Angstpatient:innen</h2> Der wichtigste Tipp im Umgang mit Angstpatient:innen ist: Sprechen Sie mit Ihrem/Ihrer Patienten/Patientin! Oft kann ein ausführliches Gespräch bereits viele Ängste nehmen. Wir haben hier noch 7 weitere Tipps für Sie zusammengestellt. Diese können auch als „Leitfaden“ für ein solches Gespräch fungieren. <ol> <li><strong>Offenes MRT</strong>: In manchen Fällen kann die Untersuchung in einem offenen MRT stattfinden. Die Beschaffenheit dieses Geräts kann bei vielen Patient:innen die große Angst vor dem MRT-Termin lösen, da sie anders als im herkömmlichen <a href="https://www.journalmed.de/thema/lesen/medizinische_bildgebung">MRT</a> nicht in einer engen Röhre liegen müssen. Führen Sie eine Liste mit Anlaufstellen, um Angstpatient:innen dorthin zu verweisen. Einige Privatpraxen bieten außerdem ein offenes Upright-MRT (Sitz-MRT) an. Darin haben die Patient:innen einen freien Blick in den Raum. Sprechen Sie mit Patient:innen unbedingt auch darüber, ob die Kosten für ein offenes MRT oder ein Upright-MRT von der jeweiligen Krankenkasse übernommen werden.</li> <li><strong>Sprechen Sie mit Angstpatient:innen über das Verfahren!</strong>: Erklären Sie Ihren Patient:innen den Ablauf der Untersuchung detailliert. So sind sie mental gerüstet, um der Situation mit Gelassenheit und weniger Angst zu begegnen. Bitten Sie das technische Personal vor der Untersuchung, ihnen alles über das Verfahren zu erklären.</li> <li><strong>Musik gegen die Geräusche</strong>: Die lästigen, lauten Geräusche der starken Magnetfelder des Geräts lösen mit Sicherheit Stress aus. Das kann den Blutdruck in die Höhe treiben und Patient:innen ängstlich machen. Um dies zu vermeiden, spielen Sie entspannende Musik für ihre Patient:innen ein.</li> <li><strong>Tiefes Atmen und Meditation</strong>: Tiefes Atmen und Meditation können helfen, sich während einer MRT zu entspannen. Helfen Sie Ihren Patient:innen dabei! Sie können auch die Visualisierungstechnik ausprobieren. Fordern Sie Ihre Patient:innen auf, die Augen zu schließen und sich einen glücklichen Ort vorzustellen. Diese Techniken beruhigen sie nicht nur, sondern lenken sie auch ab.</li> <li><strong>Unterstützung durch vertraute Menschen</strong>: Eine vertraute Person, z. B. ein Familienmitglied oder ein Freund, kann möglicherweise bei der MRT-Untersuchung bei Ihren Patient:innen sein. Die Anwesenheit einer solchen Person kann beruhigend wirken und lenkt Patient:innen von der eigentlichen Untersuchung ab.</li> <li><strong>Probeläufe</strong>: Sie können vor der eigentlichen Untersuchung auch Probeläufe anbieten. Das hilft betroffenen Menschen, sich zu akklimatisieren und ruhig zu bleiben.</li> <li><strong>Medikamente</strong>: Wenn alle oben genannten Maßnahmen nicht helfen, können Sie ein Beruhigungsmittel für die Untersuchung verabreichen. In besonderen Fällen, in denen die Betroffenen unter extremer Klaustrophobie leiden, ist eine Sedierung eine gute Lösung, um die Untersuchung zu ermöglichen.</li> </ol> Neben diesen Möglichkeiten können in bestimmten Fällen auch Alternativen in der Diagnostik (z.B. <a href="https://www.journalmed.de/thema/lesen/medizinische_bildgebung">Computertomographie</a>) eingesetzt werden, sodass eine <a href="https://www.journalmed.de/thema/lesen/medizinische_bildgebung">MRT</a>-Untersuchung unter Umständen nicht zwingend nötig ist. Schaffen Sie eine vertrauensvolle Atmosphäre, sodass die Patient:innen offen mit dem behandelnden Team der Radiologie vor dem <a href="https://www.journalmed.de/thema/lesen/medizinische_bildgebung">MRT</a> über Ängste und Sorgen sprechen können.<br /> <br /> Weitere Informationen zu bildgebenden Verfahren finden Sie <a href="https://www.journalmed.de/thema/lesen/medizinische_bildgebung">hier</a>. <div class="row boxContent lessMargin" style="background-color: #fff"> <div class="articles"> <article class="listArticle clearfix articleMarginClass " style="background-color: #fff; padding: 0px"> <div class="cl-box-wrapper"> <div class="cl-box-bg-first"> </div> <div class="cl-box-bg-second" style="background-image: linear-gradient(to right , rgba(255,255,255) 25%, rgba(255, 255, 255, 0.1) 98%), url('https://www.journalmed.de/files/news/60988/app_image/gdfbnd-app_image.jpeg'); "> </div> <div class="cl-box-container"> <div class="cl-box-text-outer"> <p class="cl-box-ueb1">Lesen Sie mehr zu diesem Thema:</p> <p class="cl-box-ueb2">ATTR-CM: Häufig zu spät diagnostiziert</p> <p class="cl-box-text-inner cl-box-full"><span class="cl-box-zert">Erschienen am 08.06.2022</span><span class="cl_hide_on_mobile_text"><strong> • </strong>Die ATTR-CM wird nach wie vor häufig zu spät diagnostiziert. Welche bildgebenden Verfahren am besten geeignet sind, lesen Sie hier!</span></p> <p class="cl-box-text-inner cl-box-responsive"><span class="cl-box-zert">Erschienen am 08.06.2022</span><span class="cl_hide_on_mobile_text"><strong> • </strong>Die ATTR-CM wird nach wie vor häufig zu spät diagnostiziert. Welche bildgebenden Verfahren am besten...</span></p> <div class="cl-box-buttons"><a class="button cl_box_button_jetzt_lesen" href="https://www.journalmed.de/news/lesen/gdfbnd" title="">Jetzt lesen</a></div> </div> </div> <div class="cl-box-img-quelle">© Digital Storm - stock.adobe.com</div> </div> </article> </div> </div> ', 'quelle' => 'Redaktion journalmed.de', 'litheraturhinweise' => '<br /> (1) https://www.xn--vorsorge-prvention-vtb.de/mrt-untersuchung-haufige-fragen-faqs/#:~:text=In%20Deutschland%20werden%20pro%20Jahr,Krankenhaus%20etwa%201%2C5%20Millionen.', 'prettyurltag' => 'mrt_7_tipps_umgang_angstpatientinnen', 'canonical' => '', 'metatitle' => 'MRT: 7 Tipps für den Umgang mit Angstpatient:innen', 'metadescription' => 'Wie nehme ich Patient:innen die Angst vor einer MRT-Untersuchung? Wie gehe ich mit solchen Angstpatient:innen um? Das erfahren Sie hier! 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Ihre Ursache liegt im erschwerten Abfluss des Blutes aufgrund verstopfter Venen oder fehlerhafter Venenklappen (Klappeninsuffizienz). Liegt eine Venenschwäche, eine sogenannte chronisch venöse Insuffizienz, vor, kann das Blut aufgrund der Schwerkraft durch undichte Venenklappen nach unten sickern. Venenklappen funktionieren ähnlich einem Rückschlagventil. Sie sorgen dafür, dass das Blut nur in eine Richtung fließt. Bei einer Venenschwäche, ist ein Rücktransport des Blutes von den Beinvenen zum Herzen nicht gewährleistet. Probleme mit den Venenklappen können dazu führen, dass das Blut in beide Richtungen fließt und nicht nur zum Herzen. Bei Patienten, bei denen diese Ventile nicht richtig funktionieren, staut sich das Blut in den Beinen. Ohne Therapie, kann die chronische Venenschwäche zu Schmerzen, Schwellungen, offenen Beinen, Krampfadern und Geschwüren an den Beinen (Ulcus cruris) führen. Bei einigen Patienten kann ein hoher venöser Blutdruck auch auf eine Verengung (Obstruktion) der Venen aufgrund von Übergewicht oder früheren Erkrankungen wie zum Beispiel einer tiefen Beinvenenthrombose oder einer Kompression der Bauch- oder Beckenvenen zurückzuführen sein. Die Ursache eines erhöhten Blutdrucks in den Venen kann auch in einer Kombination von defekten Venenklappen und einer Verengung der Venen liegen, seltener in einem hohen arteriellen Zufluss.<br /> Bei einer venösen Hypertonie handelt es sich um einen dauerhaft erhöhten Blutdruck in den peripheren Venen. Eine chronisch venöse Insuffizienz und postthrombotisches Syndrom können folgen. Die chronische venöse Hypertonie ist die Ursache für etwa 70% der Ulcus cruris (offenes Geschwür) an den unteren Gliedmaßen.<br /> Die venöse Hypertonie in kleinsten Blutgefäßen hat sich als ein zentrales Merkmal der chronischen Venenerkrankung herausgestellt. Über die Häufigkeit und den Schweregrad der peripheren venösen Hypertonie in der klinischen Praxis ist wenig bekannt. <h2 class="medNews">Was sind die Ursachen einer venösen Hypertonie?</h2> Alle Venen in den Beinen haben Venenklappen, die dafür sorgen, dass das venöse Blut zum Herzen oder über horizontale Venen (Perforansvenen) von den oberflächlichen Venen zurück in die tiefen Venen fließt. Diese Venenklappen sind besonders im Unterschenkel wichtig, da das Blut vor allem im Stehen eine beträchtliche Strecke zum Herzen hinauffließen muss. Wenn die Klappen in den Perforansvenen nicht funktionieren, wird das Blut in die oberflächlichen Venen zurückgedrückt, wodurch sich der Druck in diesen Gefäßen erhöht.<br /> <br /> Ursachen, die zu einer Beschädigung der Venenklappen der Beine führen können: <ul> <li>Trauma</li> <li>Operation am Unterschenkel, bei der in die Venen geschnitten wurde</li> <li>Schwangerschaft</li> <li>Fettleibigkeit</li> <li>erhöhte Venenkapazität</li> <li>Thrombose</li> </ul> Wenn die Venenklappen inkompetent sind, ermöglichen sie den Rückfluss von venösem Blut in die tiefe Vene und das Blutvolumen im Unterschenkel nimmt zu. Diese erhöhte Belastung führt zu einem Anstieg des Drucks auf die Venenwand und wirkt sich auf andere Teile des Venensystems aus, nämlich auf die Perforansvenen und das periphere System. Da sich diese Venen dehnen, schließen ihre Klappen nicht mehr richtig, und das Blutvolumen – und damit der Venendruck – steigt. Da die Klappen den Rückfluss des Blutes nicht verhindern können, entsteht ein chronisch venöser Bluthochdruck.<br /> Nicht nur eine Insuffizienz der Venenklappen führt zu venöser Hypertonie, sondern auch eine Venenobstruktion. Nach einer tiefen Venenthrombose wird das Gerinnsel zwar abgebaut, löst sich aber unter Umständen nicht vollständig auf. Die Reste können einen Verschluss der Vene verursachen. Befindet sich dieses Gerinnsel auch im Bereich einer Venenklappe, funktioniert diese nicht mehr richtig. Bei manchen betroffenen Patienten kann eine genetische Veranlagung die Ursache für eine Venenschwäche sein. <div class="boxContent lessMargin row" style="background-color:#ffffff"> <div class="articles"> <article class="listArticle clearfix articleMarginClass " style="background-color: #fff; padding: 0px"> <div class="cl-box-wrapper"> <div class="cl-box-bg-first"> </div> <div class="cl-box-bg-second" style="background-image:linear-gradient(to right , rgba(255,255,255) 25%, rgba(255, 255, 255, 0.1) 98%), url('https://www.journalmed.de/files/news/61100/app_image/neue-leitlinie-aortendissektion-app_image.jpeg')"> </div> <div class="cl-box-container"> <div class="cl-box-text-outer"> <p class="cl-box-ueb1">Lesen Sie mehr zu diesem Thema:</p> <p class="cl-box-ueb2">Neue Leitlinie zur Aortendissektion</p> <p class="cl-box-full cl-box-text-inner"><span class="cl-box-zert">Erschienen am 11.07.2022</span><span class="cl_hide_on_mobile_text"><strong> • </strong>Welche Folgen hat eine Aortendissektion für Betroffene? Wie wird sie diagnostiziert? Das und mehr erfahren Sie hier!</span></p> <p class="cl-box-responsive cl-box-text-inner"><span class="cl-box-zert">Erschienen am 11.07.2022</span><span class="cl_hide_on_mobile_text"><strong> • </strong>Welche Folgen hat eine Aortendissektion für Betroffene? Wie wird sie diagnostiziert? Das und mehr erfahren...</span></p> <div class="cl-box-buttons"><a class="button cl_box_button_jetzt_lesen" href="https://www.journalmed.de/news/lesen/neue_leitlinie_aortendissektion" title="">Jetzt lesen</a></div> </div> </div> <div class="cl-box-img-quelle">© dermatzke – stock.adobe.com</div> </div> </article> </div> </div> <h2 class="medNews">Was sind die Risikofaktoren einer venösen Hypertonie?</h2> Folgende Risikofaktoren begünstigen eine venöse Hypertonie: <ul> <li>Rauchen</li> <li>Übergewicht</li> <li>altersbedingte Veränderungen der Venen</li> <li>erbliche Veranlagung</li> <li>Erkrankungen: Thrombose, Entzündungen, Diabetes</li> <li>Verletzungen</li> </ul> <h2 class="medNews">Was sind die Symptome bei einer venösen Hypertonie?</h2> Zu den Symptomen der chronischen venösen Hypertonie gehören in erster Linie Schwellungen, Schmerzen, Druckempfindlichkeit, Hautveränderungen durch venöse Stase oder venöse Geschwüre an den Beinen. Neben diesen ersten Anzeichen können in fortgeschrittenen Stadien auch Symptome wie zum Beispiel ein offenes Bein auftreten.<br /> <br /> Von venöser Hypertonie betroffene Patienten können unter folgenden Symptomen leiden: <ul> <li>schmerzende Beine</li> <li>Beschwerden nach langem Stehen oder langem Sitzen</li> <li>schwere, müde Beine</li> <li>Ödeme</li> <li>bräunliche Verfärbung der unteren Extremitäten: Hämosiderin-Färbung</li> <li>Hautveränderungen</li> <li>Besenreiser: besenreiserartige Erweiterung der Venen an Fußrand oder Knöchel</li> <li>Krampfadern (Varikose)</li> <li>Aktivierte Entzündungszellen</li> <li>Gewebeschädigung/-zerstörung</li> </ul> Eine venöse Hypertonie oder eine chronisch venöse Insuffizienz stellt keine akute Gesundheitsgefahr dar, kann aber ohne Behandlung zu Behinderungen und Schmerzen führen. <div class="boxContent lessMargin row" style="background-color:#ffffff"> <div class="articles"> <article class="listArticle clearfix articleMarginClass " style="background-color: #fff; padding: 0px"> <div class="cl-box-wrapper"> <div class="cl-box-bg-first"> </div> <div class="cl-box-bg-second" style="background-image:linear-gradient(to right , rgba(255,255,255) 25%, rgba(255, 255, 255, 0.1) 98%), url('https://www.journalmed.de/files/news/61116/app_image/herzinsuffizienz-frauen-app_image.jpeg')"> </div> <div class="cl-box-container"> <div class="cl-box-text-outer"> <p class="cl-box-ueb1">Lesen Sie mehr zu diesem Thema:</p> <p class="cl-box-ueb2">Wie äußert sich Herzinsuffizienz bei Frauen?</p> <p class="cl-box-full cl-box-text-inner"><span class="cl-box-zert">Erschienen am 06.07.2022</span><span class="cl_hide_on_mobile_text"><strong> • </strong>Herzinsuffizienz äußert sich bei Frauen anders als bei Männern. Wie man sie erkennt, erfahren Sie von Prof. Dr. med. Christiane Tiefenbach!</span></p> <p class="cl-box-responsive cl-box-text-inner"><span class="cl-box-zert">Erschienen am 06.07.2022</span><span class="cl_hide_on_mobile_text"><strong> • </strong>Herzinsuffizienz äußert sich bei Frauen anders als bei Männern. Wie man sie erkennt, erfahren Sie von...</span></p> <div class="cl-box-buttons"><a class="button cl_box_button_jetzt_lesen" href="https://www.journalmed.de/news/lesen/herzinsuffizienz_frauen" title="">Jetzt lesen</a></div> </div> </div> <div class="cl-box-img-quelle">© ag visuell - stock.adobe.com</div> </div> </article> </div> </div> <h2 class="medNews">Wie erfolgt die Diangnose einer venösen Hypertonie?</h2> Die Diagnostik von erhöhtem venösem Blutdruck umfasst einen Farbduplex-Ultraschall der Venen der unteren Extremitäten und manchmal auch andere <a href="https://www.journalmed.de/thema/lesen/medizinische_bildgebung">bildgebende Verfahren</a> wie Computertomographie (CT)- oder Magnetresonanztomographie (MRT)-Untersuchungen, die speziell zur Beurteilung der Venen der Beine, des Beckens oder des Bauches durchgeführt werden. Die richtige Behandlung hängt von den Ergebnissen der klinischen Untersuchung, der Bildgebung und einer Venenflussuntersuchung ab. <h2 class="medNews">Welche Therapien gibt es bei venöser Hypertonie?</h2> Die Behandlung des venösen Bluthochdrucks konzentriert sich in erster Linie auf die Therapie der Venenschwäche oder/und der Venenobstruktion. Hierbei spielen Kompression, Bewegung, Hautpflege und Hochlagerung eine wichtige Rolle. Die wichtigste Behandlung der chronischen venösen Hypertonie mit und ohne Geschwür ist die Kompressionstherapie, die dazu beiträgt, die defekten Venenklappen zu korrigieren und den Rückfluss des venösen Blutes in den Beinvenen zu verringern. Durch Bandagieren des Beines mit Kompressionsbinden oder durch spezielle medizinische Kompressionsstrümpfe wird ein lokaler Druck erzeugt. Die Therapie durch Kompression beschleunigt den Blutfluss, wodurch der Druck in den Kapillaren gesenkt wird. Dadurch wird Flüssigkeit aus dem Gewebe abgeleitet, um Ödeme zu reduzieren. Die verbesserte Durchblutung wirkt sich aufgrund der verbesserten Nährstoffzufuhr auf die Haut aus und kann lipodermatosklerotische Haut aufweichen und Trockenheit verringern. Hämosiderinverfärbungen bleiben bestehen, und die Haut ist weiterhin empfindlich, aber der Gesamtzustand verbessert sich. Bewegung trägt zur Verringerung des Rückflusses des Blutes bei, indem die Wirkung des Wadenmuskels maximiert wird. Das Hochlegen der Beine fördert den venösen Rückfluss, indem die Schwerkraft für die Drainage genutzt wird. Auch eine Änderung des Lebensstils (z. B. Gewichtsabnahme, regelmäßiges körperliches Training, Einschränkung der Natriumzufuhr) kann bei Patienten mit einer bekannten Venenschwäche die Therapie unterstützen. Auch operative Eingriffe, wie zum Beispiel die operative Entfernung von Krampfadern, können in fortgeschrittenen Stadien der Erkrankung zur Behandlung herangezogen werden. <div> </div> ', 'quelle' => '', 'litheraturhinweise' => '', 'prettyurltag' => 'venoese_hypertonie', 'canonical' => '', 'metatitle' => 'Venöse Hypertonie', 'metadescription' => 'Was ist eine venöse Hypertonie? Welche Symptome können auftreten und wie erfolgt die Behandlung? 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Die Untersuchung dauert im Schnitt zwischen 15 und 90 Minuten. Gerade für Patient:innen mit einer ausgeprägten Klaustrophobie (ugs. Platzangst) stellt die Untersuchung in einer engen Röhre ein großes Problem dar. Einige benötigen ein Beruhigungsmittel, um die Untersuchung ruhig überstehen zu können. Hier finden Sie einige Tipps, um sich auf eine solche Untersuchung vorzubereiten.', 'haupttext' => '<h2 class="medNews">Was ist ein MRT?</h2> <a href="https://www.journalmed.de/thema/lesen/medizinische_bildgebung">MRT</a> steht für <a href="https://www.journalmed.de/thema/lesen/medizinische_bildgebung">Magnetresonanztomographie</a> und stellt eine der wichtigsten medizinischen Innovationen in der diagnostischen Radiologie dar. Dieses <a href="https://www.journalmed.de/thema/lesen/medizinische_bildgebung">bildgebende Verfahren</a>, das auch als Kernspintomographie oder MRI bezeichnet wird, erzeugt detaillierte Schnittbilder des Körpers. Das diagnostische Verfahren wird vor allem zur Darstellung von Weichteilgewebe im Körper in optimaler Bildqualität eingesetzt. Mit Hilfe eines starken Magnetfeldes können hochauflösende Bilder innerer Organe, des Rückenmarks, der Bänder oder Gelenke dargestellt werden. <div class="row boxContent lessMargin" style="background-color: #fff"> <div class="articles"> <article class="listArticle clearfix articleMarginClass " style="background-color: #fff; padding: 0px"> <div class="cl-box-wrapper"> <div class="cl-box-bg-first"> </div> <div class="cl-box-bg-second" style="background-image: linear-gradient(to right , rgba(255,255,255) 25%, rgba(255, 255, 255, 0.1) 98%), url('https://www.journalmed.de/files/news/60324/app_image/ms-neue-mrt-technik-diagnose-therapie-verbessern-app_image.jpeg'); "> </div> <div class="cl-box-container"> <div class="cl-box-text-outer"> <p class="cl-box-ueb1">Lesen Sie mehr zu diesem Thema:</p> <p class="cl-box-ueb2">MS: Neue MRT-Technik könnte Diagnose und Therapie verbessern</p> <p class="cl-box-text-inner cl-box-full"><span class="cl-box-zert">Erschienen am 20.01.2022</span><span class="cl_hide_on_mobile_text"><strong> • </strong>Was es mit dem neuen bildgebenden Verfahren der Forschenden der MedUni Wien auf sich hat, erfahren Sie hier! </span></p> <p class="cl-box-text-inner cl-box-responsive"><span class="cl-box-zert">Erschienen am 20.01.2022</span><span class="cl_hide_on_mobile_text"><strong> • </strong>Was es mit dem neuen bildgebenden Verfahren der Forschenden der MedUni Wien auf sich hat, erfahren Sie hier! </span></p> <div class="cl-box-buttons"><a class="button cl_box_button_jetzt_lesen" href="https://www.journalmed.de/news/lesen/ms_neue_mrt_technik_diagnose_therapie_verbessern" title="">Jetzt lesen</a></div> </div> </div> <div class="cl-box-img-quelle">© Kzenon – stock.adobe.com</div> </div> </article> </div> </div> <h2 class="medNews">Wie viele Menschen haben Angst vor dem MRT?</h2> Weltweit können 2 Millionen Untersuchungen pro Jahr nicht durchgeführt werden, weil die Patient:innen zu viel Angst vor dem Verfahren haben. Eine Studie ergab, dass jeder vierte Patient über mäßige bis starke Angst während der MRT-Tunneluntersuchung berichtete. <h2 class="medNews">Warum haben Patient:innen Angst vor einer MRT-Untersuchung?</h2> Patient:innen berichten von einer Kombination aus Klaustrophobie und einer Grundnervosität bezüglich der Ergebnisse der Untersuchung. Erschwert wird die Untersuchung durch laute Geräusche im Bereich der Kopfes, die durch das Magnetfeld erzeugt werden. <h2 class="medNews">Was ist Klaustrophobie?</h2> Bei der Klaustrophobie (umgangsspr. Platzangst) handelt es sich um eine Angst vor dem Aufenthalt in geschlossenen oder engen Räumen. Betroffene verspüren eine übermäßige und anhaltende Angst oder zum Teil sogar Panik. Häufig tritt die Klaustrophobie in Kombination mit einer Agoraphobie auf. Bei der Agoraphobie haben Menschen Angst vor Situationen, in denen ihnen vermeintlich keine Fluchtmöglichkeit oder Hilfe zur Verfügung steht, wenn sie beispielsweise eine Panikattacke erleiden sollten. Daher meiden Betroffene häufig öffentliche Plätze und große Menschenmassen. <h2 class="medNews">Welche Symptome können bei Betroffenen im MRT auftreten?</h2> Zu den Symptomen der Klaustrophobie und der Angst vor <a href="https://www.journalmed.de/thema/lesen/medizinische_bildgebung">MRT</a> gehören:<br /> <ul> <li>Hyperventilation,</li> <li>Herzrasen,</li> <li><a href="https://www.journalmed.de/thema/lesen/hypertonie">erhöhter Blutdruck</a>,</li> <li>Übelkeit,</li> <li>Zittern,</li> <li>Kopfschmerzen,</li> <li>Mundtrockenheit,</li> <li>Schwitzen,</li> <li>Ohrensausen,</li> <li>Schwindel und </li> <li>Verwirrung. <div class="row boxContent lessMargin" style="background-color: #fff"> <div class="articles"> <article class="listArticle clearfix articleMarginClass " style="background-color: #fff; padding: 0px"> <div class="cl-box-wrapper"> <div class="cl-box-bg-first"> </div> <div class="cl-box-bg-second" style="background-image: linear-gradient(to right , rgba(255,255,255) 25%, rgba(255, 255, 255, 0.1) 98%), url('https://www.journalmed.de/files/landingpages/image/29/medizinische-bildgebung-image.jpeg'); "> </div> <div class="cl-box-container"> <div class="cl-box-text-outer"> <p class="cl-box-ueb1">Lesen Sie mehr zu diesem Thema:</p> <p class="cl-box-ueb2">Medizinische Bildgebung</p> <p class="cl-box-text-inner cl-box-full"><span class="cl_hide_on_mobile_text">Was sind bildgebende Verfahren? Welche Arten der Bildgebung stehen zur Verfügung? Wann werden sie eingesetzt? Das und mehr erfahren Sie hier!</span></p> <p class="cl-box-text-inner cl-box-responsive"><span class="cl_hide_on_mobile_text">Was sind bildgebende Verfahren? Welche Arten der Bildgebung stehen zur Verfügung? Wann werden sie...</span></p> <div class="cl-box-buttons"><a class="button cl_box_button_jetzt_lesen" href="https://www.journalmed.de/thema/lesen/medizinische_bildgebung" title="">Jetzt lesen</a></div> </div> </div> <div class="cl-box-img-quelle">© Marcin Robert Balcerzak – stock.adobe.com</div> </div> </article> </div> </div> </li> </ul> <h2 class="medNews">7 Tipps für Angstpatient:innen </h2> Obgleich die Angst erdrückend sein kann und einige Patient:innen die MRT-Untersuchung lieber vermeiden würden, ist das diagnostische Verfahren in einigen Situationen unumgänglich. Dennoch gibt es Möglichkeiten, in diesen Situationen für Abhilfe zu sorgen. Der wichtigste Tipp für Angstpatient:innen ist jedoch: Sprechen Sie mit ihrem/ihrer Arzt/Ärztin! Oft kann ein ausführliches Gespräch bereits viele Ängste nehmen. Wir haben hier noch 7 weitere Tipps für Sie zusammengestellt. Diese können auch als „Leitfaden“ für ein solches Gespräch fungieren.<br /> <ol> <li><strong>Offenes MRT</strong>: In manchen Fällen kann die Untersuchung in einem offenen MRT stattfinden. Bei einem offenen MRT steht Patient:innen deutlich mehr Platz zur Verfügung. Es hat eine kürzere Röhre und ist von allen 4 Seiten offen. Die Beschaffenheit dieses Geräts kann bei vielen Patient:innen die große Angst vor der Untersuchung lösen. Einige Privatpraxen bieten außerdem ein sogenanntes Upright-MRT (Sitz-MRT) an. Ob eine Untersuchung in diesem Gerät von gesetzlichen Krankenkassen übernommen wird, muss jedoch vorher genau abgeklärt werden.</li> <li><strong>Machen Sie sich mit dem Verfahren vertraut!</strong>: Recherchieren Sie und seien Sie darauf vorbereitet, bei Bedarf Fragen zu stellen. So sind Sie mental gerüstet, um der Situation mit Gelassenheit und weniger Angst zu begegnen. Bitten Sie den Techniker vor der Untersuchung, Ihnen alles über das Verfahren zu erklären.</li> <li><strong>Musik gegen die Geräusche</strong>: Die lästigen, lauten Geräusche des MRT-Geräts lösen mit Sicherheit Stress aus. Das kann Ihren Blutdruck in die Höhe treiben und Sie ängstlich machen. Um dies zu vermeiden, bitten Sie den Techniker, entspannende Musik für Sie zu spielen oder nehmen Sie selbst Kopfhörer mit und entspannen Sie mit Ihrer Lieblingsmusik!</li> <li><strong>Tiefes Atmen und Meditation</strong>: Tiefes Atmen und Meditation können helfen, sich während einer MRT zu entspannen. Sie können auch die Visualisierungstechnik ausprobieren. Schließen Sie die Augen und stellen Sie sich einen glücklichen Ort vor. Diese Techniken beruhigen Sie nicht nur, sondern lenken Sie auch ab.</li> <li><strong>Bitten Sie um Unterstützung!</strong>: Eine vertraute Person, z. B. ein Familienmitglied oder ein Freund, darf möglicherweise bei der MRT-Untersuchung bei Ihnen sein. Die Anwesenheit einer solchen Person kann beruhigend sein und lenkt Sie von der eigentlichen Untersuchung ab.</li> <li><strong>Probeläufe</strong>: Sie können vor der eigentlichen Untersuchung auch Probeläufe machen. Das hilft Ihnen, sich zu akklimatisieren und ruhig zu bleiben. Sprechen Sie mit dem behandelnden Team!</li> <li><strong>Medikamente</strong>: Wenn alle oben genannten Maßnahmen nicht helfen, können Sie um Beruhigungsmittel für die Untersuchung bitten. In besonderen Fällen, in denen der Patient unter extremer Klaustrophobie leidet, ist eine Sedierung eine gute Lösung, um die Untersuchung zu ermöglichen.</li> </ol> Neben diesen Möglichkeiten können in bestimmten Fällen auch andere Verfahren in der Diagnostik (z.B. <a href="https://www.journalmed.de/thema/lesen/medizinische_bildgebung">CT-Untersuchung</a>) eingesetzt werden, sodass eine MRT-Untersuchung unter Umständen nicht zwingend nötig ist. Patient:innen sollten sich in keinem Fall zu einer Untersuchung im MRT zwingen und ehrlich mit dem behandelnden Team vor dem MRT-Termin über Ängste und Sorgen sprechen. <div class="row boxContent lessMargin" style="background-color: #fff"> <div class="articles"> <article class="listArticle clearfix articleMarginClass " style="background-color: #fff; padding: 0px"> <div class="cl-box-wrapper"> <div class="cl-box-bg-first"> </div> <div class="cl-box-bg-second" style="background-image: linear-gradient(to right , rgba(255,255,255) 25%, rgba(255, 255, 255, 0.1) 98%), url('https://www.journalmed.de/files/patientenbereich/18/app_image/angstpatienten-brechen-mrt-untersuchung-ab-app_image.jpeg'); "> </div> <div class="cl-box-container"> <div class="cl-box-text-outer"> <p class="cl-box-ueb1">Lesen Sie mehr zu diesem Thema:</p> <p class="cl-box-ueb2">Rund 40 Prozent der Angstpatienten brechen MRT-Untersuchung ab</p> <p class="cl-box-text-inner cl-box-full"><span class="cl-box-zert">Erschienen am 24.11.2016</span><span class="cl_hide_on_mobile_text"><strong> • </strong>Klaustrophobie hält 15% der Patient:innen davon ab, sich trotz starker Schmerzen mittels der Magnetresonanztomografie untersuchen zu lassen. </span></p> <p class="cl-box-text-inner cl-box-responsive"><span class="cl-box-zert">Erschienen am 24.11.2016</span><span class="cl_hide_on_mobile_text"><strong> • </strong>Klaustrophobie hält 15% der Patient:innen davon ab, sich trotz starker Schmerzen mittels der...</span></p> <div class="cl-box-buttons"><a class="button cl_box_button_jetzt_lesen" href="https://www.journalmed.de/patientenbereich/lesen/angstpatienten_brechen_mrt_untersuchung_ab" title="">Jetzt lesen</a></div> </div> </div> <div class="cl-box-img-quelle">© Tyler Olson – stock.adobe.com</div> </div> </article> </div> </div> <h2 class="medNews">Welche Beruhigungsmittel werden bei einer MRT-Untersuchung verabreicht?</h2> Sollten sich Ärzt:innen und Patient:innen für ein Beruhigungsmittel während der Diagnostik entscheiden, stehen hierfür verschiedene Medikamente zur Verfügung. <br /> <br /> Anwendung finden beispielsweise: <br /> <ul> <li>Midazolam </li> <li>Lorazepam </li> <li>Benzodiazepine</li> </ul> Wichtig ist, dass die Reaktionsfähigkeit der Patient:innen nach einer Sedierung beeinträchtigt ist. Daher können diese nach dem Termin nicht eigenständig am Straßenverkehr teilnehmen und müssen von einer Begleitperson nach Hause gebracht werden. <br /> <br /> Weitere Informationen zur MRT-Untersuchung finden Sie <a href="https://www.journalmed.de/thema/lesen/medizinische_bildgebung">hier</a>.', 'quelle' => 'Redaktion journalmed.de', 'litheraturhinweise' => '', 'prettyurltag' => 'mrt_angst', 'canonical' => '', 'metatitle' => 'Was tun gegen Angst im MRT?', 'metadescription' => 'Was tun gegen Angst im MRT? Was ist ein offenes MRT? Sollte ich mich zu der Untersuchung zwingen? 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Pril (Makedon Akad Nauk Umet Odd Med Nauki). 2015; 36(2):119-32.</li> <li>Jiménez-Pérez M1, González-Grande R1, España Contreras P et al. Treatment of chronic hepatitis C with direct-acting antivirals: The role of resistance. World J Gastroenterol. 2016; 22(29):6573-81.</li> </ol> ', 'prettyurltag' => 'neue_therapieansaetze_hepatitis_c', 'canonical' => null, 'metatitle' => 'Neue Therapieansätze bei Hepatitis C', 'metadescription' => 'Hepatitis C ist eine der Hauptursachen des hepatozellulären Karzinoms (HCC) und Zirrhose und in den meisten westlichen Ländern die führende Indikation für eine Lebertransplantation.', 'metakeywords' => '', 'aufmacherquelle' => '© Sebastian Kaulitzki / Fotolia.com', 'image' => 'HCV_Fotolia_49609075_1.png', 'image_dir' => '1', 'gesperrt' => false, 'twittertext' => 'Knowledgebase von Journalmed.de – Jetzt zum vollständigen Beitrag unter: https://www.journalmed.de/thema/anzeigen/1 ', 'twitterdate' => null, 'twitterpost_id' => null, 'twitter_deeplink' => null, 'facebook_id' => null, 'facebooktext' => null, 'facebook_image' => null, 'twitter_aufmacherquelle' => null, 'twitter_image_dir' => null, 'twitter_image' => null, 'facebook_image_dir' => null, 'facebook_aufmacherquelle' => null, 'aktualisiert' => null, 'datum' => '2016-10-28 08:41:13' ), 'Keyword' => array( 'id' => '2166', 'title' => 'HCV' ) ), (int) 23 => array( 'Landingpage' => array( 'id' => '20', 'created' => '2021-03-03 09:22:09', 'modified' => '2022-05-12 15:52:26', 'keyword_id' => '2488', 'ueb1' => '', 'ueb2' => 'Morbus Crohn', 'ueb3' => '', 'uebdach' => '', 'vorspann' => 'Morbus Crohn wurde lange Zeit als rein „westliche“ Erkrankung klassifiziert, dennoch stiegen die Inzidenzen in den neu industrialisierten Ländern in den letzen Jahren deutlich. Die höchste Prävalenz der Erkrankung hat Deutschland mit 322 Erkrankungen auf 100.000 Einwohnerinnen und Einwohner. Aber was ist Morbus Crohn eigentlich genau? Wie entsteht die Erkrankung? Was sind typische Symptome von Morbus Crohn? Wie verlaufen Diagnose und Behandlung? Im Folgenden finden Sie die Antworten auf diese Fragen! ', 'haupttext' => '<h2 class="medNews">Was ist Morbus Crohn?</h2> <h3 class="medNews">Etymologie und Definition von M. Crohn</h3> Morbus Crohn (M. Chron) ist eine chronische Darmentzündung. Die Erkrankung wurde nach dem amerikanischen Arzt Burrill Bernard Crohn (1884-1983) benannt, der M. Crohn (Ileitis terminalis) 1932 zum ersten Mal beschrieb. Zusammen mit der <a href="https://www.journalmed.de/thema/lesen/colitis_ulcerosa">Colitis ulcerosa</a> wird M. Crohn den chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED) zugerechnet. Der Unterschied: Bei M. Chron können alle Abschnitte des Magen-Darm-Bereichs entzündet sein. Bei der Colitis ulcerosa beschränkt sich die Darmentzündung auf das Kolon (Dickdarm). <h3 class="medNews">Inzidenz bei M. Crohn</h3> M. Crohn ist eine häufige Erkrankung des Darms und tritt meist zwischen dem 15. und 35. Lebensjahr erstmals auf. Die entzündliche Darmerkrankung kann jedoch Menschen aller Altersgruppen betreffen. <div class="row boxContent lessMargin" style="background-color: #fff"> <div class="articles"> <article class="listArticle clearfix articleMarginClass " style="background-color: #fff; padding: 0px"> <div class="cl-box-wrapper"> <div class="cl-box-bg-first"> </div> <div class="cl-box-bg-second" style="background-image: linear-gradient(to right , rgba(255,255,255) 25%, rgba(255, 255, 255, 0.1) 98%), url('https://www.journalmed.de/files/patientenbereich/102/app_image/Fotolia_107968365_Subscription_Monthly_XL.png'); "> </div> <div class="cl-box-container"> <div class="cl-box-text-outer"> <p class="cl-box-ueb1">Lesen Sie mehr zu diesem Thema:</p> <p class="cl-box-ueb2">Jeder vierte Patient erhält die Diagnose bereits als Kind</p> <p class="cl-box-text-inner cl-box-full"><span class="cl-box-zert">Erschienen am 11.04.2018</span><span class="cl_hide_on_mobile_text"><strong> • </strong>„In Deutschland sind etwa 400.000 Menschen von den chronisch entzündlichen Darmerkrankungen (CED) Morbus Crohn und Colitis ulcerosa betroffen“, sagt der CED-Experte der...</span></p> <p class="cl-box-text-inner cl-box-responsive"><span class="cl-box-zert">Erschienen am 11.04.2018</span><span class="cl_hide_on_mobile_text"><strong> • </strong>„In Deutschland sind etwa 400.000 Menschen von den chronisch entzündlichen Darmerkrankungen...</span></p> <div class="cl-box-buttons"><a class="button cl_box_button_jetzt_lesen" href="https://www.journalmed.de/patientenbereich/lesen/jeder_vierte_patient_erhaelt_diagnose_als_kind" title="">Jetzt lesen</a></div> </div> </div> <div class="cl-box-img-quelle">© magicmine / Fotolia.com</div> </div> </article> </div> </div> <h2 class="medNews">Wie entsteht Morbus Crohn?</h2> Die Pathogenese ist noch nicht abschließend geklärt, diskutiert wird ein autoimmunologischer Krankheitsmechanismus. Möglicherweise liegt eine gestörte Barrierefunktion der Darmschleimhaut zugrunde. Das Mikrobiom des Darms wird ebenfalls für die chronische Entzündung verantwortlich gemacht. Der Konsum vieler Süßigkeiten oder Nikotin sowie die häufige Einnahme von <a href="https://www.journalmed.de/news/lesen/patienteninformationen_thema_antibiotika_antibiotika_resistenz">Antibiotika</a> in Kindheit und Jugend können das Erkrankungsrisiko erhöhen. Auch psychosomatische Ursachen werden diskutiert. Die Krankheit erzeugt einen hohen Leidensdruck, sodass <a href="https://www.journalmed.de/schwerpunkte/lesen/depression_kann_hausarzt">Depressionen</a> entstehen können. <h3 class="medNews">Das Risiko, an Morbus Crohn zu erkranken, beeinflussen</h3> • Immunsystem<br /> • <a href="https://www.journalonko.de/thema/lesen/risikofaktoren">genetische Veranlagung</a><br /> • Umwelteinflüsse <h3 class="medNews">Faktoren, die die Schwere der Symptome von M. Crohn beeinflussen</h3> • <a href="https://www.journalonko.de/thema/lesen/risikofaktoren">Tabakkonsum</a><br /> • Alter<br /> • Rektum betroffen / nicht betroffen<br /> • wie lange der Patient / die Patientin bereits an der Krankheit leidet<br /> • Ernährung <h2 class="medNews">Was sind typische Symptome bei Morbus Crohn?</h2> Erste Anzeichen der chronisch-entzündlichen Erkrankung machen sich meist bereits in der Kindheit oder im frühen Erwachsenenalter bemerkbar.<br /> <br /> Zu den Hauptsymptomen von M. Crohn gehören<br /> <br /> • chronischer Durchfall (flüssiger bis wässriger Stuhl, gelegentlich mit Blut- oder Schleimbeimengung)<br /> • Bauchschmerzen und Krämpfe (meist Schmerz im rechten Unterbauch)<br /> • Abgeschlagenheit / Müdigkeit<br /> • Appetitlosigkeit und Gewichtsverlust<br /> • Fieber<br /> • <a href="https://www.journalmed.de/schwerpunkte/lesen/eisenmangelanaemie_aktuelle_behandlungsstandards_empfehlungen_diagnostik_therapie">Anämie</a> (durch Eisen- oder Vitamin-B12-Mangel)<br /> <br /> Weitere typische Symptome von M. Crohn sind<br /> <br /> • Gelenkschmerzen<br /> • Osteoporose<br /> • Entzündungen der Augen<br /> • Nierensteine (bis hin zu einer Beteiligung der Leber – sog. primär sklerosierende <a href="https://www.journalmed.de/news/lesen/primaere_biliaere_cholangitis_phase_iii_studie_prueft_neues_medikament">Cholangitis</a>, Autoimmunhepatitis)<br /> • häufiges Auftreten von Magen-Darm-Infekten<br /> <br /> Bei folgender M. Crohn-Symptomatik sollte ein Arzt oder eine Ärztin aufgesucht werden<br /> <br /> • Blut im Stuhl; blutige Durchfälle<br /> • Durchfall seit mehr als 7 Tagen<br /> • häufige krampfartige Bauchschmerzen<br /> • nicht nachvollziehbarer Gewichtsverlust<br /> • verlangsamtes Wachstum (bei Kindern) <h2 class="medNews">Was sind Komplikationen bei Morbus Crohn?</h2> • Darmverschluss: M. Crohn kann die gesamte Dicke der Darmwand befallen. Mit Fortschreiten des Krankheitsverlaufs können Teile des Darms vernarben oder sich verengen. Dadurch wird die Verdauung blockiert.<br /> • Geschwüre: Chronische Entzündungen führen häufig zu offenen Wunden (Geschwüren) im gesamten Verdauungstrakt (z.B. Mund, Magen, Darm, Anus, Genitalbereich).<br /> • Fisteln: Wenn Geschwüre die Darmwand vollständig durchdringen, können sich abnormale Verbindungen zwischen verschiedenen Körperteilen bilden. Diese Verbindungen werden als Fisteln bezeichnet. Fisteln<br /> können zwischen dem Darm und der Haut oder zwischen dem Darm und einem anderen Organ entstehen. Am häufigsten Treten sie im Bereich des Afters auf (perianale Fisteln). Fisteln können zu einem ständigen<br /> Abfluss von Darminhalt in die Haut führen. In einigen Fällen kann sich eine Fistel infizieren und einen Abszess bilden. Dies kann ohne Behandlung lebensbedrohlich sein.<br /> • Dickdarmkrebs: Greift der M. Crohn den gesamten Dickdarm an, besteht ein erhöhtes Risiko für Darmkrebs.<br /> • weitere Komplikationen: Seltener treten weitere Komplikationen in anderen Bereichen des Körpers auf. Zu diesen Problemen gehören: Anämie, Hauterkrankungen, Osteoporose, Arthritis und Gallenblasen- oder Lebererkrankungen. <div class="row boxContent lessMargin" style="background-color: #fff"> <div class="articles"> <article class="listArticle clearfix articleMarginClass " style="background-color: #fff; padding: 0px"> <div class="cl-box-wrapper"> <div class="cl-box-bg-first"> </div> <div class="cl-box-bg-second" style="background-image: linear-gradient(to right , rgba(255,255,255) 25%, rgba(255, 255, 255, 0.1) 98%), url('https://www.journalmed.de/files/news/59622/app_image/patientenumfrage-m-crohn-lebensqualitaet-perianalen-fisteln-app_image.jpg'); "> </div> <div class="cl-box-container"> <div class="cl-box-text-outer"> <p class="cl-box-ueb1">Lesen Sie mehr zu diesem Thema:</p> <p class="cl-box-ueb2">Patientenumfrage M. Crohn: Lebensqualität mit perianalen Fisteln</p> <p class="cl-box-text-inner cl-box-full"><span class="cl-box-zert">Erschienen am 26.07.2021</span><span class="cl_hide_on_mobile_text"><strong> • </strong>Eine europaweite Patientenbefragung untersuchte die gesundheitsbezogenen und allgemeinen Auswirkungen von perianalen Fisteln auf die Lebensqualität von Patienten und Patientinnen...</span></p> <p class="cl-box-text-inner cl-box-responsive"><span class="cl-box-zert">Erschienen am 26.07.2021</span><span class="cl_hide_on_mobile_text"><strong> • </strong>Eine europaweite Patientenbefragung untersuchte die gesundheitsbezogenen und allgemeinen Auswirkungen von...</span></p> <div class="cl-box-buttons"><a class="button cl_box_button_jetzt_lesen" href="https://www.journalmed.de/news/lesen/patientenumfrage_m_crohn_lebensqualitaet_perianalen_fisteln" title="">Jetzt lesen</a></div> </div> </div> <div class="cl-box-img-quelle">©CLIPAREA.com / Fotolia.de</div> </div> </article> </div> </div> <h2 class="medNews">Wie wird Morbus Crohn diagnostiziert?</h2> <h3 class="medNews">Morbus Crohn: Diagnose</h3> Da die Symptome der chronischen Entzündung anderen Erkrankungen ähneln, reicht ein einzelnes Testergebnis nicht für eine gesicherte Diagnose. Andere Ursachen für die Beschwerden müssen ausgeschlossen werden. Vor allem muss M. Chron von Magen-Darm-Infektionen abgegrenzt werden. <h4 class="medNews">Folgende Testverfahren stehen bei M. Crohn zur Verfügung</h4> • allgemeine körperliche Untersuchung<br /> • Bluttest: gibt Aufschluss über mögliche Indikatoren der Erkrankung (bspw. Anämie, Entzündungswert)<br /> • Stuhltest: prüft, ob sich Blut im Magen-Darm-Trakt befindet<br /> • Endoskopie / Koloskopie + Gewebeprobe <h4 class="medNews">Bildgebende Verfahren bei M. Crohn</h4> • <a href="https://www.journalonko.de/thema/lesen/bildgebende_verfahren">MRT-Scan</a><br /> • <a href="https://www.journalonko.de/thema/lesen/bildgebende_verfahren">CT-Scan</a><br /> <br /> Wird nach diesen Tests die Diagnose Morbus Crohn gestellt, können sie im Verlauf der Erkrankung wiederholt werden, um die Krankheitsprogression zu bewerten. <h2 class="medNews">Wie wird Morbus Crohn behandelt?</h2> Auch der Patient oder die Patientin kann dazu beitragen, weitere Schübe möglichst hinauszuzögern. Die beschwerdefreien Zeiten können durch gesunde Ernährung ohne Fertigprodukte und zu viel Zucker aktiv verlängert werden. Auch Stressreduktion ist bei CED ein wesentlicher Faktor, um das Krankheitsbild zu lindern. Eine Ernährungstherapie ist als begleitende Maßnahme zur Linderung der Symptome und zur Kontrolle der Erkrankung zielführend.<br /> <br /> Eine Kombination von Behandlungsmöglichkeiten kann dabei helfen, die Erkrankung unter Kontrolle zu halten und die Lebensqualität der Patienten und Patientinnen verbessern. Es gibt keine Standardtherapie, die für alle Betroffenen geeignet ist. Die Behandlung muss also individuell angepasst werden. <h3 class="medNews">Welche Medikamente werden bei Morbus Crohn eingesetzt?</h3> Das Ziel der medikamentösen Therapie von Morbus Crohn und anderen CED ist es, die Entzündungsreaktion des Immunsystems, die die Symptome verursacht, zu unterdrücken. Die Unterdrückung der Entzündung durch Medikamente führt nicht nur zur Linderung von Symptomen wie Fieber, Durchfall und Schmerzen, sondern ermöglicht auch die Heilung des Darmgewebes.<br /> <br /> Bei einem akuten Crohn-Schub kommen entzündungshemmende Medikamente, wie<br /> <br /> • Kortikosteroide<br /> • Aminosalicylatem<br /> • Sulfasalzin<br /> • Mesalazin<br /> • <a href="https://www.journalmed.de/news/lesen/ced_infliximab_schnelltest_ermoeglicht_direkte_therapie">Infliximab</a> (TNF-alpha-Blocker)<br /> <br /> oder andere Medikamente, die das Immunsystem unterdrücken (Immunsuppressiva) zum Einsatz. In schweren Fällen können Biologika eingesetzt werden.<br /> <br /> Unter bestimmten Umständen kann der Arzt oder die Ärztin eine zusätzliche Therapie empfehlen, die in Kombination mit der Anfangstherapie eingesetzt wird. Dies erhöht die Wirksamkeit. Eine solche Kombinationstherapie kombiniert zum Beispiel ein Biologikum mit einem Immunmodulator. Wie bei jeder Therapie gibt es auch bei der Kombinationstherapie Risiken und Vorteile. Die Kombination von Therapien kann die Wirksamkeit der CED-Behandlung erhöhen, aber es kann auch ein erhöhtes Risiko für zusätzliche Nebenwirkungen und Toxizität bestehen. <h3 class="medNews">Chirurgische Therapie bei M. Crohn</h3> Selbst bei richtiger Medikation und Ernährung müssen 18% der Betroffenen mit Morbus Cro