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CME-Artikel
17. Dezember 2020 COPD-Therapie im Wandel: Rechtzeitiger Triple-Einsatz minimiert Exazerbationen und verlängert Leben
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Bei der Behandlung der chronischen Atemwegserkrankungen konnte in den letzten Jahren ein erheblicher Zuwachs an Evidenz mit harten Endpunkten verzeichnet werden. Mittlerweile sind die Behandlungsschemata in den Leitlinien gut etabliert. Allerdings steht und fällt der Behandlungserfolg mit der richtigen Diagnose und der richtigen Reihenfolge bei der Therapieeskalation. Asthma bronchiale und chronisch-obstruktive Bronchialerkrankung (COPD) können mit vier einfachen Fragen in der Praxis rasch differenziert werden: Erkrankungsalter, Allergiestatus, Tabakkonsum und Hustenqualität sind die vier relevanten Parameter.
Zur Behandlung von Asthma bronchiale und COPD werden zwar die gleichen Wirkstoffklassen eingesetzt, die Reihenfolge der Therapieeskalation verläuft aber bei beiden Erkrankungen diametral entgegengesetzt. Während beim Asthma zunächst die Entzündungskontrolle im Vordergrund steht, ist es bei der COPD die Bronchodilatation. Bei welchen COPD-Patienten eine Triple-Therapie indiziert ist, hängt unter anderem von der Exazerbationshäufigkeit unter bereits maximaler Bronchodilatation ab. Hier haben aktuelle prospektive Studienergebnisse die Vermutungen der letzten Jahre bestätigt.
Dr. Justus de Zeeuw aus Köln behandelt in seiner Praxis zahlreiche Patienten mit chronischen Atemwegserkrankungen und hat die Entwicklungen in den letzten Jahren genau verfolgt. Er beschreibt in seinem Vortrag sehr anschaulich, worauf es bei der Einstellung und Dauerbehandlung von Patienten mit COPD ankommt, warum die Dokumentation der Exazerbationen so wichtig ist und wann eine Triple-Therapie das Leben der Patienten verlängern kann.
(Der Test zu diesem Artikel steht Ihnen zur Verfügung bis 17.09.2021)
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