Metastasiertes kastrationsresistentes Prostatakarzinom: Medikamentöse Therapie und Biomarker
Dr. Markus Tobias Grabbert, Köln; Prof. Dr. med. Gunhild von Amsberg, Hamburg;
04. November 2018
Die Prognose des Prostatakarzinoms hat sich in den letzten Jahrzehnten deutlich verbessert. Dennoch braucht es v.a. bei den Therapieoptionen beim lokal fortgeschrittenen und metastasierten Prostatakarzinom eine ständige Weiterentwicklung, weil immer noch ca. 13.000 Männer pro Jahr daran versterben. Zur Entwicklung eines optimalen, individualisierten Therapiekonzepts werden dringend Biomarker benötigt, mit deren Hilfe eine Resistenzentwicklung frühzeitig erkannt werden kann. Diese CME stellt die aktuellen medikamentösen Therapieoptionen beim metastasierten kastrationsresistenten Prostatakarzinom (mCRPC) übersichtlich dar und beleuchtet neben klassischen Biomarkern wie PSA und ALP auch zirkulierende Tumorzellen, zellfreie Tumor-DNA, Androgenrezeptor-Mutationen, Splice-Varianten, Mikrosatelliteninstabilität, DNA-Reparaturmechanismusdefekte sowie Marker für eine Trans-/Entdifferenzierung.
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